Alle sind gleich, manche sind gleicher!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offen gesagt - Nichts!!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abweichende Haltungen werden verfemt, abgewertet und die Menschen dahinter aus der Gruppe exkommuniziert, d. h. bloß nicht gegen die jeweils herrschende Orthodoxie verstoßen, sonst droht sozialer Ausschluss.
Ein Mitarbeiter verlässt das Management, nicht die Klinik!
Viele im Betriebsrat (oder auch die Marionettentruppe) und besonders der Vorsitz wollen lediglich als die gewogenen Betriebsratsmitglieder "im System funktionieren und sich kündigungssicher zurücklehnen".
Es existieren Mauscheleien und Vetternwirtschaft, wenn "man" es kritisch sieht; man kann aber auch sagen, das ist eben der „Ebersberger Klinik-Weg“.
Verbesserungsvorschläge ja - umgesetzt nein!
Dafür wird Mitläufertum auch mal mit einem beruflichen Aufstieg oder einem Firmenwagen belohnt. Das bedeutet aber auch, dass sich durch Dilettantismus und Irrsinn die Mitarbeiterschaft in eine Art "Zwei-Klassen-Belegschaft" spaltet!
Und so findet man dort Motivationsleichen, Burnout-Kranke und ein Schlachtfeld von Rausgemobbten und Reingerittenen!!!
Verbesserungsvorschläge
Ein Konzept zur Verbesserung der Unternehmenskultur ist dringend notwendig, da die leitenden Führungskräfte erheblichen Anteil an der Entstehung und Eskalation von Konflikten und am sozialen Ausschluss "Einzelner" haben.
Jeden einzelnen Mitarbeiter als das beste "Kapital" anzusehen.
Mit Kritik und Bewertungen fair und ehrlich umgehen!