7 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen und die Aufgaben von meiner damaligen Arbeit. Ich hatte in meinem Team ganz tolle Kollegen und einen tollen Vorgesetzten. Die Kunden waren super und ich habe eigentlich gerne gearbeitet aber von Zeit zu Zeit konnte ich nicht mehr wegschauen.
Die Führungskrafte müssen sich zusammensetzen und von Grunde auf einiges ändern, fangt bitte oben an. Außerdem:
- die Bürosituation
- die Software
- die Technik
PS: stellt mehr Leute in der IT und in der Personalabteilung ein, die Leute da sind einfach komplett überlastet
Hört auf eure Mitarbeiter und fangt endlich an, bevor alle tollen Mitarbeiter weg sind und hört endlich auf diese super positiven Bewertungen hier reinzuschreiben, alle wissen wer diese schreibt.
Vor einigen Jahren hätte ich hier vier Sterne gegeben aber die letzten zwei Jahre ging es einfach nur noch bergab. Es finden keine Gespräche mehr unter Kollegen statt, da so viele neue Kollegen im Unternehmen sind, dass man diese gar nicht kennt. Klar hat hier corona auch einiges beigetragen aber neue Mitarbeiter werden nicht vorgestellt (oh Moment es gibt einen newsletter aber der kommt immer dann, wenn die neuen Kollegen schon längst da sind). Alle sind nur noch genervt und es kümmert die Führung einfach nicht. Wenn die alten Hasen die Firma verlassen, läuft einiges schief.
Wegen der Mutterfirma KSK Köln noch ganz gut aber der Vertrieb erzählt da was anderes.
Durch Corona darf man in Zukunft auch mobil arbeiten aber dies wurde vorher nicht anerkannt. Jetzt arbeiten fast alle nur noch im Homeoffice und im Büro ist nur noch ein kleiner harter Kern.
Hat also alles vor und Nachteile aber ich denke es wäre an der Zeit, die Kollegen ein bisschen wieder zusammenzubringen, dies klappt auch obwohl Corona ist ;)
Gibt es nicht wirklich was. Wenn man bettelt bekommt man eine Weiterbildung aber diese wird einem in Gehaltsverhandlungen etc. nach Jahren noch vorgehalten, daher bringt diese in diesem Unternehmen nichts.
Ich war verwundert als mein neuer Arbeitgeber mir soviel Gehalt geboten hat, ich wurde einige Jahre einfach unterbezahlt. Vor einigen Jahren hieß es in einer Jahresauftaktveranstaltung, dass der Innendienst mehr Gehalt bekommen wird aber nach zwei Jahren warten kam da immer noch nichts und ich glaube nicht das dies an der KSK Köln liegt.
Wie hier andere auch Schreiben gab es mal ein Nachhaltigkeitskonzept aber danach hat niemand wieder was davon gehört. Müll wird auch nicht getrennt. Es könnte ein bikeleasing angeboten werden, damit mehr Kollegen mit dem Fahrrad kommen oder das auf recycelten Papier gedruckt wird.
Die Kollegen die noch da sind, halten noch zusammen aber die Frage ist wie lange. Früher ist man oft nach der Arbeit was trinken gegangen oder hat sich in der Corona Zeit abends über Teams getroffen. In anderen Unternehmen wird einiges getan, um den Kollegen Zusammenhalt zu festigen, dies gab es bei der KSKi noch nie.
Kann ich nicht viel von sagen, allerdings haben einige ältere Kollegen gekündigt daher geht es ihnen nicht besser als den jüngeren.
Ich hatte eine Person in der Führungsetage die war eine reinste Katastrophe, es wurde ständig über private Probleme gesprochen und sie hat sich aufgeführt als wäre sie die Geschäftsführerin, dabei hat sie kaum was zu sagen gehabt.
Es gab zwei wirklich tolle Führungskräfte, die aber leider auch nicht gefördert wurden, bin gespannt wie lange die noch bleiben werden.
