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kreiskliniken 
Darmstadt-Dieburg
Bewertung

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Traurig, aber wahr...

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei kreiskliniken Darmstadt-Dieburg in Groß-Umstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gespräche können angemeldet werden und finden auch zeitnah statt...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es finden kaum Mitarbeitergespräche statt, dies war mal anders...
Kaum Team-Supervision
Zu wenig Parkplätze
Wenig Wertschätzung der Pflegekräfte

Verbesserungsvorschläge

Achtung und Respekt zeigen, auch gegnüber Kolleginnen, die krank werden... Mit BEM Gesprächen ist es nicht getan... diese schüchtern eher ein.

Arbeitsatmosphäre

Großer Stützpunkt in der Mitte der Station, fast immer laut (trotz immer wiederholter Bitten um Rücksichtnahme), Konzentration für aufwändige Dokumentationen am PC sehr schwierig... Ständig hoher Lärpegel (schreiende Patientinnen und Patienten), Türklingel, Telefon...

Kommunikation

...immer mal wieder ist ein Austauch möglich (zwischen Tür und Angel). Gemeinsame Pausen (zur Festigung der Kolligialität) sind i.d.R. nicht möglich. Es gibt viele Raucherinnen und Raucher im Team, die sich auf dem Raucherbalkon austauschen können.

Kollegenzusammenhalt

Fast alle Kolleginnen und Kollegen setzen um, was die Leitung vorgibt. Es wird wenig Kritik geäussert, jede(r) will gut dastehen, lieb Kind sein... Auf dieser Ebene hält man zusammen. Team Supervisionen gibt es kaum und sind auch leider nicht besonders gewünscht.

Work-Life-Balance

Wenn man es schafft, nicht dauernd einzuspringen, bei häufigen Anrufen im Frei... kann die Freizeit genutzt werden...Die Kolleginnen, die "jederzeit bereit sind" werden besonders "gelobt"...

Vorgesetztenverhalten

Die Stationsleitung ist freundlich und versucht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Frei Wünsche im Dienstplan zu erfüllen. Leider besteht wenig Interesse an Mitarbeiterinnen, die krank sind (keine oder späte Frage nach dem Befinden), eher daran, wann diese wieder funktioniert, oder die Rente eintritt... Dies ist verständlich, bei hohem Krankenstand, aber sehr schmerzhaft. Leider wenig Interesse an Team-Supervision...

Interessante Aufgaben

Überwiegend hausinterne Angebote. Immer mehr interessante Angebote (z.B. Bezugspflege) werden "sang/und klanglos abgeschafft, damit die Funktionspflege geschafft werden kann...

Gleichberechtigung

...durch Mangel an männlichen Kollegen scher zu beurteilen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer nicht mehr kann, oder/und krank wird ,gehört nicht mehr dazu. Da gibt es keine Anteilnahme oder Nachfragen... Es gibt keine Erleichterungen für ältere Kolleginnen. Diese arbeiten genauso hart, wie junge Kolleginnen. Die leitende Führungskraft bietet zwar evtl. Möglichkeiten zum Wechsel, diese sind jedoch noch anstrengender... Arbeitszeitreduzierung, o.ä. ist natürlich "Privatsache".

Arbeitsbedingungen

Lauter Stützpunkt, s.o., kein Hitzeschutz (im Sommer Temperaturen Richtung 33 Grad und z.T.höher...), Die Schutzrollos funktionieren i.d.R. nicht. Kleiner Sozialraum, in dem auch die Übergaben stattfinden. Häufige Anrufe im Frei, viele Fixierungen, kaum Zeit, neue Mitarbeiter GUT einzuarbeiten. Pausen können häufig nicht eingehalten werden, sie finden im Sozialraum statt. Man ist immer erreichbar und häufig piept" die Klingelanlage. Die Möglichkeit, die Station zur Pause zu verlassen gibt es nicht, der Versuch, dies zu ermöglichen, eine vernünftige Pausenregelung zu schaffen, scheiterte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung, Nahrung wird in großer Menge weggeworfen.
Die Patientinnen und Patienten werden i.d.R. mit Respekt behandelt und professionell betreut.

Gehalt/Sozialleistungen

Zufriedenheit, da ich dem TVÖD angehöre

Karriere/Weiterbildung

Für Pflegekräfte wenig Möglichkeiten.


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