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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts
Alles , bin hier nur noch wegen meines Teams.
Bessere Leute in die HR einstellen die menschlich und vernünftig mit einem umgehen
„Frühdienste“ bis 17:30 , keinen einzigen Tag wo man mal wirklich früh Feierabend hat, damit soll man zufrieden sein, man könnte einen ja auch jeden Tag bis 20:30 arbeiten lassen hieß es also sollen wir froh sein.
Schreckliches Gehalt , absolute Ausbeute als ZFA
Der Chef grüßt einen nicht mal wenn man an ihm vorbei geht
HR Abteilung ist die reinste Katastrophe!!!!
Ich arbeite wirklich gern bei KU64. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag und es gibt auch Dauer-Schlechtgelaunte Kollegen, aber die gibt's überall.
Work hard - Play hard gibt es, aber es gibt auch entspannte Phasen
Gibt nix zu meckern, falls doch hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr
Tolle Praxen und modernste Ausstattung. Auch hinter den Kulissen.
Da gibt es immer Luft nach oben
Bereiche besser strukturieren. Das ist in dieser Praxis schwierig, weil es immer wieder neues Personal gibt. Mein Eindruck ist allerdings, dass Verbesserungsvorschläge meist sowieso nicht umgesetzt werden, weil es ja auch mit dem chaotischen aber energieraubenden System funktioniert. Dadurch geht viel Potenzial verloren.
Keine Struktur in den einzelnen Bereichen und generell keine Hilfsbereitschaft (meist weil keiner Zeit oder Ahnung hat). Es gibt niemanden, der neue Mitarbeiter einarbeitet. Die Arbeit der Personalabteilung ist mangelhaft, Verträge , Probleme oder Anfragen werden schleppend bis gar nicht bearbeitet. Fehlende Mitarbeiter werden mit Bereitschaftsdienst Mitarbeitern ersetzt, von denen es zu wenig gibt. Dadurch verbrennen diejenigen, die fleißig sind und gehen nach einer Weile.
Gehaltsverbesserung gibt es nur, wenn man woanders anfängt
Konkurrenzkampf um die Patienten , Neid und Missgunst
Ich habe das Gefühl, dort nur ein ersetzbarer Arbeitnehmer zu sein. Besondere Wertschätzung habe ich nicht erlebt. Personallöcher werden mit immer neuen Mitarbeitern gestopft , die natürlich nicht qualifiziert sind. So leidet das ganze Spezialisten System natürlich, weil es keine langfristige Zusammenarbeit der Mitarbeiter gibt.
Durch ständig wechselndes Personal bedingt nur oberflächliche Kommunikation unter den Mitarbeitern. Zuständigkeiten sind nicht klar eingeteilt und wechseln oft von einem Tag auf den anderen ohne Kommunikation
Die Ärzte können sich in ihrer Spezialisierung entfalten, müssen sich dabei aber um alles selbst kümmern, da die Bereiche, die unterstützen sollten , schlecht strukturiert sind, unterbesetzt sind oder durch ständigen Personalwechsel nicht funktionieren. Die guten Ärzte gehen meist woanders hin.
Die Praxis ist super schön und es gibt Essen für die Mitarbeiter:innen für einen super Preis.
Die Arbeitsatmosphäre und die auf mich bipolar wirkende Philosophie zwischen Umgang mit Patient:innen vs. Umgang mit Mitarbeiter:innen
Gründet einen Betriebsrat!!!
Ich habe noch nie in meinem Leben so eine schlechte Arbeitsatmosphäre erlebt. Mein Team wirkte für mich insgesamt sehr verkrampft, dauerhaft gestresst und sehr genervt von allem und jedem. Es schien, als ob ein gewisser Mangel an Offenheit und Kommunikation herrschte. Zusätzlich empfand ich, dass das Gefühl der Vollkommenheit im Team nicht ausreichend vorhanden war. Ein herzlicher Empfang und eine positive Einstellung blieben zu wünschen übrig. Eine Besserung war für mich nur mit sehr viel Kreativität vorstellbar. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt, um die Zusammenarbeit so schnell wie möglich zu beenden.
Das Image erscheint mir kontrovers. Auf der einen Seite ist die Unternehmensphilosophie stark auf das Wohl der Patient:innen gerichtet und sehr serviceorientiert, was sehr positiv hervorzuheben ist. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck gewonnen, dass dies nicht in gleichem Maße für die Mitarbeiter gilt. Nach außen wird mit viel Party und guter Stimmung geworben, aber der Arbeitsalltag wirkte auf mich komplett anders.
Da kann ich wegen der Kürze meiner Beschäftigung keine genaue Meinung bilden. Generell habe ich aber mitbekommen, dass viele Überstunden gemacht werden und Krankheit nicht gern gesehen wird.
Weiterbildungen werden unterstützt, insbesondere wenn sie einen klaren Vorteil für das Unternehmen mit sich bringen. Diese Ausrichtung kann ich vollständig nachvollziehen und schätze die Priorisierung von Fortbildungen, die sich positiv auf die Leistung und Entwicklung des Unternehmens auswirken.