Früher herrschte Büroknappheit, jetzt durch Corona sind alle Schreibtische frei. Es lag mal ein Konzept vor für Desksharing Lösungen aber da war der Umbau dann doch zu teuer. Es wird kein Geld in irgendeine Erneuerung gesteckt, es gibt keinen Pausenraum und in der Küche hat man auch kaum Platz für so viele Menschen. Die Ladenlokale sehen alle super aus aber die Hauptzentrale sieht nicht sehr einladend aus.
Welche Kommunikation? Ja stimmt der Flurfunk ist super aber sonst gibt/gab es keine Kommunikation. Neuerdings gibt es wohl einen neuen neuen Kollegen im Marketing, der alles ändern will but we will See….
Es arbeiten zwei Frauen als Führungskräfte und der Rest sind Männer, soll ich mehr dazu sagen. Einige Frauen die nicht gefördert wurden, haben das sinkende Schiff verlassen. Obwohl sie wirklich was hätte bewirken können!
Ich war zufrieden mit meinen Aufgaben und habe diese gerne ausgeübt. Aber das große Ganze hat nicht mehr gestimmt. Die Firma hat großes Potenzial, ich hoffe sie bekommen noch die Kurve.
Work-Life-Balance, Marktführer mit mega Wachstumszahlen
Einzelne Leute, die sich über die Vergangenheit beschweren und schlechte Kununu-Bewertungen schreiben ;)
Schnelleres Internet, kostenloses Wasser (nicht nur Kaffee) :)
Ich gehe an dieser Stelle mal auf die zahlreichen Negativbewertungen ein. Was auffällt: Sie beziehen sich alle auf vergangene Zeiten! Ich bin erst knapp 1 Jahr dabei und kann nur Positives berichten! Es hat sich offensichtlich viel getan und die KSK-Immo ist nun ein absolut empfehlenswerter Arbeitgeber. Klar, auch hier gibt es verbesserungswürdige Dinge, aber wer jammert, jammert wirklich auf hohem Niveau! Es gab Zeiten starker Fluktuation und einige Unzufriedene sind verblieben. Wenn alles so schlimm ist, wieso ziehen die dann nicht die Konsequenzen? Die Atmosphäre ist gut und sowohl neue, als auch langjährige Mitarbeiter fühlen sich wohl (bis auf einige Ausnahmen offensichtlich)...
Das rote S eben :)
Wer hier nur einen Stern gibt, hat noch keine anderen Unternehmen erlebt! Ganz im Ernst - die Arbeitszeiten sind höchstkomfortabel! Dass Corona HomeOffice begünstigt hat ist korrekt. So wie auch in vielen anderen Unternehmen. 30+3 Tage (total flexibler) Urlaub und absolut flexible Arbeitszeiten. Selbst halbe Urlaubstage sind möglich. Sucht solche Rahmenbedingungen mal in anderen Unternehmen. Einen Stern zu geben mit dem Argument "nur Corona hat HomeOffice begünstigt" lässt mich nur den Kopf schütteln.
Wer was erreichen will, kann was erreichen. Viele Führungspositionen werden intern besetzt. Für Weiterbildung wird genügend Budget zur Verfügung gestellt.
Wer hier meckert, jammert ebenfalls auf hohem Niveau! Die Gehälter sind branchenüblich und damit gut. Zudem gibt es meist einen variablen Gehaltsanteil, der fast immer zu 100% gezahlt wird.
kann ich nicht viel zu sagen. Mehr auf Nachhaltigkeit zu setzen kann aber sicher nicht schaden.
Im Gegensatz zu vielen Nörglern hier habe ich schon mehrere Arbeitgeber erlebt. Und gerade der Kollegenzusammenhalt fällt mir immer wieder positiv auf. Trotz der Größe ist die KSK-Immo immer noch eine große Familie, in der man sich gegenseitig hilft. Die Betriebszugehörigkeit ist (für ein junges Unternehmen) mit 8 Jahren hoch. Wenn alles angeblich so schlecht ist, wieso bleiben die Leute der Firma dann so lange erhalten?
genauso wie mit jüngeren.
Wie überall gibt es solche und solche. Meine Führungskraft ist top und ich kann nur Positves berichten: fachlich kompetent, sozialkompetent, lässt viel Freiraum, kommuniziert offen, bittet um Meinungen und bezieht sie aktiv mit ein ...
