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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsatmosphäre sehr gut, schlechte Stimmung kommt überall vor- dort kann man alles offen ansprechen
Beim Dienstplan werden Wünsche und Urlaube immer umgesetzt, Änderungen werden besprochen.
Durch die familiäre Atmosphäre entwickelt sich schnell auch eine freundschaftliche Basis, dadurch wird oft- unbewusst- über die Arbeit gesprochen.
Nähe und Distanz im privaten verliert dadurch ab Bedeutung.
Dennoch ist jeder selber in der Lage zu bestimmen „wie viel „ Kontakt er möchte.
Es wird durch den AG nicht gehindert oder manipuliert. Bei Streitdiskusionen wird keine Partei ergriffen, AG gibt „neuen“ immer eine 2. und auch 3. Chance.
Manchmal eher zu gutherzig, man merkt wie wichtig mal als AN ist. Die Heimleitung ist offen für jedes Gespräch, versucht auf jeden AN individuell einzugehen, bei privaten Problemen wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Der AG kommuniziert offen, Kommunikation zwischen Telefon oder persönlich. Es wird jedem auf Augenhöhe begegnet.
Ich habe dort sehr gerne gearbeitet und kann nichts schlechtes über das Heim sagen.
Leider musste ich meinen Arbeitgeber durch einen Umzug wechseln, sonst hätte ich dies nicht getan.
Ich habe noch nie einen besseren Arbeitgeber gesehen, der seine Mitarbeiter so Wert schätzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Die Heimleitung sowie Pflegedienstleitung haben immer ein offenes Ohr. Sie sagen einem immer wieder wie zufrieden sie mit der Arbeit sind und motivieren den Arbeitnehmer dadurch natürlich.
Es wird das Heim von Mitarbeitern und Ex Mitarbeitern weiter empfohlen.
Der Dienstplan kommt immer früh raus. Es werden alle Wünsche so gut es geht immer berücksichtigt. Die Urlaubsplanung wird im Dezember gemacht, sodass man sich absprechen kann. Es werden wirklich alle Wünsche berücksichtigt, wenn zB durch die Kinder nur in den Ferien Urlaub genommen werden kann.
In diesem Heim hat man auch wirklich Feierabend, wenn die Dienstzeit um ist.
Es gibt Fortbildungsmöglichkeiten. Es gibt Prospekte die sich Mitarbeiter angucken können und der Leitung vorgeschlagen werden können. Es wird sehr darauf geachtet, dass das Personal Fortbildungen macht.
Dort wird das Wort “Team“ sehr groß geschrieben. Es wird in allen Bereichen miteinander gearbeitet.
Wenn es Probleme gibt, wird sich direkt drum gekümmert.
Es ist alles auf einem super Stand.
Heimleitung, Pflegedienstleitung und alle anderen Mitarbeiter haben ein offenes Ohr. Man kann alles ansprechen, wenn es Probleme gibt. Wenn es welche gibt, werden direkt Lösungen gesucht. Dafür gibt es regelmäßige Teamgespräche mit allen Bereichen.
Alle werden gleich behandelt, egal ob Führungskraft oder Helfer.
Offenheit, Ehrlichkeit, Mitarbeitermotivation, eigentlich alles. Wir haben eine Chefin, die für uns kocht und eine PDL die immer wieder tatkräftig in der Pflege mitarbeitet. Die Leitungsebene steht immer vor bzw. hinter uns Mitarbeitern. Wo findet man das?????? Im Haus Böcking........ das Haus mit inneren Werten und einer großen Portion Herzlichkeit.
Absolut nichts
Keine
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Haus ist einzigartig. Hier ist nicht nur die Würde der Bewohner unantastbar, sondern auch die eines jeden Mitarbeiters. Die Leitungsebene versteht es bestens, die Mitarbeiter zu motivieren. Mit Anerkennung und Lob wird nicht gegeizt. Probleme (egal welcher Art) können zu jeder Zeit angesprochen werden. Gemeinsam wird immer eine passende Lösung gefunden.
