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6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bin froh das ich wieder weg bin!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man nicht um 7 Uhr Vorort ist gibt es keinen Parkplatz mehr für Mitarbeiter. Schlechte toxische Stimmung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fast jedes Zimmer hat einen eigenen Kühlschrank, keine PV auf dem Dach

Vorgesetztenverhalten

Sie kann sich nur verkauften, Führungsqualitäten konnte ich keine war nehmen.

Arbeitsbedingungen

Geschirr muss am Waschbecken auf dem WC gespült werden.

Gleichberechtigung

Natürlich werden die, Kollegen die keine andere Meinung haben bevorzugt.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Öffentliche Verwaltung in Rheinhessen

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gerechte Bezahlung, am Tarif orientiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Parkplatzsituation rund um die Verwaltung ist katastrophal.

Verbesserungsvorschläge

Entscheidungen sollten schneller und unbürokratischer möglich sein (Beschaffung, Ausschreibung,…)

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist gut. Wo Menschen in großer Zahl zusammenkommen müssen immer Kompromisse gemacht werden.

Image

Die öffentliche Hand hat nicht immer ein gutes Image, da hoheitliche Aufgaben nicht nur Freunde finden.

Work-Life-Balance

Es gibt Öffnungszeiten, Überstunden sind nicht angeordnet, im Gegenteil sollen sogar keine auflaufen so lange dies möglich ist.

Karriere/Weiterbildung

Es werden Kräfte gefördert und Aufstiege können erarbeitet werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Löhne gemäß TVöD bzw. Beamtenbesoldung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Energiesparmaßnahmen werden seit letzten Winter umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Der kollegiale Zusammenhalt ist aus meiner Sicht sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise gute Altersstruktur in den Abteilungen.

Vorgesetztenverhalten

Konflikte werden gut gelöst, es wird darauf hingewirkt, dass ein Kompromiss geschlossen werden kann.

Arbeitsbedingungen

Raumprobleme bei Besprechungen, IT Ausstattung teilweise sehr schlecht.

Kommunikation

Die Kommunikation von „oben“ könnte in manchen Fällen schneller erfolgen.

Gleichberechtigung

Es gibt im TVöD keine Gender-Pay-Gap.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, es gibt den rechtlichen Ermessensspielraum, der je nach Fall ausgeübt werden kann.

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Top-Team

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und individuell einteilbar

Vorgesetztenverhalten

Keine sture Hierarchie

Interessante Aufgaben

Fast täglich etwas neues


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Viel Erfahrung gesammelt, jedoch nicht nur positiv.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tarifliche Bezahlung, automatischer Anstieg des Gehalts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eintöniger Arbeitsalltag, kaum Zeit für Projekte oder zumindest Erledigung von Aufgaben in hoher Qualität, kaum Wertschätzung seitens älterer Kollegen außerhalb der Abteilung bis hin zu Gespött.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsweisen modernisieren, vor allem intern in der IT. Mehr fachkundiges Personal einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Viel Arbeit, wenig Personal, wenig Wertschätzung, wenig Akzeptanz für Neues seitens der Mitarbeiter außerhalb der eigenen Abteilung. In der IT ein tödlicher Cocktail. Sobald ein Problem nicht innerhalb der gewünschten Zeit gelöst ist, wird von Mitarbeitern außerhalb der IT gerne mit einer Beschwerde beim Vorgesetzten gedroht, als ob das irgendetwas bringen würde. Auch Vorgesetzte können den Tag nicht länger machen als er ist und eine Beschwerde würde nur die Zeit aller Beteiligten verschwenden, was wiederum zur Verzögerung von Aufgabenerledigung führt. Schuss ins Knie. Wissen ist kaum bis gar nicht dokumentiert und es wird sich wenig Mühe gegeben, dies zu ändern. Klar, bei hohem Arbeitsaufkommen bleibt wenig Zeit für Einarbeitung und Dokumentation aber wer nichts investiert, kann auch nichts gewinnen. Teilweise wird Wissen absichtlich zurückgehalten, aus welchen Gründen auch immer. Ist der einzige Kollege, der sich mit einem Thema auskennt im Urlaub oder krank, kann Arbeit nicht erledigt werden. Erneuter Schuss ins Knie.

Work-Life-Balance

Muss sich jeder selbst drum kümmern und konsequent sein. Es gab zwar viel zu tun und die Kollegen wollen auch möglichst alles schaffen und unter Kontrolle halten (auch am Wochenende), wenn dies jedoch in dauerhaftem Überstundenaufbau resultiert ist klar, dass mehr Personal nötig ist. Teilweise wird die eigene Arbeitszeit aber auch zwangsweise völlig verschwendet, siehe Kommentar "Interessante Aufgaben".