Wer sich die Einsternebewertungen ansieht, wird auch hier nur vergangenheitsbezogene Bewertungen lesen. Die Gegenwart sieht anders aus.
Die Büros werden langsam zu klein, aber durch HomeOffice im Wechsel wird das gut gelöst. Laptops und Handys, aber eine optimierungsbedürftige Software. Und trotz neuer Software ist die Immobilien-Vermittlngsquote nach wie vor hervorragend!
Der Dialog ist gewollt, die GF ruft hierzu auf und bietet auch "offene Sprechstunden" an. Es gibt regelmäßige Mitarbeiterbefragungen und es soll wohl auch ein neues Intranet geben, um alle schneller zu informieren. Klar, als das Unternehmen noch 80 Leute hatte, war der Austausch einfacher. Aber Leute, nun sind es 180 und es kann sich nicht mehr jeder mit jedem austauschen. Insofern waren die guten alten Zeiten natürlich einfacher.
Mir sind keine Unterschiede in der Behandlung aufgefallen. Egal ob Mann, Frau, alt oder jung. Vielleicht wäre es wünschenswert gewesen, in der GF einen Mann und eine Frau zu haben (und nicht zwei Männer). Aber einer von beiden geht bald und vielleicht rückt ja eine Frau nach.
Absolut! Gute finde ich v.a., dass meine seinen Aufgabenbereich aktiv mitgestalten kann. Das motiviert!
- Arbeitsklima und die Kollegen und Kolleginnen
- Es wird stets auf unser Wohlbefinden geachtet -vor allem in der jetzigen Corona Situation. Wir haben hier ein sehr penibles Hygienekonzept und arbeiten in A und B Gruppen eingeteilt abwechselnd in Home Office
- Vertrauensarbeitszeit
- offene und wertschätzende Kommunikation mit den Vorgesetzten und Kollegen
- Benefits für MA
- nachhaltige Ausrichtung
---ERROR--- Eigentlich hab ich nichts an meinem Arbeitgeber auszusetzen. Ich fände es nur cool, wenn der Kaffee gratis wäre ;-)
Ich bin rundum glücklich mit meinem Aufgabenbereich, dem Arbeitsumfeld und auch mit meinem Vorgesetzten sowie mit meinen Kollegen.
Die Atmosphäre steht und fällt mit dem Team. Ich kann mich keineswegs beklagen - weder über die Kollegen, noch über meinen direkten Vorgesetzten. Der Umgang miteinander ist immer auf Augenhöhe und auch die „alten Hasen“ sind sich nicht zu fein, die jüngeren Kollegen um Hilfe zu bitten oder um Rat zu fragen.
Insgesamt sind wir ein super Team und unterstützen uns gegenseitig wo wir nur können.
Im Großen und Ganzen ist die Stimmung locker und freundlich. Leider ist da ab und an ein Miesepeter unter den Kollegen, dem man nichts recht machen kann und der immer wieder rummosern muss.
Für mich persönlich ist es ein Unternehmen für das ich sehr sehr gerne morgens aufstehe.
Ich bin stolz für die KSK-I arbeiten zu dürfen. Und die Mutter "KSK" steht mit Ihrem Namen natürlich auch noch dahinter...
So wie ich es brauche. Flexible Teilzeitmodelle für Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Wir haben einen Nachwuchsförderkreis ins Leben gerufen. Jeder hatte dieselben Chancen und konnte sich bewerben und bewähren. Wo ein Wille da auch ein Weg...:-)
Die Bezahlung ist adäquat und vernünftig und nebenbei gibt es noch eine Menge anderer Boni, die es bei anderen Firmen nicht gibt! Das tatsächliche Gehalt ist also wesentlich höher, als es erst den Anschein macht.
So bekommen wir Urlaubsgeld, welches anteilig zu Juli und November ausgezahlt wird UND eine extra Bonifikation on top zu Anfang des Jahres. Zusätzliches dazu haben wir einen Corona extra Bonus erhalten. Ich frag mich was will man mehr.....
Sind wir dran...das neue Nachhaltigkeitskonzept befindet sich momentan in der Findungsphase.
