61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehm und professionell
Flexible Dienstplanung bis hin zu mobilem Arbeiten
Jederzeit Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten wer will und geeignet ist.
Oftmals deutlich übertarifliche Leistungen
Im Team, keine Frage...
Dankbar für jeden älteren erfahrenen Kollegen
Prima, gehen auf eigene Vorschläge ein.
Modern und flexibel
Hat sich deutlich gebessert, auch abteilungsübergreifend.
Aktuell ca. 49 Nationalitäten im Unternehmen
Mittlerweile finde ich die Geschäftsführung ganz okay, auch wenn ich manche Entscheidung doof finde
Abmahnungen, in der jetzigen Zeit mitten im Fachpersonal Mangel, wegen Kleinigkeiten. Da wäre schön wenn man auch den Mensch dahinter mal sieht und nicht nur die Ameise die ihren Job macht
Vielleicht sollte die Pflegedirektion dem Beispiel des Geschäftsführers folgen und regelmäßig Termine anbieten für die Beschäftigten, diese MÜSSEN aber ohne folgen bleiben, wenn man will das Ehrlichkeit kommt. Die Frage ist nur: will man Ehrlichkeit??
Je nach Bereich besser oder schlechter
Leider schlecht. Es gibt durchaus Bereiche und Kollegen die Top Arbeit machen
Nicht machbar im Schichtdienst. Außer wenn man Poolmitarbeiter ist.
Langer Prozess, muss erst genehmigt werden…dann darf man da nicht hin, usw….
Je länger du dabei bist, je höher dein Gehalt. Allerdings wenn du an der letzten Stufe angekommen bist geht es nicht mehr weiter, egal was du kannst
Einweg, alles Einweg
Jetzt noch Plastik Tonnen für den Müll. Die Tonnen sind auch Einweg
Mir unverständlich
Auch, je nach Bereich, würde sagen eher Einzelkampf
Da wird leider keine Rücksicht genommen. Wenn du bist dann musst du 110% geben
Meine Stationsleitungen sind okay, sind bemüht. Bereichsleitung und Pflegedirektion, keine Ahnung, die bekomme ich nicht zu Gesicht
Du musst für andere mitdenken, auch für den Arzt
Wurde mit der Geschäftsführung direkt besser, jedoch nicht mit der Pflegedirektion
Verschiedene Abteilungen
Ebenfalls, je nach Bereich
Gute Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf, Möglichkeit fürs Homeoffice wenn Kind krank ist
Keine Aufstiegsmöglichkeiten in meinem Bereich
Gute Kommunikation zum Vorgesetzten
Übe meine Aufgaben sehr gerne aus
Das meine Löhne pünktlich kommen.
Das wir leider zu lange brauchen um an einen persönlichen Termin mit dem Chef zu kommen, das man keine persönlichen Geschenke für Geburten/ Hochzeiten etc. Bekommt. Das man keine Gutscheine für Eltern sprich für Ausflüge mit seiner Familie etc bekommt. Das Die Dienste mit Kindern auf 100% nicht mehr zu bewältigen sind und man gezwungen ist auf Teilzeit zu arbeiten. Das ich monatlich ein Parkticket bezahlen muss um zur Arbeit zu dürfen!!!!!!!!!!! Das sollte für Mitarbeiter kostenlos sein !!!!!!
Ich würde es schöner finden, wenn wir als Teilzeitkräfte mehr Weiterbildungsmöglichkeiten bekommen würden. Leider ist mir die Weiterbildung als Fachkraft verwehrt, weil ich auf meine 100% mtl. Nicht komme. Ebenso würde ich es schöner finden wenn wir bessere Dienstzeiten für Mütter hätten, sprich geteilte Dienste, zb. statt 8h lieber 2 mal 4h.
Die Atmosphäre wäre besser wenn man mehr Zeig hätte
Ich finde es weitaus besser, als man drum herum mitbekommt.
Als Teilzeit Kraft bekommt man Keinerlei Möglichkeiten sich weiterzubilden!!!!!
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt!
Wir sind den hohen Belastungen ausgelegt und halten umso mehr zusammen
Immer wieder gut erfahrene Kollegen um sich herum zu haben!
Meine Stationsleiter sind super
Die Arbeitsbedingungen sind gut, jedoch auch sehr mühsam im Stress umzusetzen.
Es wird Zuviel dokumentiert statt miteinander gesprochen
Also Teilzeitkraft leider zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten!!!!
Sehr vielfältig
Sehr nett, schnell Vertrag bekommen
Ich habe nach 2 Monaten noch keinen Spind bekommen, wo ich meine Sachen einschließen kann
Bessere Arbeitsbedingungen, großere Räulichkeiten, mehr wertschätzung
Viele reden zurecht schlecht über diese Firma.