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der anfallende Müll wird getrennt, es wird aber auch gedruckt als wäre es Volkssport. Da wird gerne Mal ein mehrseitiger Ausdruck eines 6 Jahre alten Supporttickets erstellt, nur um die Ticketnummer zu markieren und mitzuteilen. Ein Post-It hätte es auch getan, wenn wir schon bei nicht-digitalen Medien bleiben. Mails werden ausgedruckt, um Sie in einem Ablagefach voll anderer ausgedruckter Mails zu verwahren, "damit sie nicht verloren gehen". Dass die ausgedruckten Mails klickbare Links zu Videokonferenzen enthalten und Mailprogramme eine Suchfunktion haben, scheint nur wenigen geläufig zu sein.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung war der Zusammenhalt gut, trotz vollen Arbeitstagen hatte man auch Zeit für zwischenmenschliche Gespräche, welche die Stimmung gelockert und den Tag erträglicher gemacht haben. Außerhalb der eigenen Abteilung schwankt es, ältere Kollegen zeigen oft absolut null Wertschätzung für getane Arbeit und spielen die Kenntnisse eines IT-Administrators runter. Scheinbar wissen nur wenige darüber Bescheid, dass Informatiker eine Fachausbildung hinter sich haben und sich durchgehend fortbilden müssen, um am Ball zu bleiben. Mitarbeiter gehen teilweise davon aus, dass Sie aufgrund höheren Alters alles viel besser wissen als der Spezialist, der gerade an der Problemlösung sitzt, was Sie einem auch gerne zu spüren geben, teilweise bis zu Gespött über die ach so leichte Arbeit eines IT-lers. Nur weil der ausgebildete IT-Mitarbeiter mit mehreren Jahren Erfahrung ein Problem innerhalb weniger Minuten mit wenigen Klicks lösen kann, heißt es nicht, dass seine Arbeit einfach ist.

Vorgesetztenverhalten

Hatte mit meinem direkten Vorgesetzten nie Probleme und habe immer ein offenes Ohr gefunden.

Arbeitsbedingungen

Typische Verwaltung, der Neubau ist zwar modern eingerichtet aber die Hardware ist alt und teilweise arbeitsbehindernd langsam (in der IT Gott sei dank eher weniger). Es gibt keine Küche, Geschirr muss auf dem WC gewaschen werden, die Büros sind sehr unaufgeräumt.

Kommunikation

Informationen müssen mühselig aus der Nase gezogen werden, kaum jemand gibt sich Mühe, Sachverhalte anständig zu erklären sondern es wird oft davon ausgegangen, dass das Gegenüber ja über alles Bescheid weiß.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifbezahlung nach TVöD mit Leistungszulage, das Gehalt steigt automatisch jedes Jahr. Eine Leistungsprämie wird auch jährlich gezahlt. Trotzdem kommt man als IT-ler auf dem freien Markt mit weniger Stress und unter besseren Arbeitsbedingungen ziemlich einfach auf ein höheres Gehalt.

Gleichberechtigung

Zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern wird kein Unterschied gemacht.

Interessante Aufgaben

Sehr viel 1st-Level-Support, man kommt nicht wirklich dazu, größere Aufgaben anzugehen weil ständig irgendwelche Kleinigkeiten dazwischenfunken und möglichst sofort erledigt werden müssen. Der 1st- und 2nd-Level-Support sind nicht voneinander getrennt, der einzige Weg konzentriert über einen längeren Zeitraum zu arbeiten besteht darin, das Telefon auszuschalten und die Bürotür zu schließen. Teilweise musste ich bei Hybridkonferenzen (Mischung aus Video- und Präsenzbesprechung) als technischer Ansprechpartner für den Notfall vor Ort sein und konnte stundenlang nichts Produktives erledigen, teilweise bis in den Abend hinein, das stellt natürlich die Sinnhaftigkeit der eigenen Aufgaben und Wertschätzung der Arbeitszeit infrage. Mit der Zeit bin ich mir vorgekommen wie der Teenager, der bei sich in der Familie ab und zu den Router neu startet und zeigt, wie Copy-and-Paste funktioniert, nur in Vollzeit. Berufliche Erfüllung und echte Nutzung und Entwicklung der eigenen Fähigkeiten gestaltet sich schwierig.