Einer für alle....Alle für einen!
Auf ältere Kollegen geben wir besonders Acht. Vor allem jetzt in Hinblick auf die Epidemie arbeiten ältere Mitarbeiter oder Mitarbeiter die der Risikogruppe angehören nur noch aus dem Mobile Office.
Offene und direkte Kommunikation mit den Vorgesetzten ist stets vorhanden.
Alles schick... großes lichtdurchflutetes Büro direkt im Zentrum. Höhenverstellbarer Schreibtisch. Laptop und Mobiltelefon. Im Zuge der anstehenden Digitalisierungsmaßnahmen wird bald eine neue Software eingeführt, die einiges automatisieren und vereinfachen soll.
Sowohl mit Kollegen, als auch mit der Führung findet in der Regel eine offene und wertschätzende Kommunikation statt.
Den durch Corona ins Leben gerufene Newsletter find ich ne tolle Sache.
Jeder wird entsprechend seiner Fähigkeiten eingesetzt, unabhängig vom Alter oder vom Geschlecht. Auch Frauen arbeiten in den "Chefetagen". Mehr gibt es nicht zu sagen.
Vielfältige Aufgaben mit selbst bestimmten Vorgehen.
Ich finde das Thema Homeoffice und Verdienst im Innendienst sollte überdacht werden, da beides nicht zeitgemäß ist. Den Bezug zum Mutterkonzern sollte man nicht nur als gutes Image nutzen, sondern auch in den angesprochenen Themen als Inspiration sehen. In der Immobilienbranche sollte jeder von der Marktsituation profitieren, nicht nur der Vertrieb, der sich Jahr für Jahr die Taschen voller macht.
Über die Arbeitsatmosphäre an sich kann ich mich nicht beschweren. Meiner Meinung nach gilt hier klar der Grundsatz "jeder ist seines Glückes Schmied". Natürlich kann man auch einfach mal Pech haben mit Kollegen, die zum Beispiel gemeinsam im Büro sitzen. Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre an sich in meinem Bereich gut. Ich arbeite gerne hier, auch gerne in meinem eingesetzten Bereich und komme mit meinem Vorgesetzten gut aus.
Durch den Bezug zum Mutterunternehmen, der KSK Köln, gibt es nach außen hin viele Vorteile. Man hat einen gewissen Namen, von dem man oft profitiert.
Leider hat sich Homeoffice auch nach den sehr guten Erfahrungen durch Corona nicht durchgesetzt. Das ist leider wirklich nicht zeitgemäß. Das Unternehmen möchte hipp und digital werden, ist bei diesem Punkt aber wirklich noch ganz weit davon entfernt.
Sehr schade, hätten doch alle was gewonnen...
In meiner Zeit bei dem Unternehmen konnte ich mich darüber nicht beschweren. Karriere scheint möglich zu sein, wenn man das auch möchte und sich entsprechend bemüht.
Der Vertrieb hat sehr gute Verdienstmöglichkeiten. Der Innendienst schaut oft in die Röhre. Im Vertriebssinn kostet der Innendienst lediglich Geld, von dem man nichts hat. Man könnte meinen, der Innendienst würde dadurch nicht entsprechend geschätzt werden. Ich denke ein falscher Ansatz und hier sollte besser entlohnt werden.
Steht und fällt natürlich mit den Kollegen :-)
Auch hier kann ich mich persönlich nicht wirklich beschweren. Ist eben wie immer mit den Sympathien zwischen Menschen. Man kann Glück haben oder eben auch nicht.
Ich habe einige Kollegen, mit denen ich mich wirklich sehr gut verstehe und auch privat mal was unternehme, gibt aber halt auch das genaue Gegenteil davon.
Im Großen und Ganzen ist der Kollegenzusammenhalt gut.
Kann ich nicht beurteilen, ich gehöre nicht dazu. Es gibt aber einige ältere Kollegen, die hier schon länger arbeiten und scheinbar auch sehr zufrieden sind.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten wirklich zufrieden und komme gut klar.
Die Kommunikation ist gut und auf Augenhöhe.
