13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleginnen und Kollegen
Laptops für Azubis und Studis
Meine direkte Kollegin ist toll und wir arbeiten gut zusammen
Wie gesagt als normal denkender Mensch verzweifelt man einfach an allem was dort abgeht! Arbeitsweise wie vor 80 Jahren. Ich warte nur noch auf ne Brieftaube, und auch das würde mich dort einfach nicht mehr wundern!!
Modernere Arbeitsmethoden zu lassen. Digitaler werden, alte Beamte in Pension schicken und neue Kollegen nicht die völlig veraltete Arbeitsweise vorführen lassen.
Im Sekretariat außerhalb des Kreishaus gut.
Öffentlicher Dienst schafft es einfach in jeder Hinsicht sein Klischee zu erfüllen!! Jeder normal denkende Mensch geht hier kaputt!
Gibt es das tatsächlich beim Kreis Offenbach?? Das halte ich für ein Mythos!!
Das ist eigentlich noch das lachhafteste!! Es wird groß geworben das man übertariflich bezahlt wird! Was der größte Witz ist. 20km weiter in Ffm bekommen Angestellte im Sekretariat schon von vornherein eine komplette Tarifstufe mehr. Und wir haben vertraglich zwei niedriger und bekommen auf freiwilliger Basis eine mehr, welche aber jederzeit wieder ohne Gründe gestrichen werden kann.
Jedes noch so unwichtige Formular muss ausgedruckt oder kopiert werden und per Post nach Dietzenbach geschickt werden. Sehr umweltfreundlich also!!
Im Sekretariat gut
Mein Vorgesetzter ist kein Angestellter vom Kreis und das merkt man auf jeder Ebene!
Katastrophe!! Völlig veraltete Möbel, kein Laptop also auch kein Homeoffice möglich.
Welche? Anrufe und Emails werden konsequent ignoriert. Trotz das man eigentlich Kollegen sind, wird man außerhalb des Kreishauses wie Unbekannte behandelt.
In einer Schule sind die Aufgaben immer vielfältig und interessant
Durch Corona wenig Kontakte zu anderen Abteilungen usw. Deshalb schwer zu bewerten.
Öffentlicher Dienst hat meist keinen guten Ruf.
Absolute Gleitzeit, ohne Kernarbeitszeit. Homeoffice seit corona, Regelung danach noch ungeklärt aber soll weiterhin 2-3Tage die Woche möglich sein.
Wenn man mit einbezieht dass es keine unbezahlten Überstunden bei 39std Woche gibt (30 Tagen Urlaub), ist das Gehalt je nach Position genauso gut oder besser als in der freien Wirtschaft. Sozialleistungen gibt es allerdings kaum. Jobticket wer es nutzen kann. Betriebsrente nach 5 Jahren Zugehörigkeit Anspruch, ansonsten Auszahlung.
Papierlos ist noch weit entfernt, deshalb weniger Sterne.
Wie überall Personenabhängig
Software nicht Stand der Technik (Videotelko nicht für jeden, Rechnungsprüfung papierlos nicht möglich usw.) Aber es wird langsam. Zu wenig Poolfahrzeuge. Aber da die Tiefgarage Parkplätze fürchterlich eng sind, nutzen es sowieso wenige. Büros sind ok. PC, Handy auch in Ordnung.
Kommt auf die Vorgestetzen an.
In meinem FB nichts negatives aufgefallen. Geschlecht ist kein Thema.
Ein Hauptgrund dort zu arbeiten.
Gleitzeitregelung, sicherer Arbeitgeber
Veraltetes und starres Denken und Strukturen. Gute Mitarbeiter werden frustriert und gehen weg, die alten bleiben. Beamtenmentalität. Die Prozesse dauern zu lange und man wird oft ausgebremst.
Den Mitarbeitern mehr zutrauen und die Potentiale nutzen.
Mehr Mut, weniger Bedenken. Offener werden für Veränderungen. Hierarchien aufbrechen - neues Denken zulassen. Die Präsenzkultur verändern - flexible Lösungen zulassen. Weniger Bürokratie, mehr Pragmatismus
Im Team gut. Von Seiten der Führungskräfte viel Misstrauen und Kontrolle. Alles ist streng hierarchisch geregelt und festgelegt. Wenig Spielraum für Neuerungen. Vorschläge und Veränderungen sind nicht erwünscht.
sehr schlecht. Kundenorientierung ist ein Fremdwort
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, die Arbeitsbelastung ist unterschiedlich - manche arbeiten sehr viel, andere so gut wie nichts
alles was Geld kostet ist schwierig. Es gibt zwar ein internes Fortbildungsprogramm, das ist aber wenig interessant und externe Fortbildungen bekommt man nur sehr selten und muss darum betteln
andere Verwaltungen zahlen für die gleiche Tätigkeit mehr
Einerseits Fairtrade-Partner, andererseits sehr papierlastiges Arbeiten
Sehr guter Zusammenhalt und große Hilfsbereitschaft unter den Kollegen aus der eigenen Abteilung. Jede Abteilung schottet sich ab und keiner will zusätzliche Aufgaben übernehmen. Es gibt wenige abteilungsübergreifende Zusammenarbeit.
