Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Kultfaktor
Bewertung

Das kann nicht wahr sein, so typisch

2,1
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang ist locker, aber das darf einen nicht täuschen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Finde es heftig, das hier eine Stellungsnahme veröffentlicht wird von allen Mitarbeitern. Ich glaube nicht, das die alle freiwillig ihre Namen darunter gesetzt haben. Kann mir nur vorstellen, das das von oben kam und man mitmachen musste.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe manchmal nicht mehr gewusst wem ich noch vertrauen kann. Ansonsten gab es auch mal was für die Mitarbeiter. Pizza, einen Ausflug, was grillen. Aber die meisten waren total gestresst und hatten Angst morgen rausgeschmissen zu werden, weil man den Dauerdruck nicht aushält.

Kollegenzusammenhalt

Meine Kollegen habe ich sehr gerne gehabt. Wir saßen ja alle im gleichen Boot. Aber auch da muss man aufpassen, wem man vertraut.

Work-Life-Balance

Viele viele Überstunden, in der Saison auch am Wochennede. Aber morgens musste man jetztz nicht auf die Minute genau da sein.

Vorgesetztenverhalten

Eine ehemalige Kollegin hat mich hier drauf hingewiesen, dass hier grade so viele positive Bewertungen abgegeben worden sind. Ich fand es damals wirklich schlimm. Ich habe nie gewusst wo ich dran bin mit den Chefs. Mal ganz lieb und dann wird man plötzlich gemieden. Man tut was man kann, gibt echt alles und dann heißt es noch, man soll froh sein, dass man da arbeiten darf, weil woanders kriegt man ja nix. Das ist nicht gut für die Motivation.

Interessante Aufgaben

Man lernt wie es in einem Großhandel zueght. Ist manchmal interessant, aber halt auch viel Routine.

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegen 45+ gab es gar nicht. Alle jünger.

Arbeitsbedingungen

Die Büros und Arbeitsräume waren gut ausgestattet.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterstes Niveau, vorallem wenn man die vielen Arbeitsstunden anschaut.

Image

Ich war nie stolz darauf dort zu arbeiten. Ich war aber froh, als ich nicht mehr dort gearbeitet habe.

Karriere/Weiterbildung

Da konnte man nichts erwarten.


Kommunikation

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Michael PrinzGeschäftsführer

Wir Mitarbeiter (Leitende Mitarbeiter und Angestellte) der Kultfaktor GmbH nehmen traurig zur Kenntnis, dass die Person, die hier schon oft negativ geschrieben hat und schreibt, offensichtlich ein grundsätzliches Problem mit der Firma hat.

Es ist schade, dass das Problem dieser Person nicht intern gelöst werden konnte. Hier in der Firma kann aktuell niemand genau einschätzen, wann genau diese Person bei uns gearbeitet hat. Insofern fällt uns schwer, nachzuvollziehen, was das Problem sein könnte. Dennoch nehmen wir die Sache ernst und möchten dazu Stellung beziehen.

Natürlich haben in 14 Jahren Unternehmensgeschichte sowohl die Führungskräfte als auch die Angestellten ihre Fehler gemacht. Es dauert eine Zeit, bis Routinen einkehren und Zusammenhalt wachsen kann. Wir denken aber auch, dass wir alle aus Fehlern lernen können und sollten, denn nur so werden wir Menschen besser. In diesem Sinne bleibt uns nur, uns an dieser Stelle für etwaige, früher gemachte Fehler im Umgang mit der Person zu entschuldigen.

Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn hieraus kein weiterer prinzipieller Schlagabtausch erwachsen würde und die Entschuldigung angenommen wird. Wir, die aktuellen Mitarbeiter der Kultfaktor GmbH, distanzieren uns ausdrücklich von den gemachten Vorwürfen und stellen uns geschlossen hinter die Firma.

Die Mitarbeiter 2013:
Nadine Fröhlich, Marc Neuwald, Alexander Reich, Daniel Priester, Alexander Stotz, Christian Schmid, Zbignew Wilgosz, Thomas Berthel, Stephan Goll, Stefan Röhm, Patrick Thudium, Sven Makuc, Jurij Hilkevitsch, Alexander Revinski, Dirk Sander, Matthias Karstens, Manu Nanfaro, Antje Schall, Stephanie Rühle, Jan Denia, Norman Winter, Jana Mrozek, Verena Fibich.

Anmelden