Die Kommunikation und das was man intern mitbekommt ist stark abhängig von der Arbeitsstätte und dem eingesetzten Bereich, was manchmal etwas schade ist. Gerade der berüchtigte Flurfunk ist oftmals schneller. Schade, dass manche Vorgesetzte oder Teamleiter sich mit internem Wissen oder einer Position profilieren möchten und Dinge schon vor der offiziellen Kommunikation verwenden oder preisgeben. Das gibt es aber wohl in nahezu jedem größeren Unternehmen.
Hier konnte ich noch keine großen Unterschiede erkennen.
In der Führungsebene sieht es etwas "männlich geprägt" aus, was aber meiner Meinung nach nicht an fehlender Gleichberechtigung liegt.
In meinem Bereich bin ich zufrieden.
- Gute Verdienstmöglichkeiten
- Mitarbeiterrabatte über KSK vorhanden
- Privates Sport und Ernährungsseminar mit Diagnostik wurde schon zum zweiten Mal angeboten.
Mit dem Thema Digitalisierung hätten wir ein wenig früher starten müssen.
Mehr gemeinsame Team Buildingmaßnahmen würde ich mir wünschen.
Kinderbetreuung wird leider "noch" nicht angeboten :-(
Ich fühle mich hier richtig wohl. Auch wenn es das ein oder andere mal diverse Reibungspunkte gibt, was aber auch völlig normal ist.
Lockere und entspannte Arbeitsatmosphäre. Respektvoller Umgang und immer mal Zeit für gemeinsamen Spaß :-)
Ich bin stolz meinen Arbeitgeber nach außen zu präsentieren. "Für die Region- in der Region...:-)"
Flexibles und mobiles Arbeiten jederzeit möglich.
Die internen Fortbildungsangebote sind vielseitig und gut. Desweiteren stehen auf Wunsch auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Mit meiner Führungskraft kann ich jederzeit offen über meine Wünsche sprechen.
Leistungsrechte Vergütung- ganz nach dem Motto "Das Glück ist mit den Tüchtigen" :-)
Vielfältige Sozialleistungen. Dankeschön Bonus für den Einsatz während der Corona Krise. TOP Wertschätzung!!! KEINE Kurzarbeit. Lediglich Abzug von 4 Urlaubstagen...Ich kenne Unternehmen da wurde man gezwungen 15 Tage Urlaub während der aktiven Corona Phase zu nehmen.
Erstellung eines Nachhaltigkeit- Konzeptes in Bearbeitung. Neuer Focus liegt auf der Digitalisierung.
Gruppenbildung -wie auch in allen anderen Unternehmen natürlich vorhanden- Dennoch ist ein gewisser Zusammenhalt stets gegeben und man kann auf die Unterstützung anderer Kollegen auch jederzeit zählen.
Stets vorbildlich und rücksichtsvoll vor allem in Bezug auf momentan außergewöhnliche Lage (Homeoffice für Risikopatienten durch die Geschäftsleitung auch auf Dauer genehmigt).
Die vorangegangenen Bewertungen zu diesem Punkt kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Jeder meiner Vorgesetzten ( sei es der Vertriebsleiter selber, die Personalabteilung sowie die Geschäftsführung) hat jederzeit ein offenes Ohr für mich.
Für mich sind meine Vorgesetzten immer stets bemüht und einwandfrei.
Trotz zentraler Lage mit guter Anbindung sehr ruhige Arbeitsatmosphäre vorhanden. Schickes Büro mitten am Neumarkt.
Höhenverstellbare Schreibtische bei gesundheitlichen Problemen innerhalb kürzester Zeit verfügbar.
Gute EDV Ausrüstung inkl. eigenem Laptop sowie Smartphone.
Kommt manchmal zu spät an. Eine transparente und frühzeitige Kommunikation bleibt somit manchmal auf der Strecke..:-)
Mir ist in der ganzen Laufbahn noch nie aufgefallen, dass Kollegen des anderen Geschlechtes benachteiligt werden. Jedem stehen dieselben Möglichkeiten zur Verfügung.
Mein Aufgabengebiet bei der KSK-I erfüllt mich voll und ganz. Ich kann meine Termine selbst gestalten.