Keine Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Oft kommt es vor, dass man nach Nachtschichten nur eineinhalb Tage frei bekommt und direkt danach wieder zum Frühdienst muss. Auch Spät- Früh wechsel sind Normalität.
Alles wird doppelt verpackt in Plastik
Vieles wird entschieden ohne die Mitarbeiter mit einzubeziehen, z.B wann sie ihre überstunden abbauen, wo sie eingesetzt werden usw…
Wenn man an einem Tag mit knapper besetzung, lieber auf seiner Station arbeitet anstatt auf einer anderen Station auszuhelfen bekommt man eine Abmahnung.
Arbeite auf einer Station bei der als PC Arbeitsraum/ Stützpunkt ein kleiner durchgangs Raum dient. Größe Maximal 5x5 Meter. Oft befinden sich in diesem Raum über 10 Personen (mit Schülern, Praktikanten, Servicekraft etc.) Zu diesem Zeitpunkt müssen die meisten stehen da es nicht genug platz für die stühle gibt. Es gibt eine Tür zum Ärzte Zimmer mit Fenster. Diese Tür ist die meiste Zeit geschossen, das bedeutet kein Tageslicht kein Sauerstoff. Zudem hat die Station zu wenig Lagerräume, die meisten Geräte wie Rollatoren, Rollstühle, Mobilisationsstühle usw. stehen auf dem Flur. Somit hat die Station auch keinen Richtigen Fluchtweg. Wenn die Station voll ist werden Patienten oft im Untersuchungszimmer untergebracht in dem es kein Badezimmer somit auch keine Toilette gibt.
Sehr angenehme Atmosphäre - ein Miteinander.
Wenn nicht im Schichtdienst dann sehr flexibel. Im Schichtdienst ist es kein Problem mit den Kollegen zu tauschen oder sich auszuhelfen.
Auf Augenhöhe - sehr angenehm. Es ist verstanden das das TEAM zählt.
Ein erstklassiger Bewerbungsprozess durch ein Tool wusste man genau wie der Stand ist - da können sich viele Unternehmen etwas abschauen. TOP
Mitarbeitermotivation implementieren. Es gibt genügend Ressourcen die aktiviert werden könnten. So gehen alle kompetenten und motivierten Mitarbeiter eher früher als später.
Jeder macht sein eigenes Ding. Strukturen gibt es kaum. Dafür aber auch wenig Druck vom Chefarzt.
Dadurch dass es kaum Ambitionen gibt, ist die Work-Life-Balance gut
Verbesserungsvorschläge werden zur Kenntnis genommen und komplett ignoriert. Rückendeckung gibt es keine. Aber es wird auch kaum Druck ausgeübt. Es scheint einfach alles egal zu sein.
Ausstattung ist mangelhaft und alt. Hinweise darauf werden ignoriert.
Findet auf keiner Ebene statt
Die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur erkennen. Ein Betriebsklima das Mitarbeiter gefühlt eher dazu ermutig sich einen neuen Job zu suchen als sich an das eigene Unternehmen zu binden ist zu Zeiten des Fachkräftemangels nicht tragbar. 10x loben günstiger ist als einen Headhunter loszuschicken.
Ich vertraue meinem Arbeitgeber nicht, finde das Verhalten untereinander häufig unkollegial. Statt auf dem kurzen Dienstweg wird deshalb gefühlt immer mehr über Mails geklärt/verschleppt um sich abzusichern und dem gegenüber irgendwann einen Fehler nachweisen zu können.
Über die Jahre nur schlechtes gehört aus Familie und Bekanntenkreis. Vor ein paar Woche auch selbst auf der D6 eine Situation erlebt aufgrund derer ich mich in RT soweit möglich nicht mehr behandeln lassen.
Resturlaub soll nicht mit ins Folgejahr genommen werden, am ersten Tag nach Urlaub eine Flut an dringenden Mails weil Postfach nicht stillgelegt, Rufbereitschaften, viel Ärger wird mit nachhause genommen...
Wenn überall Not am Mann ist, gibts viel zusehen. Je häufiger Führungskräfte kündigen, desto mehr Chancen hat man aufzusteigen.
Für den Stress, den Ärger, die Verantwortung gibt es bessere Gehälter in der gleichen Branche. Der monatliche Krankenhauszuschlag von <40€ ist jedoch auf jeder Party der Lacher...
Regelmäßig fährt der 40tonner in die externe Wäscherei weil die eigene zugemacht wurde.
Zwei Sterne da das Verhalten innerhalb des Teams gut ist. Darüber hinaus häufig miserabel. Abteilungsübergreifend gönnt man sich nicht einmal das Schwarze unter den Fingernägeln. Ein Teufelskreis. Führt leider dazu das mach sich schnell mitreißen lässt, dann hilft dann auch kein Grillfest mehr.
Altersteilzeit? Gibts das noch oder auch schon weggestrichen?