Die Einrichtung als auch das Personal wird von den Bewohnern und Angehörigen sehr viel gelobt. Auch Mitarbeiter anderer Professionen, die von außerhalb kommen (Friseur, Ärzte, Krankengymnasten, Sanitätshäuser und viele mehr) äußern sich positiv über das Haus. Einige Bewohner äußern, dass sie sich verwöhnt fühlen ähnlich einem 4 Sterne Hotel. Wenn das kein gutes Image ist, dann weiß ich nicht was „GUT“ ist.
Durch die Berücksichtigung besonderer Familienkonstellationen (Alleinerziehend mit Kind, schulpflichtige Kinder oder zu pflegende Angehörige) kommt das Privatleben nicht zu kurz. Der verbindliche Dienstplan ist immer frühzeitig für jeden Mitarbeiter einsehbar. Wünsche im Bezug auf einzelne freie Tage werden nahezu immer berücksichtigt. Das Tauschen eines Dienstes untereinander stellt (da wir ein ausgezeichnetes Team sind) selten ein Problem dar.
Nichts ist unmöglich........, alle Wünsche im Bezug auf Fort/Weiterbildung können geäußert werden. Nach Möglichkeit werden diese gewährt. Selbstverständlich muss alles im Rahmen des Möglichen bleiben
Die Mitarbeiter verschiedenster Professionen erhalten ein tarifangepasstes Gehalt. Neben Sonn-,Feiertags und Nachtzuschlägen gibt es (nach Möglichkeit) eine Bonuszahlung. Rahmenbedingungen (gesetzlich festgelegt) kann auch unsere Leitungsebene nicht wegzaubern. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass Personalkosten in Pflegeeinrichtungen komplett refinanziert werden müssten. Dies findet im ambulanten Bereich bereits Anwendung. Nur weil ambulant vor stationär geht, werden die Kosten in stationären Einrichtungen ( und hier sind natürlich kleine Einrichtungen besonders getroffen) nicht refinanziert. Hier ist der Gesetzgeber gefragt.
Aber mal ganz ehrlich, ich gehe im Zweifel lieber mit 100 € weniger in der Tasche täglich glücklich und zufrieden arbeiten als mich mit 100€ mehr zur Arbeit zu quälen. Denn nur wer zufrieden und gerne zur Arbeit geht kann auch Leistung bringen.
Auch hier schließe ich mich den POSITIVEN Bewertungen ausdrücklich an.
Der Zusammenhalt im Team ist ausgezeichnet. Team heißt hier nicht:“ toll ein Anderer macht’s“. Wir halten zusammen! Alle für einen und einer für alle trifft es hier auf den Punkt.
Ältere Kollegen/Kolleginnen sind gern gesehen, werden aufgrund von Erfahrungswerten geschätzt und bilden gemeinsam mit den jüngeren Kollegen und Kolleginnen ein hervorragendes TEAM!!!!
Die Vorgesetzten verhalten sich tadellos und vorbildlich. Jederzeit findet man Gehör. Die Aussage in einer negativen Bewertung, die Vorgesetzten würden über Mitarbeiter bei anderen Mitarbeitern lästern kann nicht nachvollzogen werden. Lästerei oder gar Mobbing findet weder bei den Vorgesetzten noch unter uns Kollegen einen Nährboden.
In dieser Einrichtung findet man sehr gute Arbeitsbedingungen. Technische Hilfsmittel sind in ausreichender Menge und in sehr gutem Zustand vorhanden. Die Räumlichkeiten sind ausreichend groß und die Einrichtung ist liebevoll gestaltet. Es mangelt nie an Hygieneartikeln.
Kommunikation wird hier groß geschrieben. Ansonsten kann ich mich hier allen POSITIVEN Bewertungen anschließen.