Kreative Ideen zur Optimierung sind erwünscht und werden aufgegriffen.
Die alten Zeiten waren gut. Da nun die letzten Jahre einer Führungskraft kommen, sollten man nicht nur an sich selbst sondern -wie früher- an das Ganze denken
Die Kommunikation ist wirklich fürchterlich. Manchmal frage ich mich, ob der Mutterkonzern weiss, was hier abgeht ....
Die Führungsmannschaft muss neu aufgestellt werden. Heißt: Die Treppe muss von oben geputzt werden - dringend. Es gibt auch Kolleginnen und Kollegen, die keine Sportwagen fahren und einfach nur in Ruhe den Job machen möchten.
Ich bin schon einige Jahre bei der KSK-Immobilien GmbH. Anfänglich war es wirklich toll hier zu mitzumachen. Klasse Stimmung untereinander, abends mal ein Bierchen zusammen trinken und ich hatte recht viel Freude am Job. Leider ist heute nichts mehr von diesem Spirit übrig. Die Führung ist daran schuld. Ständig wird und wurde umstrukturiert - überall immer wieder ein neuer Boss. Leute, die keine Ahnung haben werden in leitende Positionen gesetzt. Scheinbar liebt eine Führungskraft die Veränderungen, bei welchen niemand mehr sicher ist. Es wird gehetzt und übereinander gelästert wo es nur geht. Der Aussendienst muss ständig finanziell einknicken. Provisionen wurden wegen Corona einbehalten. Interessant sind nur die Mitarbeiter, die guten Umsatz machen. Diese dürfen sich dann ALLES rausnehmen. Da werden Machenschaften geduldet und Ausnahmen gemacht. Aber zuviel verdienen geht auch wieder nicht. Schliesslich muss der Bolide in der Garage bezahlt werden. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass sich nur noch eine handvoll Leute den persönlichen Geldsack füllen wollen. In der Politik wäre jetzt die Zeit für Neuwahlen gekommen. Will aber niemand hören.
Aussen hui - innen pfui
Viele Aussendienstler teilen sich Ihre Arbeit sehr gut ein und haben mehr als genug Tagesfreizeit. Aber die eignetliche Balance interessiert hier niemanden. Einmal im Jahr gab es ne schöne Reise für die guten Makler. Da werde ich aber - trotz guter Arbeit - kaum (oder nur mit Glück) hinkommen
Für mich nicht so das Thema. Eher was für die Verkäufer. Einige haben es versucht und schnell aufgegeben. Hier muss man nominiert werden und entsprechend "dienen"
Der Aussendienst verdient Geld ohne Ende. Da wird mancher Chefarzt blass. Der Innendienst steht still und wird unterdurchschnittlich bezahlt. Wir machen halt keinen Umsatz.
kann ich nichts sagen
Die alten Hasen halten zusammen. Die neuen Hasen wechseln oft das Feld.
Neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind meist sehr jung und manchmal habe ich den Eindruck, dass ist die neue Kultur.
Man versucht es teilweise gut zu machen. Da aber intern unter den Führungskräften viel Unruhe herrscht und die Kommunkationswege nicht funktionieren ... klappt es nicht. Es gibt halt einen, der das Sagen hat und das war es.
Ist alles vorhanden. Da kann ich mich nicht beklagen. Schöne Ladenlokale, Technik funktioniert. Ist ok.
Kommunikation ist eine echte Katastrophe. Selbst die Führungskräfte wissen nicht immer bescheid, was hier passiert. Ein einziger Entscheider mit Augenmerk auf seine persönliche Vorteile. Der Rest muss mitmachen, oder es wird halt umstrukturiert. Man erfährt die meisten Dinge schneller über den Buschfunk, weil ein paar Mitglieder der Führungscrew gerne quatschen.