Da wird kein Unterschied gemacht. Generell arbeiten hier mehr ältere als junge Leute
Zu wenig Kommunikation, zu wenig Entscheidungsfreude, Rückmeldungen dauern sehr lange oder bleiben aus. Viel Kontrolle und Misstrauen, inbes. in Bezug auf Homeoffice. Man ist der Willkür der Führungskraft ausgeliefert - manche gehen locker damit um, andere wollen ihr Mitarbeiter vor Ort, ohne dass es einen nachvollziehbaren Grund dafür gibt. Es gibt wenig Feedback zur Leistung. Wenn man sich anpasst und keine eigene Meinung vertritt kommt man gut aus. Führungsstil ist eher autoritär. Da alles über die Führungskraft läuft, vergeht viel Zeit bis Prozesse weitergehen und die Führungskräfte sind überlastet.
Die Büros sind modern und die Ausstattung okay. Allerdings wird es im Sommer sehr heiß in den Büros. Da hilft auch keine Beschattung.
Als Mitarbeiter bekommt man sehr wenige Informationen. In Corona-Zeiten gab es 2 Jahre lang keine Teamsitzungen.
Im Intranet kann man vieles finden, aber die persönliche Kommunikation ist zu wenig. Es gibt keine Mitarbeitergespräche.
Hierauf wird viel Wert gelegt
Theoretisch ja... praktisch nein
Homeoffice klappt sehr gut
Auslegung des Ermessensspielraums in einigen Abteilungen
Flexible Arbeitszeiten
Sich endlich eine im Sinne der Personalbindung nachhaltige Personalpolitik geben und sich selbst aktualisieren. Die starren Hierarchiestrukturen aus dem vorherigen Jahrhundert zu Gunsten einer konkurrenzfähigen neuen Talent-Management-Philosophie weiterentwickeln.
Nur die direkten Kollegen sind auf Deiner Seite. Bereits der Nachbarbereich wird alles tun, um Dich zu foppen.
Der Kreis Offenbach hat keine Personalpolitik und deswegen kein messbares Image.
Nur wer Glück hat, bekommt einen Fortbildungsplatz (kostet ja Geld).
Eine Leidgemeinschaft hält immer zusammen.
Nur Dein direkter Vorgesetzter ist Dein Freund. Gegenüber seinen Vorgesetzten bist Du ausgeliefert.
Die Politiker haben eine "offene Verwaltung" proklamiert. Das bedeutet: Deine Zugangsdaten sind ebenso wie Dein Büro öffentlich. Du musst immer und so schnell wie möglich an die Tür (auch ohne Terminvereinbarung) gehen, oder am Telefon oder via E-Mail antworten.
Strenge Hierarchie = nur über den/die direkte/n Vorgesetzten/in
Andere Kreise und Städte zahlen mehr für die gleiche Kernaufgaben, diese haben dabei weniger Nebenaufgaben für Dich parat.
Das war und ist der Grund für meine Tätigkeit dort.
Zentraler Standort, Kantine
Kaum Parkplätze, Politische Spitze gehört ausgewechselt-zu eingefahren und zu lange im Amt. Hier gehört mal frischer Wind rein.
Motivierend auf Mitarbeiter zugehen, statt erniedrigen.
Bezahlung nach Leistung und nicht nach vorgegebener Stellenbewertung.
Demotivierend durch politische Spitze. Mitarbeiter sind nichts wert
Eine Verwaltung hat kein Image in der Bevölkerung
Interne Fortbildung ist gut.
Stellenbewertung nach Schema, nicht auf tatsächliche Leistungen bezogen
Wenn die Kollegen nicht wären, wäre es unerträglich
Mehr Motivation Leute! Es muss nicht immer gleich mehr Geld sein, aber Anerkennung für gute Arbeit schadet nie...
Gute Büroaustattung
Nicht klimatisiert, im Sommer eher eine Sauna.
Es gibt zumindest ein Intranet ;-)
Frauen werden bevorzugt, obwohl es mehr Frauen als Männer in der Verwaltung gibt.
Es gibt viele verschiedene Aufgabenbereiche. Da ist bestimmt für jeden was dabei. Aber das gilt für alle Verwaltungen und nicht nur für den Kreis Offenbach.
Guter Standort
Die Politik macht viel kaputt. Die Hobbypolitiker im Kreisauschuss und im Kreistag sollten sich von ihrer wahren Position ein Bild machen. Es ist NUR eine Kreisverwaltung, kein Land- oder Bundestag.
Mitarbeiter einbeziehen, Wertschätzung zeigen
Der öffentlichen Dienst und somit der Kreis Offenbach bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Jedoch fehlt die Flexibilität und die Bereitschaft zur Weiterbildung und Förderung des eigenen Personals. Um in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber zu sein muss der ö.D. generell beginnen umzudenken und die starren Strukturen verändern. Viel gutes Potential geht dem ö.D. verloren weil keine Flexibilität zugelassen wird.
Unterschiedlichste Jobs und dadurch unterschiedlichste Menschen mit vielfältigen Qualifikationen in einer Verwaltung.
Das Image ist leider nicht do. wie es sein sollte, aber daran arbeiten wir jeden Tag!
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