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KSV 
Koblenzer 
Steuerungs- 
und 
Verteilungsbau 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2024

Es wird immer schlimmer.

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei KSV gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann sich essen bestellen. Die Bezahlung ist ganz gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Psychospiele
- Aggressives schimpfen statt produktive Kritik
- keiner ist für etwas verantwortlich
- Das Lager kommt nicht Hinterher
- keine gleichberechtigung

Verbesserungsvorschläge

Mehr gleichberechtigung und weniger Diskriminierung. Höhere Position nicht ausnutzen und etwas Dankbarer sein.

Arbeitsatmosphäre

Man steht ständig unter Beobachtung
oder wird belauscht. Wenn du was falsches sagst weiß spätestens am nächsten tag jeder. Viele Mitarbeiter sind genervt von den ständigen Überstunden. Undankbar ist das Unternehmen auch.

Kommunikation

Keiner sieht sich für etwas verantwortlich! Respektloser und aggressiver Umgang von einigen Mitarbeitern und Projektleitern.

Kollegenzusammenhalt

Sag bloß nichts falsches um jede Ecke lauert eine Petze. Andere schlecht reden um selber besser da zu stehen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit ja ABER man wird Schief angeguckt wenn man um 8 auf der arbeit Erscheint. Viele Überstunden!

Vorgesetztenverhalten

Anfangs war ich sehr zufrieden.
Doch mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Tendenz steigend.
Psychospiele an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Ganz ok.

Gleichberechtigung

Das ist meiner Meinung nach das schlimmste an dem Unternehmen. Vorallem wenn man fehler macht. Es gibt Mitarbeiter bei dennen das unter den Teppich gekehrt wird und bei anderen wird ein riesen Palaber gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Weiß ich nicht.

Arbeitsbedingungen

Etwas Platzmangel und im Sommer etwas warm. Sonst ist es aber gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnittlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich Verdiene nicht schlecht aber auch nicht besonders gut.

Image

Weiß ich nicht.

Karriere/Weiterbildung

Manche mitarbeiter steigen auf manche nicht. Da sind wir wieder bei dem Thema gleichberechtigung.

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