Absolute Gleichberechtigung. Auch hier schließe ich mich ausdrücklich allen Positiven Bewertungen an
Die Pflege hält quasi täglich interessante Aufgaben bereit. Über Eintönigkeit kann ICH mich nicht beklagen.
Meine Chefin soll so bleiben wie Sie ist und so weiter machen wie bisher....
Es ist alles gut so wie es ist.
Ich bin sehr froh darüber das ich hier in dieses Pflegeheim arbeiten kann.
Aufrichtigkeit, Herzlichkeit, Interesse an seinen Mitarbeitern, positives Feedback, Mitarbeitermotivation, konstruktive Kritik zu üben (wenn es angebracht ist) ferner wird sie auch vom Arbeitgeber angenommen. Fällt z.B. unsere Köchin aus, kocht unsere Geschäftsführung. Wo bitte findet man das? Bei uns darf gelacht werden. Mein Arbeitgeber hat ein großes Herz und das ist es, was dem Haus eine Seele gibt.
Das ich mehr Arbeiten muss als ich frei habe.........nein Scherz beiseite ICH finde nichts schlecht.
Ganz ehrlich: ich habe keinen Verbesserungsvorschlag.
Eine derartige Arbeitsatmosphäre habe ich in meiner beruflichen Laufbahn (nicht nur Pflege) noch nicht angetroffen. Jeder Mitarbeiter wird gewertschätzt und da abgeholt wo er steht. Hier ist die Würde des Menschen in der Tat unantastbar. Nicht nur die Würde der Bewohner, sondern auch die Würde der Mitarbeiter. In der Leitungsebene findet man zu jeder Zeit Ansprechpartner für Wünsche oder Probleme ( auch wenn diese privater Natur sind) . Ein vertrauensvoller, respektvoller und herzlicher Umgang ist unter den Mitarbeitern und im Umgang mit den uns anvertrauten Bewohnern selbstverständlich.
Kurz und bündig: Arbeitsatmosphäre vorbildlich!!!!
Durch die professionelle Führung gibt es eine große Mitarbeiterzufriedenheit.
Ein derart planbares Privatleben habe ich zuvor in keiner Einrichtung gefunden. Der verbindliche Dienstplan ist sehr zeitig für jeden Mitarbeiter ersichtlich. Auf die privaten Situationen (schulpflichtige Kinder, zu pflegende Angehörige) wird immer Rücksicht genommen. Teilweise ist meine Arbeit auch ein „Wunschkonzert“. Das soll heißen Wünsche für den ein oder anderen freien Tag werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und können auch vom Team oder den einzelnenMitarbeitern wahrgenommen werden. Weiterbildung durch zur Verfügungstehende Fachzeitschriften kann jederzeit wahrgenommen werden.
In diesem Unternehmen arbeiten Mitarbeiter verschiedenster Proffessionen. Es ist nicht ein einziger Teil ausgegliedert. Wir haben Küchenkräfte, die vor den Augen der Bewohner kochen (selbstverständlich mit Mitspracherecht der Bewohner. Es gibt die Hauswirtschaft, die das Haus sowie die Zimmer und die Wäsche pflegen. Es gibt Betreungskräft, Pflegekräfte, Hausmeister. Jede Proffesion erhält ein für die Branche angemessenes und marktübliches Gehalt. Wir erhalten Sonn und Feiertagszuschläge sowie Nachtzulagen. Ich bin zufrieden und das alleine zählt für mich. Im Zweifel gehe ich lieber jeden Monat mit 100 € weniger nach Hause, dafür aber glücklich und zufrieden.
Auf Umweltfreundliche Produkte wird geachtet. Ferner wird die Mülltrennung beachtet.
Wir sind ein Team! In dieser Einrichtung steht Team nicht für „toll ein anderer macht’s „. Wir arbeiten Hand in Hand. Jeder mit jedem und für jeden. Machtgerangel, Lästerei oder gar Mobbing findet bei uns keinen Nährboden.
