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Kruger 
Media 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 16 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Kruger Media die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 23 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Kruger Media
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Kruger Media
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

16 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    69%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    56%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    56%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    56%

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    56%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb der einzelnen Kundenteams habe ich fast nur schöne Atmosphären erfahren. Für mehrere Projekte arbeitete ich unter derselben Teamleiterin, die immer Arbeit und Bemühungen wertschätzt und sich nie zu schade ist, selbst bei nervigen Aufgaben zu unterstützen. Von ihr habe ich definitiv am meisten gelernt während meiner Zeit bei Kruger Media. Die Wertschätzung durch Director oder CEO waren nicht greifbar. Oftmals kam nicht einmal ein "Danke" nach gelieferter Arbeit oder dieselbe Standardfloskel im morgendlichen Meeting, die nach ein paar Wiederholung nicht mehr aufrichtig klang sondern eher performativ.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich hätte mir offenere Kommunikation gewünscht. Insbesondere was einen bestimmten Kunden betraf, bei dem selbst die Teamleiterin manchmal nicht zu Terminen eingeladen wurde. So musste das Team sich auf Informationen von Director oder CEO verlassen, die manchmal spärlich oder widersprüchlich waren. Daraus z. B. ein Konzept zu erstellen, war eine Herausforderung, die durch bessere Kommunikationswege viel einfacher hätte ausfallen können.
Bei konstruktivem Feedback und Verbesserungsvorschlägen erhielt ich eher negative Reaktionen und es wurde (ohne mich vorher darüber zu informieren) HR hinzugeholt.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein tolles Team. Der Zusammenhalt innerhalb der meisten Kundenteams war super. Verständnis von allen Seiten, wenn gerade bei jemanden zu viel auf dem Tisch liegt oder man einen wichtigen Termin hat. Events, bei denen man gemeinsam bis nach Mitternacht schuftet, haben auch noch einmal mehr zusammengeschweißt. Ich bin mir sicher, einige dieser Kolleg*innen werde ich auch privat noch lange sehen.
Es gab allerdings auch Personen, die sehr offensichtlich die meiste ihrer Arbeit bei anderen abluden und alle Werkstudis und Praktis für sich vereinnahmten.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Schwierig zu sagen. Mir war bewusst, dass der Job so manche Ausnahmen mitbringt. Theoretisch wäre es mir meistens möglich gewesen nach 8-8,5 Stunden den Laptop zu schließen und bis zum nächsten Tag nicht mehr zu öffnen. Da es aber so viel zu tun gab, wäre dadurch entweder mehr Stress in den nächsten Tagen entstanden oder es kamen Schuldgefühle auf, weil jemand anderes dafür Überstunden machte. Ausgleich musste gut koordiniert werden, aber für mich war es immer machbar. Von einigen Kolleg*innen habe ich jedoch erfahren, dass Ausgleichstage oder Urlaub abgelehnt wurden.
Speziell für Events hätte ich mir mehr Initiative des Managements gewünscht, um direkt im Anschluss Überstunden auszugleichen. Ich meine aber vor meines Verlassens der Agentur ein paar Verbesserungsschritte gesehen zu haben.
Ein Plus ist die Möglichkeit den Großteil im Home Office zu verbringen. So konnte ich wenigstens mit Katze auf dem Schoß arbeiten.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Vorgesetztenverhalten war oft fragwürdig. Vor dem Team wird etwas zugesichert, aber dem Kunden etwas ganz anderes versprochen. Generell war der Director so mit Meetings zugeschüttet, dass man oft stundenlang keine Antworten auf dringende Fragen erhielt. Es gab auch Situationen, bei denen ich glatt ignoriert wurde und nie Antworten bekam.
Mit dem CEO hatte ich wenig Kontakt. Er wusste bis zum Ende nicht, auf welchen Kunden ich arbeitete, aber so musste ich mich immerhin nicht persönlich mit seinem wechselhaften Verhalten auseinandersetzen.
Zweimal hatte der CEO das Bedürfnis sich detailliert einzumischen und über die meisten Köpfe hinweg die Teams ein bisschen durcheinanderzuwerfen. Berechtigte Beschwerden wurden ignoriert.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Größtenteils waren die Aufgaben sehr interessant. Zu Beginn meiner Zeit in der Agentur mehr als zum Ende hin. Manche Kunden insbesondere zum Thema Musik sind im Team sehr begehrt. Viele sind extra deswegen zu Kruger Media gewechselt. Weniger begehrte oder schwierige Kunden werden manchmal einfach jemanden gegeben, der kein Interesse hat oder schon mehr als genug zu tun hat.
Welche Aufgaben einem zuteil werden, liegt meistens in der Hand der Teamleitung. Also heißt es bei manchen viel Abwechslung, weil jede*r überall mit anpackt, bei anderen aber nur Telefonieren.

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