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Kreis 
Recklinghausen
Bewertung

Klassische Behörde

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kreis Recklinghausen in Recklinghausen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeit und Freizeitausgleich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsatmosphäre

Verbesserungsvorschläge

Einheitliches Weiterbildungskonzept, durchgängige Vorgesetztenevaluation, Überarbeitung des Stellenbesetzungsverfahren

Arbeitsatmosphäre

Schlechtes Klima, was durch das Kundenklientel aber auch durch die Unzufriedenheit der Mitarbeiter nicht verbessert wird.

Kommunikation

Kommunikation von "Oben" nach "Unten" funktioniert sehr schlecht. Man hat das Gefühl, dass teilweise Infos nicht weitergegeben, da diese zu Diskussionen führen könnten.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Indianern ist weitgehend okay.

Work-Life-Balance

Öffentlicher Dienst! Von daher flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, Überstundenabbau alles möglich. Der Bereich Heimarbeit könnte noch ausgebaut werden.

Vorgesetztenverhalten

Sehr große Führungsschwäche. Viele Positionen werden nicht nach Qualifikation sondern nach dem Nasenfaktor besetzt. Vielen fehlt die Fähigkeit Menschen zu führen und zu motivieren in Gänze. Mobbing durch Vorgesetzte kommt durchaus vor.

Interessante Aufgaben

In meinem Bereich hat man relativ viele Möglichkeiten sich seine Aufgaben interessant zu gestalten.

Gleichberechtigung

Viele Vorgesetzte sind weiblich. Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung etc. sind vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut.

Arbeitsbedingungen

Das Computerprogramm ist eine Zumutung und behindert mehr als das es unterstützt. In der Presse werden Vermutungen laut, dass dies nur eingekauft wurde weil der Hersteller der Software im Jobcenter sehr gut "vernetzt" ist. In sämtlichen Büros sind die Wände nicht mehr weiß sondern die Farbe bröckelt ab, der Teppich ist übersäht mit Flecken und dünstet merkwürdig aus, wenn man mal übers Wochenende nicht im Büro war.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schon allein, weil sich dadurch Geld sparen lässt, wird auch die Verwendung von Ressourcen geachtet. Am Papierverbrauch könnte man aber noch arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht mit der "freien Wirtschaft" zu vergleichen, aber die Vorteile in der Work-Life-Balance gleichen das niedrigere Gehalt wieder aus. Verhungern wird man aber definitiv nicht.

Image

Das Jobcenter ist in der Gesellschaft nicht sonderlich angesehen. Gerne wird man auch mit "den faulen Beamten" gleichgesetzt.

Karriere/Weiterbildung

Schlecht. Kein wirkliches Weiterbildungskonzept erkennbar.

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