Ich selbst gehöre im Team zu den „alten Hasen“ und ich kann nur sagen, dass das Team und auch die Führungskräfte sehr gut mit mir umgehen. Ich fühle mich durchaus angenommen, akzeptiert und respektiert. In diesem Unternehmen habe ich keine Angst bei Krankheitsausfall auf der „Abschussliste“ zu stehen (auch in der hier veröffentlichten negativ Bewertung zu lesen). Ganz im Gegenteil. In keinem Betrieb zuvor hat es jemals eine Leitungskraft interessiert wie es mir geht und schon gar nicht geäußert, dass ich erst wieder arbeiten kommen soll wenn ich richtig fit bin. Unsere Leitungsebene spielt da in einer ganz anderen Liga und die heißt MENSCHLICHKEIT
Meine Vorgesetzten verhalten sich äußerst korrekt. Jeder Mitarbeiter wird respektiert. Mitarbeitermotivation ist für die Leitungsebene kein Fremdword. Ich kann nur sagen, dass ich mir zu jeder Zeit sicher bin, dass meine Vorgesetzten hinter bzw. vor mir stehen. Keiner wird im „Regen“ stehen gelassen. Ein Lästern von Seiten der Führungsebene (wie hier in einer absolut negativen Bewertung beschrieben) ist nicht der Stil und die Vorgehensweise meiner Vorgesetzten. Offenheit und Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit zeichnen meine Vorgesetzten aus.
Familiäres Unternehmen mit viel Liebe zum Detail. Ein schönes Haus, modern und gemütlich ansprechend eingerichtet. Alle technischen Hilfsmittel sind auf dem neuesten Stand. Ich nutze sie zum Erhalt meiner Gesundheit.
Kommunikation wird groß geschrieben. Jeder Mitarbeiter kann sich zu jeder Zeit einbringen. Es wird jedem Gehör geschenkt. Anregungen im Bezug auf Abläufe werden diskutiert. Geheimniskrämerei ist weder von Seiten der Leitung noch im Team gewünscht.
Nicht nur vor Gott sind alle gleich. In dieser kleinen, familiären Einrichtung sind Mitarbeiter ebenso wie Bewohner absolut gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben gibt es in der Pflege quasi täglich. Kein Tag ist wie der Andere. Die uns anvertrauten Bewohner sind quasi täglich für eine „Überraschung „ im Bezug auf Interessante Aufgaben gut. Ferner ist das in der Pflege genutzte Computerprogramm eine tägliche Herausforderung und hält Interessante Aufgaben bereit.
Völlige Transparenz, Wertschätzung, familiäre Atmosphäre, offen für Veränderungen
Ich bin schon länger in dieser Einrichtung. Ich finde es sehr schade, dass ehemalige Mitarbeiter, die nicht zufrieden waren, mit schlechter Kritik meinen Arbeitsplatz und das Zuhause der Bewohner gefährden. Ich kann verstehen, dass nicht jeder gleich zufrieden ist, aber diese Unzufriedenheit muss man nicht auf so einer Plattform preisgeben. Ich persönlich arbeite sehr gerne dort, denn hier werden Mitarbeiter sowie auch Bewohner sehr geschätzt. Viele Mitarbeiter bekommen hier eine zweite Chance, sei es mitten in der Ausbildung, nur um den praktischen Träger zu wechseln oder Ausbildungsabbrecher, die noch einmal von vorne starten wollen.
Durch Zufall habe ich hier diese negative Bewertung vom September 2018 gelesen und meinen Kollegen gezeigt. Alle Kollegen waren zutiefst entsetzt und mir bereitet es echt Kopfzerbrechen, wie jemand so etwas schreiben kann, nur weil man unzufrieden war. Man kann jederzeit das Unternehmen verlassen, wenn man sich nicht verstanden oder unzufrieden fühlt, aber dies öffentlich so negativ darzustellen macht mich traurig. Denn das schadet nur dem Image der Einrichtung und ich arbeite sehr gerne hier und werde dies auch noch bis zu meiner Rente tun.
