19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlung, gute Arbeitszeiten viele Sozial Leistungen
Bisher Nix
Den Kurs weiter beibehalten
Starker zusammenhalt
Noch etwas angestaubt aber entwickelt sich in die Richtige Richtung
Wenn man aus dem Handel kommt ist es Lebensqualität die man bekommt
Sind vorhanden wenn man sich bemerkbar macht
Gehalt und viele Benefits
Nachhaltig zieht immer mehr ein
Auf jeden Fall gegeben
Geschätzt
Vorbildlich, strukturiert offen für Ideen
Bisher sehr gut
Transparent und unkompliziert
Ist bisher gegeben
Man kann sich intern auf stellen bewerben
Innovativ, wir halten zusammen! Die Du-Kultur hält Einzug… mega!
Gehälter im Vertrieb könnten besser sein
komme jeden Tag super gerne zur Arbeit
Im Vertrieb ist ja leider Homeoffice nicht so realistisch
Gerade für junge Leute super Aufstiegschancen
Betriebl. Altersvorsorge und Krankenzusatzversicherung
Auf einem guten Weg zum papierlosen arbeiten
Mega
Sehr wertschätzend
Tolle Führungskräfte
Enger Zusammenhalt, Sicherheit des Arbeitsplatzes, soziale Leistungen, Betriebsfeste.
die Sparkasse hat ein hohes gesellschaftliches Ansehen
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten gehören selbstverständlich dazu
die Aufstiegschancen sind sehr gut, berufsbegleitende Studien werden von der Sparkasse gefördert.
Der Öffentliche Dienst wird fair vergütet. Zusätzlich gibt es noch weitere, gute Arbeitgeberleistungen für die Altersvorsorge.
Nachhaltigkeit wird bei uns ein wichtiges Thema
Wir helfen uns gegenseitig wo immer es nur geht, auch ressortübergreifend
keinerlei Probleme
Hier wird viel in die Weiterbildung der Vorgesetzten investiert. Sie sind offen, hilfsbereit und setzen sich für die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden wirklich ein.
Gut ausgestattete Büros und Schalterhallen
Wir kommunizieren hier über alle Ebenen sehr offen
ds ist einfach nur selbstverständlich
Der Beruf des Sparkassenkaufmanns/frau ist sehr vielseitig, abwechslungsreich und spannend.
Flexibilität im Zeitmanagement und die Mischung aus Homeoffice und Zeit vor Ort
Sehr wertschätzend und respektvoll
Förderungen der individuellen Stärken durch spezielle Angebote
Gute Gehaltsstruktur abhängig vom TVÖD, mit zahlreichen Leistungen on top
Förderung von sozialen Projekten
Man nimmt die Älteren Kollegen mit und schätzt sie sehr
Es wird ein respektvoller Umgang vorgelebt
Gute und schnelle Kommunikation im innen und außen Verhältnis
Viele sehr individuelle Aufgabenbereiche
Die Benefits wie Altersvorsorge, die Mischung aus Medial und Vor-Ort Beratung und die flexibilität
Es ist wie eine zweite Familie die Sparkasse
Kann wie immer mehr sein ;)
täglich individuelle und zum Teil außergewöhnliche Aufgaben
Wertschätzung , regionale Identität,Nachhaltigkeit und Entwicklungspotential
Die Zuverlässigkeit und Flexibilität!
Nichts!
WLAN-Leitungen in den Geschäftsstellen optimieren!
Find ich motivierend und gut!
Wenn fast alle Banken schließen bleibt die Kreissparkasse vor Ort!
Durch variable Arbeitszeiten ist das sehr gut möglich
Viele Möglichkeiten und ausdrücklich erwünscht!
Überdurchschnittlich und es gibt alle sozialen Leistungen!
Bestes Team, wo ich jemals arbeiten durfte!
Top! Meine FK ist ein echter Spielertrainer und immer ansprechbar!
Regelmäßige Runden ermöglichen gute Kommunikation
Wer will kann alles werden und offene Stellen werden immer für alle ausgeschrieben!
25 gute Jahre hate ich dort. Seit 5 Jahre geht es für Mitarbeitenden steil bergab.
s.o.
Wo soll ich da anfangen. Wertschätzung wäre schön.
Das er mittlerweile mit jeder anderen Bank vergleichbar und austauschbar geworden ist. Das was eine Sparkasse von anderen Banken im positiven unterschieden hat existiert nicht mehr.
Man sollte sich wieder darauf besinnen, wofür Sparkasse einmal stand. Im Hinblick auf den Umgang mit gerade älteren Kunden und dem Mittelstand. Genauso sollte man wieder besondere soziale Verantwortung für die Mitarbeiter übernehmen im Hinblick auf berufliche Förderung gerade junger Menschen, aber auch bezogen auf die Integration älterer und kranker Arbeitnehmer.
Eine egal Atmosphäre hat Einzug gehalten, jeder macht sein Ding und guckt auf seine Ziele. Der Arbeitsplatz wird mehr zum beliebigen Job.
Die Stimmung wird immer schlechter. Es zählt nur noch Leistung und Gewinn. Der Mitarbeiter ist nur noch eine Einheit.
Durchschnittlich
Davon partizipieren nur wenige. Statt eigene Mitarbeiter zu qualifizieren werden externe eingestellt.