Die Gehaltsstruktur ist sehr intransparent. Die Tatsache, dass diese Aspekte meiner Meinung nach wahrscheinlich stark vom Verhandlungsgeschick abhängen und als SEHR geheim behandelt werden, wirkt auf mich veraltet. Diese Intransparenz weckt bei mir den Eindruck, dass es möglicherweise Schieflagen in diesem Bereich gibt. Ein modernerer Ansatz, der auf Offenheit und Gleichbehandlung basiert, ist meiner Meinung nach in der heutigen Zeit passender.
Die Sozialprojekte in Südafrika find ich super.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, insbesondere bei den langjährigen Mitarbeitern, ist sehr stark ausgeprägt. Ich habe mich persönlich nicht in dem Maße willkommen geheißen und integriert gefühlt, wie es für mich wünschenswert wäre. Es scheint, als ob es eine gewisse Herausforderung gibt, neue Teammitglieder nahtlos in die bestehende Gruppendynamik zu integrieren.
Wenn man bereit ist, sich durch die Anfangsphase durch zu kämpfen und sich zu „beweisen“ dann könnte es was werden. Ist aber nichts für mich.
Kann ich nicht beurteilen
Leider habe ich während meiner Zeit festgestellt, dass die Leadership-Skills meines direkten Vorgesetzten nicht in dem Maße vorhanden waren, wie es meiner Meinung nach für eine effektive Teamführung erforderlich ist. Als ich meine Bedenken und Sorgen mitteilte, hatte ich den Eindruck, dass der Fokus eher auf meinen vermeintlichen Defiziten lag, anstatt das gesamte Team zu integrieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Eine effektive Teamführung erfordert meiner Meinung nach nicht nur die Identifizierung von individuellen Herausforderungen, sondern auch die Bereitschaft, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und das Team als Ganzes zu stärken. Leider fühlte ich mich in dieser Hinsicht auch nicht ausreichend unterstützt und sah, wie bereits gesagt, keinen Weg der Besserung.
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen, insbesondere das Mitarbeiterrestaurant und das ansprechende Büro, sehr positiv. Allerdings habe ich in Gesprächen unangenehme Erfahrungen gemacht. Beispielsweise wurde mitgeteilt, dass ich froh sein sollte, einen festen Arbeitsplatz zu haben, da andere zu Beginn diese Möglichkeit nicht hätten. Ich verstehe, dass solche Informationen dazu dienen können, die Wertschätzung für bestimmte Vorteile zu fördern. Allerdings hätte ich mir eine positivere und unterstützendere Herangehensweise gewünscht. Statt den Fokus auf den Vergleich mit anderen zu legen, könnte man vielleicht betonen, wie das Unternehmen versucht, jedem Mitarbeiter einen stabilen und komfortablen Arbeitsplatz zu bieten. Ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld wird nicht nur durch physische Annehmlichkeiten geschaffen, sondern auch durch eine konstruktive Kommunikation darüber. Das war während meiner Zeit generell sehr mangelhaft.
Während meiner Zeit hier, habe ich die Kommunikation innerhalb des Teams als sehr widersprüchlich wahrgenommen. Dies führte bei mir leider häufig zu Verwirrungen und Unsicherheiten bezüglich der Erwartungen und Aufgaben. Zudem habe ich die Kommunikation als kritisch und eher negativ empfunden. Ich hätte mir klare, positive und für einen Neuling kohärente Informationen gewünscht.
Wie bereits erwähnt, habe ich das Gefühl gehabt, dass langjährige Mitarbeiter in Bezug auf verschiedene Aspekte bevorzugt werden. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Betriebszugehörigkeit die gleichen Chancen und Möglichkeiten erhalten. Leider habe ich auch mehrfach rassistische und LGBTQ-feindliche Äußerungen im Arbeitsumfeld bezeugt. Dies hat nicht nur mein persönliches Wohlbefinden zusätzlich beeinträchtigt, sondern stellt auch eine ernsthafte Verletzung der grundlegenden Prinzipien von Respekt und Gleichberechtigung dar. Solche Vorfälle dürften nicht toleriert werden.
Ich habe meine Aufgaben wirklich genossen und fand sie äußerst motivierend. Allerdings habe ich wiederholt das Gefühl gehabt, dass die festgefahrenen Strukturen meine Möglichkeiten zur vollen Entfaltung einschränken. Es schien, als ob Änderungen nur ungern beziehungsweise nur nach aufwendigen Absprachen akzeptiert oder umgesetzt wurden.
Pünktliches Gehalt , viele Möglichkeiten sich selbst weiterzuentwickeln
Nichts
Nichts
Unglaublich tolle Location, Kollegen tolle Atmosphäre
Manchmal wünsche ich mir nette Patienten
Mehr Gehalt wäre nicht schlecht
Aber auch zufrieden
Wie eine große Familie
Fair und transparent sein!
Es gibt Grüppchen, bestehend aus alteingesessenen Mitarbeitern, die einem der da neu ankommt es nicht leicht machen ein Willkommensgefühl oder ein Gefühl von Dazugehörigkeit zu bekommen. Stattdessen heißt es die „neue junge Kollegen können noch nichts“
Eigentlich ziemlich gut. Aber leider sind 12h Schichten 4-5 Tage hintereinander sehr hart. Nicht für jeden geeignet.