Der Dienstplan lässt keine Kritik zu, da dieser für jeden Mitarbeiter individuell geschrieben wird. Wir haben nicht dieses typische 3 Schichtsystem. Bei uns gibt es feste Mitarbeiter für den Früh-, Spät- und Nachtdienst. Damit wird auf die Mitarbeiter Rücksicht genommen, die zu Hause auch noch zu pflegende Angehörige oder Kinder haben. Denn in dieser Einrichtung darf man ein Privatleben haben.
Teilweise bringen einzelne Mitarbeiter ihr Privatleben auch ganz einfach mit. In dieser Einrichtung arbeiten Mutter und Tochter, Mutter und Sohn, Tante und Nichte. Auch bringen im Notfall manche Mitarbeiter ihre Kinder oder Hunde mit.
Jedes Jahr fragt die Pflegedienstleitung, welche persönlichen Fortbildungswünsche bestehen. Wenn die Wünsche nicht zu abstrakt sind, werden diese auch immer erfüllt. Das es vorgegebene Fortbildungen geben muss, ist selbstverständlich. Der Gesetzgeber verlangt jährlich diverse Pflichtfortbildungen, die durch verschiedene Kontrollinstitutionen geprüft werden.
Zum Thema Gehalt kann ich sagen, dass ich tariforientiert bezahlt werde. Es gibt Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge. Sowie eine Bonuszahlung je nach wirtschaftlicher Lage und Länge der Betriebszugehörigkeit. Da es sich um ein privates Heim ohne diverse Investoren handelt, muss jedes Jahr genaustens gewirtschaftet werden, da es bei 27 Mitarbeitern nur 18 „Geldgeber“ gibt. Es wird wie in jedem anderen Unternehmen auch, eine Weihnachtsfeier organisiert. Zusätzlich wird alle paar Monate von der Heimleitung persönlich gekocht. In welchem Unternehmen kann man dies von seiner Chefin behaupten?!? Genauso arbeitet die PDL mit in der Pflege.
Fortsetzung der Arbeitsbedingungen:
Der Nachtdienst ist mit 1 Fachkraft besetzt und wenn die geplante Arbeit erledigt ist, hat man meist mehr, als die 45 Minuten Pause. Jedoch habe ich es in den letzten 5 Jahren auch schon oft erlebt, dass einige Mitarbeiter ein Problem mit ihrem eigenen Zeitmanagement haben, so dass sie länger brauchen als andere Mitarbeiter. In diesem Fall wird von den Vorgesetzten geschaut, wo man diesem Mitarbeiter noch Hilfestellung leisten kann, um ihm z.B. unnötige Wege ersparen kann. Das man nicht die gesamte Arbeitsstruktur für einzelne Mitarbeiter verändern kann, ist für mich nachvollziehbar.
Der Zusammenhalt ist einfach super. Jeder hat seinen festen Arbeitsbereich, aber in Ausnahmesituationen hilft jeder jedem. Dienste werden ohne Probleme untereinander getauscht und eventuell aufgetretene Konflikte werden immer offen angesprochen und gelöst. Hier hat kein Mitarbeiter irgendwen blockiert.
Bei 18 Bewohnern gibt es 27 Mitarbeiter. Von den Mitarbeitern sind 9 über 50 Jahre und sogar 4 davon haben eine Schwerbehinderung. Das „ältere“ Personal wird sehr geschätzt durch ihre Lebenserfahrung.
Es werden immer klare und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. In den meisten Fällen werden die Mitarbeiter mit in die Entscheidungsfindung einbezogen.
