Firma im ständigen Umbruch...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Standort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Unterstützung bei der persönlichen und fachlichen Entwicklung, mit "Vitamin B" kommt man weiter als mit Qualifikationen, Akademiker bevorzugt
Verbesserungsvorschläge
Hört mehr auf eure Mitarbeiter. Ermöglicht ihnen, sich intern weiter zu entwickeln. Wenn man sich intern bewirbt, hat es einen Grund. Zudem sollte die Personalabteilung im Interesse der Bewerber agieren, nicht gegen den Bewerber.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf den Arbeitsbereich an. Innerhalb der IT zuweilen gut, das ändert sich aber mit der geplanten Umstrukturierung gerade dramatisch.
Kommunikation
Informationen sind über den Flurfunk schneller, als vom Management.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kollegen ist super!
Work-Life-Balance
Man muss sich selbst um seine Work-Life-Balance kümmern. Es wird von hause aus kein Homeoffice geboten. mann muss es anfragen, begründen und darauf beharren. Nichtsdestotrotz nutzen die meisten Ihren HomeOffice Tag nicht, da man (obwohl im Kalender ersichtlich NICHT in der Firma ist) dennoch Termine eingestellt bekommt (und es davon abgesehen, gern gesehen wird, wenn man trotz Homeoffice-Tag Vorort ist ;-))
Interessante Aufgaben
Auf eigene Interessen, Ausbildung und Qualifikation wird kein Wert gelegt. Man wird in eine Richtung gedrängt, die man erfüllen soll. Kin Mitspracherecht bei Zuständigkeiten, Projekten und Aufgaben. Wer das nicht will, sollte sich woanders umsehen.
Arbeitsbedingungen
Es wird etwas im Gesundheitsmanagement getan (Bsp.: Sportkurse, Präventionsmaßnahmen..), aber Themen wie Raumklima wird nur ungern angegangen, wenn es auch in einigen Gebäuden weit über die 30 Grad Grenze geht.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt (nach IGBCE-Tarif) kann man eigtl nicht klagen - das ist schon Jammern auf hohem Niveau. Nichtsdestotrotz ist für die Angestellten nicht ersichtlich, wie und warum die eigene Position entsprechend eingruppiert wird. ATs auf gleicher Position in der IT verdienen deutlich mehr als Tarifangestellte. Bei gleicher Verantwortlichkeit. Manche Mitarbeiter verdienen aufgrund guter Verhandlungen und langer Firmenzugehörigkeit mehr als ihr Vorgesetzter. Das schafft Unmut.
Image
Zunehmend schlechter. Nicht nur aufgrund diverser Pressemitteilungen, mittlerweile durch Umstrukturierung auch innerhalb des Unternehmens.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst um seine Ausbildung kümmern. Sprachweiterbildungen werden nicht gefördert, auch wenn man als Mitarbeiter gewillt ist um vielleicht mal eine Position oder Projekte auf Auslandsstandorten begleiten zu dürfen. Interne Weiterbildungen werden nur für Ingenieure und Management angeboten. Microsoft- und SAP-Schulungen sind rar geworden oder wurden ganz eingestellt.