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Jetzt Profil vervollständigen102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber steht hinter seinen Mitarbeitern.
Mehr Kommunikation wäre toll.
Sehr gute Sozialleistungen, von der zusätzlichen Privaten Krankenversicherung bis zum Pendler-Zuschuss.
Die KSK macht sehr viel im Bereich Nachhaltigkeit. Filialen werden umgebaut um weitestgehend CO2 neutral zu werden.
Wir haben Bienen auf dem Dach usw.
Filialabhängig, meine ist top
Der direkte Vorgesetzte kann schwierig sein
Kann ich nicht beurteilen
-flexible Arbeitszeiten
-Sozialleistungen wie BAV, Krankenzusatzversicherung etc.
-Weiterbildungsmöglichkeiten
-Gehalt für junge motivierte Mitarbeiter erhöhen -> veraltete Gehaltsstrukturen
man wird motiviert, die Arbeitsatmosphäre ist positiv
aufgrund des Vertriebsjobs sind Abendtermine notwendig, diese kann ich mir jedoch selbst legen wie ich möchte.
Nett und organisiert.
Durch Einsätze in vielen Abteilungen sehr abwechslungsreich!
Das unser Vorstand die Rolle als Führung auf eine sehr zwischenmenschliche Ebene ausführt!
Und mein Vorgesetzter ist der beste!
Abteilungsübergreifend könnte das besser sein.
Das wir in soziale und nachhaltige Aspekte investieren und oft Gehalt Zuschüsse bekommen.
Nichts.
Mehr Geld in ältere Filialen investieren, da das auch einen Eindruck beim Kunden hinterlässt wenn eine Filiale z.B. seit Jahren nicht mehr gestrichen wurde oder Lüftungsanlagen kaputt sind und laute Geräusche machen. Und mehr auf die Wünsche der dort arbeitenden Mitarbeiter eingehen.
Sehr familiärer Umgang, sehr freundlicher Umgang auch mit anderen Abteilungen.
Teilweise die gehaltlichen Möglichkeiten aufgrund des tvöd
Sehr flache Hierarchie mit toller Chefin
Möglichkeit Homeoffice; Urlaub klappt meist nach Rücksprache und Absprache mit Kollegen
Vor allem am Anfang des Berufslebens hat man vielfältige Möglichkeiten und wird sehr gut gefördert
Tolle Kollegen die einen jederzeit unterstützen
Man wird wertgeschätzt und mit einbezogen
Gute Technik, hochfahrbare Tische
Regelmäßige Updates und Teambesprechungen
Sehr vielfältige Aufgaben manchmal zu viel
Niix
Alles
Jünger werden modernisieren
Kinderbetreuungszuschuss, Fahrzeugpool der künftig auch für private Fahrten erweitert werden soll. Mein privater Parkplatz am Arbeitsort.
Klimaanlage in den Beratungsräume. Alte Beiträge im Infonet löschen.
Bei uns in der Filiale ist es wie in einer kleinen Familie. Wir haben ein super Betriebsklima.
Die Skiausfahrt mit allem drum und dran ist immer eine Teilnahme wert.
Bei uns im Team ist es ohne Probleme möglich.
Ich bin der Meinung das bei uns jeder im Haus Weiterbildungchancen erhältlich, wenn er diese Aktive einfordert.
Viele weitere Sozialleistungen, die man gar nicht auf dem Schirm hat. Sparkassensonderzahlung und zusätzliche Krankenversicherung.
Auf einem guten Weg.
Jeder bringt Verständis für den anderen auf und unterstützt wo es möglich ist.
In einzelnen Filialen, so wie auch in meiner , gibt es im Sommer leider keine Klimaanlage.
Unübersichtliches Infonet. Wurde zwar schon besser, birgt jedoch noch Potential. Oftmals Informationsflut, weil alles wichtig ist. Filterungen über Führungskräfte klappt nicht immer.
Ich habe selbst keine Schwierigkeiten und nichts anderes mitbekommen.
Auf meiner Position habe ich wenig Möglichkeiten bei Projekten oder Neuerungen mitzuwirken. Wenn man selbst Initiative zeigt, dann erhält man die Möglichkeit.
gute Sozialleistungen, gutes Image, gute Ausbildung
Sparen an den falschen Stellen. Vergraulen des Nachwuchses.
Unrealistische Vertriebsziele - gemacht für "ideale Zeiten". Wenn Beraterinnen und Berater denn in Vollzeit beraten könn(ten).
Kundentermine von 8-20 Uhr - für Frauen ganz besonders in den Abendstunden immer wieder ein Spießrutenlauf.
Mehrere Kolleginnen aus meinen ehemaligen Ausbildungsjahr und ich finanzieren so unser Studium um dem Ganzen auf der Filiale möglichst schnell zu entkommen. Entweder in den Stab oder bei einem anderen Arbeitgeber. Eigentlich schade, die Ausbildung war gut organsiert und dann wird man mit einem großen Fächer an Themen draußen mehr oder weniger alleine gelassen.
Externe Vertriebstrainer dienen monatlich zum weiteren Druckaufbau und zum Ziele vereinbaren.
Das Vertriebsmanagement bzw. der Privatkunden-Bereich hat Vorstellungen die mit der Realität vor Ort nicht viel zu tun haben. Dazu viel zu viele Themen die zusätzlich noch beackert werden müssen. Wir sind Menschen und keine Roboter. Gefühlt für alles müssen die Filialen herhalten.
in vielen Stabsabteilung scheint dies toll zu klappen, im Vertrieb Fehlanzeige. Interessiert aber auch ernsthaft Niemand, wenn dann sind es Lippenbekenntnisse.
in jüngeren Jahren dient es dem "Überleben", zumindest im Landkreis Esslingen
Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Umweltbewusstsein ist toll und richtig - wenn nur ein Bruchteil der vielen Millionen in die Bedingungen des Vertriebs gesteckt werden würden wäre vielen Kolleginnen und Kollegen sehr geholfen.
im Team in Ordnung
eine Filiale wird von Monat zu Monat ein unsicherer und unattraktiverer Ort, das nachkommende Kundenklientel hat eine ganz andere Mentalität und Bonität...
hätte ich 10 Fremdsprachen gelernt wäre manches leichter....
Klientel einer Privatkundenberaterin in stadtnahen Filialen (mittlerweile) zum "Job abgewöhnen".
So verdient kununu Geld.