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Stärken der neuen Führungskraft? Bossing!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich und steigt automatisch mit den Dienstjahren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die tägliche längere Suche nach einem freien Parkplatze (auch als Mitarbeiter). Dennoch wird ein eigenes Auto vorausgesetzt. Es gibt keine Mitarbeiterküche, daher muss man sein Geschirr auf dem WC spulen und zudem muss man Kaffeemaschine, Kühlschrank, etc. selbst von Zuhause aus mitbringen bzw. erst einmal beschaffen. Essen in der Hausinternen Kantine relativ teuer (jedes Gericht kostet 6,50 Euro).

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte dementsprechend vor der Übertragung von Abteilungen bzw. Teams zu qualifizieren sowie auch auf die Tauglichkeit der Führung von Team zu prüfen. Demgemäß erachte ich es auch für unerlässlich, dass eine Digitalisierungsbeauftragte dementsprechendes Fachwissen (IT & Arbeitsschutzgesetzte, Führsorgepflicht) verfügt bzw. diese mitbringt und sich nicht nur in der Öffentlichkeit und nach obenhin verkaufen kann.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist am Boden, wenn nicht sogar katastrophal!
Zuvor gab es zwei IT-Teams: Ein IT-Team für die Kreisverwaltung und deren 50 Fachanwendungen und ein IT-Team, das die Schulen im Landkreis der Kreisverwaltung betreut. Nach dem die neue Digitalisierungsbeauftragte (diese leitete zuvor das IT-Team der Schulen) die beiden Teams übernommen hat, will diese mit aller Gewalt und Macht die beidem Teams in kürzester Zeit zusammenführen, ohne auf Rücksicht, Befindlichkeiten zu achten!

Work-Life-Balance

Eigentlich gibt es Kernarbeitszeiten doch, es wird wurde zumindest von mir erwartet, das ich gegen 7h im Büro sein soll.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine eigene Stromerzeugung z.B. mit Photovoltaik. Dadurch das jeder sein eigener Kühlschrank, Kaffeemaschine, etc. mitbringen muss ist der Stromverbrauch bestimmt auch sehr hoch, zudem wird hier bestimmt nicht auf Ökostrom gesetzt.

Karriere/Weiterbildung

Im Gegensatz zu meinem Kollegen der von der Digitalisierungsbeauftragte neu eingestellt wurde, habe ich keine Weiterbildung / Webinare angeboten bekommen. Zudem wäre dies auch überhaupt nicht möglich gewesen diese wahrzunehmen, da ich mehrere Tage das ganze Team vertreten musste (Urlaub bzw. Krankheitsbedingt) und der neue Kollege währenddessen an einem Webinar teilnahm.

Kollegenzusammenhalt

Der größte Teil der Kollegen:innen ist nett und freundlich man respektiert sich und ist ehrlich. Der andere Teil ist wohl so instruiert bzw. auch manipuliert worden die „anderen“ zu bespitzeln und dies an oben zu melden.

Vorgesetztenverhalten

Mehrfach (auch öffentlich gedroht): "Entweder seit ihr für mich oder seit automatisch gegen mich dann müssen wir die Positionen neu besetzten." Auch mir wurde mehrmals gedroht, nach dem ich in einem Seminar in der Gruppe öffentlich Feedback abgeben sollte bzw. habe das ich das "Schul-IT-Team" in Vorteil sehe, da hier ja offensichtlich alle 3 neu geplanten Stellen mit Kollegen:innen aus der Schul-IT besetzt werden sollen bzw. diese schon weitreichende Informationen haben.

Arbeitsbedingungen

Ungestörtes arbeiten ist kaum möglich, gerade dann, wenn alles telefonieren, keine Rückzugs Möglichkeiten! Mir wurde u.a. auch vorgeworfen ich würde mich an die Gesetzte halten. Die anderen Kollegen hätten gestern auch bis 22:30 Uhr gearbeitet und wären und 07:00 Uhr wieder auf der Arbeit gewesen. Der Arbeitgeber verstößt ihr eindeutig gegen seine Führsorgepflicht gegenüber den Arbeitsnehmern.

Kommunikation

Eine "online" Besprechung pro Woche wenn sie mal stattfindet. Sonst ist man gezwungen die Informationen selbst zu beschaffen. Man selbst soll aber auch in der Krankheit natürlich erreichbar sein (wurde zumind. von mir erwartet).
Außerdem wurde die Büroaufteilung neu organisiert, Hintergrund dieser "neuen Organisierung" ist laut Aussage um die Bürokommunion einzuschränken. Seit dem verlassen die Kollegen:innen das Büro wenn sie ungestört kommunizieren wollen. Das alles schafft kein Vertrauen sondern Angst & Missmut und ist das absolute Gegenteil von Wertschätzung und VERTRAUEN!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich und steigt mit den Dienstjahren. In der freien Wirtschaft wird man, aber deutlich mehr Gehalt für weniger Stress und das ganze ohne die „freiwilligen“ Bereitschaftsdienst an den Wochenenden/Feiertragen.