Die Leitung hat immer ein offenes Ohr für uns Mitarbeiter. Wenn die Führungsebene jedoch merkt, dass die Arbeitsqualität unter privaten Problemen leidet, wird ein sachliches Mitarbeitergespräch geführt, in dem der Mitarbeiter sein Herz ausschütten kann. Es wird versucht dem Mitarbeiter entgegen zu kommen, in dem zum Beispiel vorgeschlagen wird, kurzzeitig den geplanten Jahresurlaub umzuplanen, damit der Mitarbeiter seine privaten Probleme lösen kann. Aber es wird auch vermittelt, das private Probleme nicht die Arbeitsqualität beeinflussen dürfen.
Die Schichten sind mit Personal gut aufgestellt. Bei der Dienstplangestaltung wird darauf geachtet, dass kein Mitarbeiter länger als 7 Tage am Stück arbeiten muss, egal in welcher Schicht. Im Frühdienst ist eine Fachkraft und zwei Pflegehelfer. Jede Pflegekraft hat somit 6 Bewohner von 07.00- 10.00 Uhr zu versorgen. Das ergibt pro Bewohner eine halbe Stunde. Um 10.00 Uhr findet eine gemeinschaftliche Frühstückspause mit dem gesamten diensthabenden Personal (Pflege, Hauswirtschaft, Küche und Beschäftigung) statt. Wenn jedoch ein Mitarbeiter bis 10.00 Uhr nicht fertig ist, ist das überhaupt kein Problem, dann wird sich unter Kollegen einfach unter die Arme gegriffen und die Pause gegebenenfalls etwas nach hinten verschoben. Es muss keine Pause durchgearbeitet werden und falls mal jemand über seine Arbeitszeit hinaus bleiben muss, wird dies als Überstunden aufgeschrieben. Der Spätdienst ist mit 1 Examinierten und einem Pflegehelfer ausgestattet und die Küche ist bis auf das Wochenende auch am Abend immer besetzt. Die Pflege muss sich nicht um das Anfertigen der Mahlzeiten kümmern.
Die Leitung informiert immer umfassend über Veränderungen, Ergebnisse und Gewinne oder Verluste. Transparenz ist immer gegeben.
Die Bewohner werden in keinster Weise bevormundet. Einzelne Bewohner sind einfach unzufrieden mit ihrem Leben. Sie mussten eventuell schon in einem recht frühen Alter in die Einrichtung einziehen oder sie haben das Gefühl, das sich ihre Angehörigen nicht genügend um sie kümmern. Diese Unzufriedenheit führt dann dazu, dass sie diese an Mitbewohnern oder Mitarbeitern verbal auslassen. Oder durch ihr Verhalten könnten Mitbewohner und Mitarbeiter in Gefahr geraten.Die Unruhestifter werden dann von der Leitung zu einem Gespräch gebeten und bekommen Regeln aufgezeigt. Zum Beispiel kein Rauchen im Haus und schon gar nicht neben einem Sauerstoffgerät.
Die zugeteilten Mitarbeiteraufgaben finde ich persönlich sehr gut. Es handelt sich um kleinere Dinge wie einmal im Quartal Einlagen oder einmal monatlich Sanitätshaus Bedarf bestellen. Und natürlich im Rahmen der Bezugspflege die Dokumentation überprüfen. Die Bestellungen sind in wenigen Minuten während meinem Dienst machbar. Für die Dokumentation haben wir geplante Bürotage. Diese variieren jedoch aufgrund von Urlauben oder Personalausfällen. Es wird versucht, einmal wöchentlich einen Bürotag einzubauen, jedoch ist dies nicht immer machbar. Wenn es zu einem Personalausfall kommt, dann werden die Mitarbeiter in der Pflege eingesetzt, die an diesem Tag einen Bürotag haben. Damit wird versucht, die Mitarbeiter im frei nicht stören zu müssen. Ich persönlich habe noch nie erlebt, dass jemand aus dem Urlaub geholt wurde.