Ich habe den Eindruck, als würden MA nur dann in Entscheidungsprozess einbezogen, wenn sie dem gewünschtem Ergebnis förderlich sind.
Vergangene Woche bei >30C im Büro fast zusammengeklappt. Da hilft auch kein (im Sommer!) kostenloses Mineralwasser. Parkplatzsituation eher schlecht.
Regelmäßige Jourfixes im Team, darüber hinaus wird es mau. Teils werden Themen von außerhalb in das Team eingekippt, ohne vorher Rücksprache gehalten zu haben. Die Informationsbeschaffung abteilungsübergreifend ist häufig schwer, gefühlt ist jeder nur auf sein Vorankommen bedacht und informiert die "Kollegen" dementsprechend aus so.
Gleichberechtigung heißt für mich gleicher Lohn für gleiche Arbeit ungeachtet des Geschlechts! Sehe ich deshalb nicht als erfüllt, wenn Admins in unterschiedlichen EG eingruppiert sind, aber teils dieselben Systeme betreuen.
Wenn überall Not am Mann ist, gibts viel zusehen
Eingruppierung auf Basis reiner Schulausbildung ohne Berücksichtigung der Berufserfahrung
Mangelhafte Büroausstattung
Kostenpflichtige und zahlenmäßig unzureichende Parkplätze
Ungleichbehandlung in Bezug auf Rechte und Pflichten
Gleichbehandlung
Was für Abteilung "X" gilt, sollte auch für Abteilung "Y" gelten. Dies gilt auch auf die Mitarbeiter innerhalb der Abteilung. Hier gibt es zu viel "Gleich und Gleichere". Einzelne können sich alles rausnehmen und anderen wird alles abgelehnt.
In Zeiten der Pandemie wurden alle in´s Homeoffice geschickt um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Hier haben wir täglich unser Bestes unter Einsatz der eigenen PC´s, dem erhöhten Stromverbrauch und dem Mehrverbrauch an Heizkosten gegeben. Jetzt sollen wir wieder in´s Büro wo wir und unsere Familien mit der neuen Arbeitssituation arrangiert haben?
Ständig steigende Arbeitslast bei unvermindert unterbesetzter Abteilung führen zu Dauerstress. Dazu noch eine völlig fehlende Wertschätzung seitens Führungskräften die auf Basis von Beraterverträgen die Vorgesetztenrolle inne haben. Dazu der ständige Druck, mit der Abteilungen ihre aufgaben umgesetzt haben wollen "Der "XY" besteht auf eine rasche Umsetzung..."
Die viel zitierte Work-Life-Balance hat man hier nicht, denn man nimmt jeden Tag den Stress und unerledigte Arbeiten gedanklich mit nach Hause und muss dazu noch regelmäßig schlecht bezahlte Rufbereitschaften machen. Man fühlt sich permanent "on".
Das spiegelt sich leider auch am "Durchlauf" der Mitarbeiter ab. Hier sind zu viele gute Kollegen innerhalb kurzer Zeit wieder frustriert gegangen.
Leier habe ich noch nie positives von "außen" wahrgenommen
Man kann nicht abschalten, weil man mit sich und seiner Arbeit zufrieden ist und erledigt hat. Dazu kommt dann die o.a. Rufbereitschaft.
Online-Kurse und fehlendes Budget für echte Schulungen sind keine Weiterbildung oder?
Im Allgemeinen gut, wobei es durch steigende Arbeitslast bei gelichzeitig fehlender Wertschätzung immer wieder zu "Reibungen" kommt. Man kann halt auch nicht immer "raus aus seiner Haut".
Innerhalb der Kollegen - ja - 5 Sterne. Ansonsten hat man hier eher das Gefühl seitens "oben", dass man auf die "eindr..." kann, weil die sich eh keinen neuen Job suchen werden.
Seitens unseres "Inhouse" Vorgesetzten 5 Sterne, aber seitens des externen nur 1 Stern.
Hier werden Beurteilungen des Mitarbeiters vorgenommen auf Basis von "?" ohne jemals ein persönliches Wort mit demjenigen gewechselt zu haben. Ein völlig unpersönliches Verhältnis.
Zu kleine, hellhörige Büro´s mit mangelhafter Ausstattung (keine höhenverstellbaren Tische, anatomisch gerechte Stühle). Auf Grund des fehlenden Sonnenschutzes, wird es im Sommer sehr heiß im Büro.
Hier erfährt man erst was auf einen zukommt, wenn es "eingetütet" ist.
Ist halt öffentlicher Dienst....
Gefühlt leben wir die - ja
Die Aufgabenbreite ist weitaus über dem vergleichbarer Stellen. Man bewegt sich hier praktisch ständig in allen Feldern der IT. Das kann aber durchaus zu Stress führen, da man auch nicht die Möglichkeit hat sich in seinen Aufgaben wirklich zu vertiefen.
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