Ständige Fehler!!!
Katastrophe, es gibt bestehende Möchtegern elitäre Kreise.
Ellenbogengesellschaft. Andere Kollegen bei Patienten schlecht machen.
Ältere Kollegen haben definitiv mehr Privilegien. Aber kann den auch zustehen.
Man wird persönlich. Es findet Bossing statt! Ganz schlimm, denken wären Götter die unantastbar wären.
Super Arbeitsplatz muss man sagen von der Optik her. Von der Technik und Materialien her auch.
Unter den Abteilungen geht vieles unter, wenn man nicht dahinter ist. Keiner sieht sich für irgendwas verantwortlich.
Eigentlich ja bis auf die Tatsache dass man von vielen von oben herab behandelt wird.
Ja
Die Arbeitsatmosphäre ist toll! Natürlich gibt es mal bessere und mal schlechtere Tage aber in welchem Betrieb in dieser Größenordnung ist das nicht so?
Wie es bei Kollegen aussieht, kann ich natürlich nicht abschätzen aber ich kann mich nicht beklagen. In meinem alten Betrieb hatte ich ein Burnout und dementsprechend finde ich die Arbeitsbedingungen hier grandios.
Wer wirklich will und Engagement zeigt, der hat auch die Möglichkeiten dazu.
Könnte natürlich besser sein.
Gerade in meinem Team ist der Zusammenhalt wirklich schön. Insgesamt finde ich das komplette Team wirklich toll.
Wenn man selbst nichts für eine gute Kommunikation macht, kann man auch nicht erwarten, dass es von alleine läuft. Es gibt Kollegen, mit denen läuft die Kommunikation sehr gut und mit anderen eher weniger.
Schwierig zu Beurteilen. Natürlich ist es manchmal gerade in der Verwaltung etwas monoton aber auch hier gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken. Zb. Fortbildungen, Schichtsystem, Homeoffice, Aufstiegsmöglichkeiten, oder auch reinschnuppern in andere Abteilungen.
Dass man viel Alkohol trinken kann.
Dass er weder Kritik noch Veränderungsvorschläge, sieht und hört.
Offen und ehrlich zu seinen Kollegen sein und nicht hinten rum lästern.
Meine Teamkollegen waren der Hammer, bis auf die Teamleitung - die redet mit einzuleben Teammitgliedern über dich und umgekehrt, also vorsehen !
Du wirst schief angeguckt wenn du krank bist.
Sehr wenig Geld für viel Arbeit
Kein Kommentar
Die alten wurden nett behandelt.
Vorne hui - hinten pfui. Keiner sagt dir ins Gesicht was er/ sie denkt.
Das Schichtsystem hat schon Vorteile. So konnte ich nebenbei noch nen Minijob machen, weil ich bei KU64 so schlecht verdient habe. Nee, witzig ist das nicht.
Ich habe einige Punkte genannt. Nie wieder möchte ich da hin. Und KU64 denkt, es arbeiten da 200 zufriedene Menschen? Hab ich nicht kennengelernt und ich war zwei Jahre da. Macht doch mal ne anonyme Umfrage! Und dann berichtet mal bei insta.
Warum wird ein Bonus von der Gesundheit abhängig gemacht? Wenn man krank ist, braucht man weniger Geld oder wie? Und nein, damit verhindert man nicht, dass die Leute einfach nur „krank machen“. Damit bewirkt man, dass Leute krank arbeiten gehen. Aus der Pandemie nichts gelernt.
Die Arbeitsatmosphäre ist mittlerweile unerträglich. Seit die HR letztes Jahr “erneuert“ wurde, ist alles nur noch viel schlimmer geworden. Hier wird nicht objektiv gewertet, sondern es werden die Leute strategisch und „quiet quitting“ mäßig dazu gebracht, selbst zu gehen. Mobbing wird ignoriert. Wie die HR hier allein die Bewertungen kommentiert, sagt schon alles. Arroganz und null Selbstreflektion. Einfach mal die Bewertungen hier durchstöbern…
Unterirdisch, zumindest teilweise. Die Rezi und das Call Center haben gute Vorgesetzte. Da hört’s dann auf.
Wenn man die richtigen Personen auf seiner Seite hat, gut. Ansonsten werden Anliegen ignoriert.
Ich fand es immer schlimm, dass man zum Teil aus dem Urlaub geholt wird, um eine Bereitschaft zu übernehmen. Bei so einem großen Betrieb sollte man genügend Personal haben, das das abdeckt. Urlaub dient der Erholung. Und dann bekommt man nicht mal ein Dankeschön.
Gehalt ist unterdurchschnittlich. Wenn man um mehr bittet, wird man auf Ende des Jahres vertröstet und wenn man Glück hat und das Geld da ist, bekommt man etwas mehr. Muss man aber natürlich gut begründen.
Fortbildungen werden (anteilig) bezahlt, wenn es der Firma nutzt.
Wenn es der Firma nutzt. Eigeninitiative ist nur zum Teil erwünscht.
So verdient kununu Geld.