Durchschnittlich, aber spricht nicht für Attraktivität des Unternehmens
Existiert auf dem Papier und in werblichen Publikationen, wird aber nicht gelebt.
Jeder macht sein Ding und will seinen Arbeitsplatz nicht aufs Spiel setzen. Viele qualifizierte Kollegen haben schon gekündigt.
Man lässt ältere Kollegen spüren, dass sie nicht mehr so leistungsfähig und teuer sind.
Es wird nach unten durchgereicht, was von oben gefordert wird
Man macht das, was man unbedingt machen muss
Im besonderen was nicht läuft und welche Zahlen nicht stimmen
Ist gegeben
Aufgrund massiver Fluktuation und hohem Krankenstand anhaltend hohe Arbeitsbelastung
Die Sozialleistungen und die netten Kollegenkreise.
Führungskräfte und deren willkürlicher Leitungsstil feudalistischer Zeiten.
Flache Hierarchien sind quasi nicht geben, es zählen nur diktierte Arbeitsanweisungen, Mitarbeitervorschläge werden ignoriert oder Mitarbeiter in Prozesse einzubinden findet nicht statt.
Kostenfreie Arbeitnehmerparkplätze an den Filialen schaffen, nur Führungskräfte dürfen bislang am Haus parken, der Rest der Belegschaft muss jeden Tag aufs Neue suchen.
Die Filialen und Büros klimatisieren.
Homeoffice als Standard einführen.
Nette Kollegen und Kunden machen den Alltag spannend und abwechslungsreich, allerdings gibt es häufig negatives Feedback seitens der Kundschaft zu den Konditionen bzw. neuen Verfahrensweisen.
Ist (noch) überwiegend positiv. Ein konservatives Haus und präsent vertretener Arbeitgeber im Kreis Mettmann. Allerdings verlassen immer mehr Mitarbeiter das Schiff, da sich das Konservative auch auf die o.g. Arbeitsbedingungen und Arbeitsabläufe niederschlägt. Eine Neustrukturierung ist m.M.m dringend erforderlich.
Kommt ganz auf den jeweiligen Einsatzort an, in Abteilungen ohne Kundenverkehr sehr gut, 39h Arbeitszeit sind quasi frei einteilbar zwischen 7-19 Uhr. Lediglich der, der Tradition geschuldete, lange Donnerstags ist mit über 10h Anwesenheitspflicht ermüdend und nicht zeitgemäß. Homeoffice im Vertrieb nicht möglich bzw. es wird nicht gern gesehen, obwohl die technischen Voraussetzungen gegeben wären.
Weiterbildungen werden mit zusätzlichen Urlaubstagen gefördert. Eine anteilige Kostenbeteiligung für z.B. externe nebenberufliche Studiengänge wären wünschenswert und würden dem Zeitgeist des lebenslangen Lernen besser entsprechen.
Den Anforderungen angemessen, Sozialleistungen sind außerordentlich gut. Es gibt diverse Mitarbeitervergünstigungen und VL-Zahlungen sowie Zusatzbeiträge zur betrieblichen Altersvorsorge.
Unterirdisch, alles, wirklich alles wird noch ausgedruckt und das häufig in 2 oder 3-facher Ausfertigung und dem Kunden mitgegeben bzw. zugesandt. Umweltbewusstsein und digitales/ökologisches Arbeiten ist hier noch in weiter Ferne.
Ist unter den jeweiligen Teams Top, keine Ellenbogengesellschaft. Man hilft sich untereinander aus und bekommt auf jede Bitte oder Frage stets eine Rückmeldung.
Ist soweit in Ordnung, es gibt niemanden der nur aufgrund seines Alters schlechter behandelt wird.
Ist faktisch eine Zumutung, jegliche Zusagen werden nicht eingehalten oder revidiert, Urlaubsanträge kurzfristig wieder aufgehoben, Bitten nach Gehaltserhöhungen abgelehnt, zugesicherte Rückmeldungen nicht eingehalten, Versetzungen aufgrund von Intentionen und nach Nasenfaktor entschieden. Der hohe Krankenstand und die gravierende Fluktuation sind nur ein paar der Resultate. Dringende Neustrukturierungen sind hier erforderlich.
Prinzipiell gut, nur sind einige Führungskräfte massiv überfordert und erzeugen durch ihre Unzulänglichkeiten eine Angstkultur. Hier ist wirklich Vorsicht geboten in welche Abteilung man kommt.
Unterirdisch schlecht, eine Farce mit den jeweiligen Vorgesetzten, welche ausnahmslos alle dringend Seminare zur Mitarbeiterführung besuchen sollten. Arbeitsanweisungen werden von heute auf morgen beschlossen und hierarchisch nach unten durchgereicht. Umsetzungen erfolgen sehr unkoordiniert und ohne klare Zielsetzung.
Ist nicht gegeben, die exakt gleichen Stellen werden jeweils unterschiedlich vergütet. Eigengewächse ziehen hier oft den kürzeren, Nasenfaktor häufig ausschlaggebend ob man intern eine neue Position erlangt oder nicht.
Aufgabenfelder unterscheiden sich je nach Einsatzort aber im großen Ganzen abwechslungsreich und spannend, häufig ist man erster Ansprechpartner und kann so Hilfestellung leisten oder Kunden ihre Sorgen bezogen auf die Altersvorsorge durch frühzeitiges handeln nehmen.
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