Gleichberechtigung

Die Digitalisierungsbeauftragte bevorzugt Kollegen:innen aus ihrem „altem Team“. In einem Workshop ging es u.a. um die Aufgabenverteilung der neuen zusammengefassten IT-Abteilungen und wo Schnittmengen sind, dort sollte dann zusammengearbeitet werden. Zudem sollen drei Stellen geschaffen werden mit einer höheren Eingruppierung und mehr Verantwortung. Es gab keine Aufgabenbeschreibung dieser Stellen, doch bei diesem Workshop wussten bereits die Kollegen:innen aus ihrem „alten Team“ bestens bescheid und bewarben sich sozusagen öffentlich um die Posten. Alle Bewerber kamen aus dem „alten Team“ der Digitalisierungsbeauftragten.

Interessante Aufgaben

Die Zusammenlegung der beiden IT-Team wurde im Übrigen schon einmal vor Jahren angestrebt, doch diese dann wieder aufgelöst, weil die Aufgaben einfach zu unterschiedlich sind und das Aufgabengebiet so mannigfaltig ist das doch nicht jeder jeden Vertreten. Doch nun wird es wieder "probiert".


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Verwaltung auf dem Weg in die Zukunft

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit, flexible Urlaubs und Gleitzeitnahme, ermöglicht Vielseitige Fortbildung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

knappe Parkplätze, Hausinterne Kantine könnte günstiger sein

Verbesserungsvorschläge

mehr Parkmöglichkeiten schaffen, im Eingang eine mehrsprachige Orientierung wo welche Abteilung sitzt

Arbeitsatmosphäre

freundliches und typisch rheim hessischen Arbeitsklima mit Freiheit für eigene kreative Ideen (im Rahmen einer Verwaltung)

Image

Das einzige was man negatives auf dem Flur hört (auch von der Kundschaft) ist die schlechte Parksituation :)

Work-Life-Balance

Es wird Gestochen und darauf geachtet dad Überstunden (vor allem jetzt im Sommer bei gutem Wetter im Rahmen des Kundenverkehrs) abgebaut werden

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungskosten/ Reisekosten werden übernommen - mir ist keine max. Anzahl an Weiterbildungen bekannt im Jahr pro Person ( letztes Jahr hatte ich 10 - die ich mir teils selbst ausgesucht hab)

Gehalt/Sozialleistungen

TvÖD angepasst

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Abteilung Abfallwirtschaft hat ein eigenes Projekt zur umfangreichen Mülltrennung für Schulen/ Flüchtlinge.
Die Kreisverwaltung macht sich in diesem Jahr auf zur interkulturellen Öffnung (Charta der Vielfalt)

Kollegenzusammenhalt

Man wird sehr gut in die Abteilung von den Kollegen/innen aufgenommen und man geht erlich mit einander um auch wenn es dadurch mal zu einem Konflikt kommt

Umgang mit älteren Kollegen

Regelmäßige Amtsarztuntersuchungen Anpassung des Büros ( viele Kollegen/innen haben neben ihrem Stuhl Sitzbälle)

Vorgesetztenverhalten

MeinE Vorgesetzten versucht immer im Rahmen der Möglichkeiten Urlaubswünsche (auch kurzfristige) zu ermöglichen, bei Teamkonflikten wird gemeinsam diskutiert und nach neuen Wegen gesucht

Arbeitsbedingungen

meist 2er Büros die gut ausgestattet sind (bald wird auch renoviert dann gibt es bestimmt 5 Sterne von mir)

Kommunikation

in meinem Team gibt es regelmäßige Teammeetings (2 mal im Monat) zur Information was Kollegen gerade machen, planen (welche Projekte laufen und welchen Status sie haben)

Gleichberechtigung

zwar ist die Verteilung 2/3 Männer 1/3 Frauen in der Führungsposition aber es herrscht eine Gleichberechtigte Förderung und eine Gleichstellungsbüro das einen Blick drauf hat

Interessante Aufgaben

neue Projektteams werden gegründet mit Verwaltungsübergreifenden spannenden neuen Aufgabenfeldern

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kreisverwaltung Alzey-Worms durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Kreisverwaltung Alzey-Worms als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kreisverwaltung Alzey-Worms als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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