1. Es kann jederzeit passieren, dass eine mit großem Hype gestartete Abteilung kurzfristig abgewickelt wird, das fällt wohl unter "Anspruch und Mentalität eines startup". 2. Die 6-Monate Probezeit Verträge berechtigen KGR dazu, euch jederzeit ohne Angabe von Gründen innerhalb von 2 Wochen zu entlassen. Also nehmt euch bloß keine Wohnung vor Ort, bevor mindestens die 6 Monate um sind!
Vorgesetzte genauer unter die Lupe nehmen. Viele Dinge bleiben nämlich einfach beim höheren Vorgesetzten hängen, beim Freund der Führungskraft, und kommen erst gar nicht "oben" an. Dieses Filtersystem ist Gift. Dadurch haben viele inkompetente Vorgesetzte Narrenfreiheiten und viele gute Mitarbeiter kündigen aufgrund dessen. Teams sollte befragt werden, nicht den Vorgesetzten fragen "Wie läuft es bei dir im Team?". Dadurch erfährt mal nicht viel über die Stimmung im Team und über die Motivation der Mitarbeiter. Und vor allem mal eine Info ...
Strukturierung von Arbeitsaufträgen und den Missionen der Kanzlei wären für mich persönlich noch ausbaufähig. Für Mitarbeiter aus anderen Abteilungen wäre Transparenz zu anderen Abteilungen und Möglichkeiten in der Kanzlei glaube ich eine Sache die sehr viel mehr Zufriedenheit bringen würde. Außerdem sollte es mehr Teamevents mit den Mitarbeitern (außerhalb der Führungsebene) geben, an dem die verschiedenen Führungskräfte teilnehmen, um den Unternehmenszusammenhalt auch in den anderen Teams zu fördern
Ich fühle mich in der Kanzlei extrem wohl, weil generell zu allen ein eher freundschaftliches Verhältnis besteht, was auch in der Natur der Sache liegt, wenn man, wie ich, gerne ins Büro und nur selten ins Home Office geht, weil man natürlich viel Zeit miteinander verbringt. Es erfordert viel Kommunikation hier zu arbeiten, da kommt man automatisch ins Gespräch, isst zusammen Mittag oder trifft sich privat. Es gibt auch keinen Ellenbogen Mentalität, niemand hat das Gefühl sich beweisen zu müssen, ...
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team und auch unter den Führungskräften ist sehr gut. Wir versuchen uns gegenseitig zu unterstützen und arbeiten nicht gegeneinander. In meinem Team werden öfter Teamevents (von uns selbst) organisiert, die auch von allen Teammitgliedern wahrgenommen werden. Wenn Unterstützung an einer Stelle gebraucht wird, dann wird dies durch das ganze Team versucht zu realisieren. Ich selbst werde punktuell, wenn dies nötig ist, ganz toll von dem Team unterstützt, und könnte mir keinen besseren Kollegenzusammenhalt vorstellen.
Mittlerweile das Kernproblem der Kanzlei. Noch vor wenigen Jahren, als die Kanzlei deutlich kleiner war, wurde zwar ebenso wenig kommuniziert, die Informationen sind aber aufgrund der Größe trotzdem irgendwie bei den Mitarbeitern angekommen. Die heutige Größe der Kanzlei, gepaart mit der exorbitanten Fluktuation, sorgt dafür, dass selbst die meisten Führungskräfte nicht mehr mitbekommen, was „oben“ entschieden wird. Dies wird noch zusätzlich dadurch verschärft, dass die Geschäftsleitung in letzter Zeit vermehrt „Panikentscheidungen“ trifft, die nicht kommuniziert werden und somit für noch ...
Sicherlich ausbaufähig. Das Unternehmen ist in kurzer Zeit sehr stark gewachsen und viele Strukturen & Prozesse sind noch nicht nachgezogen, was sich insbesondere in der Kommunikation bemerkbar macht. Aktuell läuft noch vieles über "Flurfunk", was bei der Unternehmensgröße aber zu Streuverlusten führt. Die Geschäftsführung ist jedoch aktiv bemüht, die Kommunikation zu verbessern und über wesentliche Änderungen persönlich zu informieren.
Muss auf allen Ebenen stark verbessert werden. Insbesondere die Abstimmung zwischen den einzelnen Abteilungen (Teams) muss verbessert werden und Zuständigkeitsbereiche klar definiert werden.
Schritt 1: Ansprechpartner im Team, als nächstes folgt die Teamleitung und nicht ganz uninteressant die Abteilungsleitung. Alles möglich, wenn man Eigeninitiative ergreift und sich bereit erklärt, ein Team zu führen. Hier wird aber nicht mit Titeln um sich geworfen. Ohne Fleiß kein Preis.
Weiterbildung wurde für das Führungspersonal angeboten - scheint nur leider nicht sehr viel gebracht zu haben. Es werden Leute zu Leitungen ernannt, die meines Erachtens nach überhaupt nicht ausreichend geschult worden sind.
Es werden gelegentlich Stellen intern ausgeschrieben, aber in letzter Zeit werden die Führungspositionen überwiegend mit externen besetzt, was ich schade finde
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Recht schneidet KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 59% der Mitarbeitenden KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 109 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 101 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei als eher modern.