Wer viel Umsatz macht, findet entsprechend Beachtung. Wir Schreibtischmitarbeiter erfahren keine Wertschätzung
... über den Arbeitsplatz hinaus: Fehlanzeige
Manche Kollegen
Keine Wertschätzung, Wenig Gehalt, Kein Home-Office, Autoritärer Führungsstil, Kollegen werden schnell gefeuert oder versetzt
Werden nicht ernst genommen
Viele Kollegen im Vertrieb haben Angst das es nächsten Monat wieder kein Geld gibt oder man einen neuen Vertriebsleiter bekommt oder versetzt wird das passiert oft. Ich habe immer gerne hier gearbeitet aber mittlerweile herrscht nur noch Misstrauen und sowas wie Zusammenhalt oder Gemeinschaft gibts schon lange nicht mehr. War mal anders aber ist auch nicht mehr gewünscht. Konkurrenz unter den Vorgesetzten und den Kollegen wird noch gefördert aber das wurde schon gesagt. Arbeitsatmosphäre ist richtig schlecht.
Das S von der Kreissparkasse überzeugt viele Kunden und viele denken wir wären die Sparkasse. Die Mitarbeiter reden nicht gut von der Firma weil die meisten unzufrieden sind.
Was soll das sein? Die Geschäftsführung denkt alle machen nur Urlaub und kosten nur Geld dafür dass sie nichts tun. Schlaue Kollegen arbeiten nur halbtags dann haben die zumindest mal Freizeit. Überstunden werden nicht bezahlt.
Auch schon gesagt das da die Firma kein Geld für ausgeben will.
Wie gesagt verdienen die Kollegen im Vertrieb sehr viel obwohl sie viel an die Firma abgeben müssen. Der Beste hat letztes Jahr über 200.000 Euro verdient und alle die nicht Vertrieb machen bekommen so 30000 im Jahr. Kein Wunder das viele da keine Motivation haben. Die Geschäftsführung fährt übrigens Porsche alles klar. Strassenbahnticket kann man für satte 75 Euro kaufen danke.
Das interessiert hier niemand.
Vertrieb ist knallhart weil keiner was vom Geld abgeben will. Die Firma kassiert richtig weil alle vom verdienten Geld immer mehr abgeben müssen für das Callcenter und so. Keiner vertraut dem anderen weil alle Angst um den eigenen Job haben. Manche Kollegen gehen zusammen was trinken denn dem Alkohol ist keiner abgeneigt.
Ich komme mit allen gut aus auch den älteren Kollegen. Eingestellt werden lieber jüngere weil die nicht so viel kosten.
Wie in der letzen Bewertung gesagt ist das unterirdisch. Nur Kritik und kaum Infos was los ist. Die Geschäftsführung schreibt in den letzen Wochen tolle Newsletter an uns und schreibt mit viel Gelaber wie toll man ist und hat keine Ahnung was wirklich passiert und was wir machen und wie es uns geht. Da geht es nur noch um Geld die Menschen sind austauschbar und egal. Coronaregeln wird nicht richtig ernst genommen. Kann ich auch bestätigen dass die Vertriebsleiter nur noch alles abnicken was gesagt wird und sich nicht trauen mal dagegen was zu sagen.
Die Ladenlokale sind gut weil da viel Platz ist und neue Möbel. Jetzt ist es eng und alte Möbel sind nicht so toll. Manche haben Laptops und ein Handy aber das bekommen nicht alle und daher können auch nicht alle von zu Hause aus arbeiten. Das ist aber auch nicht gerne gesehen in der Firma weil die Geschäftsführung denkt man macht da nichts.
Gibt eigentlich nur Gerüchte über die gesprochen wird. In der Firma wird gerne hinter dem Rücken über einen und auch andere schlecht geredet. Kann ich nur bestätigen das Neuigkeiten von den Vorgesetzten überbracht werden und fertig. Eine Mitsprache gibts nicht. Wer was kritisch sagt steht schnell auf der Abschussliste (Versetzung oder Kündigung). Kolleginnen werden gerne versetzt ohne gefragt zu werden.
Auch bereits bin der anderen Bewertung gesagt gibt es fast nur Männer bei den Vorgesetzten. Oft hört man anzügliche Bemerkungen.
Mache immer das gleiche Checklisten abarbeiten und Dienst nach Vorschrift. Es gibt immer mehr Vorgaben was man machen muss und Fehler werden bestraft. Interessant ist da nichts und wie gesagt eigene Ideen interessieren keinen.