Ein mehr wie langwieriges Bewerbungsverfahren ohne wirkliche Struktur
Verbesserungsvorschläge
Bei einem bereits vorhergegangenem Gesprächstermin mit der Personalabteilung und Fertigungsleitung dann im Gesprächstermin mit dem Geschäftsführer eine Absage zu bekommen ist grundlegend nicht ungewöhnlich. Bei einer Dauer von knapp 9 Monaten ab Bewerbung bis zum finalen Gespräch um dann zu erfahren, dass die Qualifikation nicht zur Stelle passt sagt viel über den Bewerbungsprozess aus. Anscheinend war niemand in der Lage eine Bewerbung vollständig zu lesen und diese dementsprechend zu interpretieren.
An diesem Prozess sollte gearbeitet werden.
Die Absage damit zu begründen das man ja nach Einarbeitung nur den gleichen Wissenstand des Fertigungsleiters hat erscheint ein wenig vorgeschoben. Wenn man einen höheren Wissenstand hätte würde man sich wohl eher auf dessen Stelle bewerben.