Die offene und ehrliche Art im Umgang mit den Mitarbeitern. Die Hilsbereitschaft nicht nur in dienstlichen Belangen sondern auch diskret in privaten Dingen. Der herzliche Umgang mit allen und jedem. Die Seele, die sie dem Betrieb geben. Hier ist nicht nur die Würde des Bewohners unantastbar. Hier ist auch die Würde eines jeden Mitarbeiters unantastbar. Kein Mitarbeiter muss seine Kompetenz an der Haustüre abgeben. Bei uns ist es sogar erwünscht mitzudenken, Ideen und Vorschläge einzubringen. Es ist einfach ein Haus in dem auch gelacht werden darf. In dem man seine Meinung frei und ohne Angst vor „Schelte“ äußern darf.
Ich sage das krasse Gegenteil im Vergleich zu der vernichtenden Bewertung und gleich dazu sage ich.........Ich hasse lügen.
Tja, findet ihr in der Bewertung etwas schlechtes??? Ich hasse Lügen und daher meine Antwort auf diese Frage:“ ich finde meinen Arbeitgeber einmalig“. Und noch etwas, gäbe es mehr solcher Leitungskräfte und solcher Betriebe, dann gäbe es deutlich mehr zufriedene Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen.
Ich hoffe, dass sich das Unternehmen (sprich unsere Leitungsebene) die hier zuvor abgegebene (in meinen Augen unmögliche Bewertung die einem Rufmord sehr nahe kommt) nicht zu Herzen nimmt. Ich persönlich finde in dieser Negativbewertung nicht den Betrieb wieder in dem ich jetzt arbeite.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach „kaum“ wenn nicht sogar „unmöglich“ noch einmal wieder zu finden. Eine Chefetage die immer ein offenes Ohr hat. Wünsche von Mitarbeitern (z.B.) Wunschfrei werden wenn es irgendwie geht voll berücksichtigt. Jeder Mitarbeiter erfährt Wertschätzung, egal ob es ein Praktikant, Schüler, Pflegehilskraft, Pflegefachkraft, Küche, Betreuung oder Hauswirtschaft ist. Schon beim Eintritt ins Haus spürt man, dass dort mit Hand, Herz und Verstand gearbeitet wird. Diese kleine Einrichtung hat Charme und vor allem eine gute Seele bzw. 2 gute Seelen. Die Einrichtungsleiterin hat jederzeit für jeden Mitarbeiter ein offenes Ohr. An Ehrlichkeit und Einfühlunsvermögen fehlt es da ganz gewiss nicht. Anders gelagerte und in meinen Augen unter Frust entstandene Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.
Wir haben eine tolle Leitungsebene.
Wir sind ein starkes Team.
Lästern ist bei uns ein no Go
Unser Team redet nicht nur gut über den Betrieb sondern auch unsere Bewohner und deren Angehörige. Viele unserer Bewohner haben schon gaaaaanz andere Einrichtungen erlebt. Es vergeht kein Tag wo wir nicht zu hören bekommen wie schön es bei uns ist.
Es wird alles mögliche getan um dem Personal das Arbeitszeitmodel anzubieten, damit die Familie auf keinen Fall zu kurz kommt. Mein Privatleben lässt sich in diesem Unternehmen hervorragend mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren. Bei evtl. schon mal vorkommenden privaten Krisen ist die Leitungsebene immer ( und das meine ich zu 100%) bemüht Lösungen zu finden. Einen Dienst tauschen, oder natürlich auch einmal einzuspringen gehört für mich zum guten Ton. Im Arbeitsleben sollte es immer ein Geben und Nehmen sein. Auch dazu kann ich absolut nicht negatives berichten......... Ihr glaubt ich bin Bestochen worden????? Falsch gedacht. Ich gebe meine Erfahrung im Haus Böcking preis und diese ist aufrichtig.
Es wird niemandem ein Stein in den Weg gelegt. Fort/ Weiterbildungen werden angeboten. Der Persönlichkeitsentwicklung steht in diesem Unternehmen nichts im Weg.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Jeder hilft jedem und ein jeder begegnet seinem Gegenüber mit Wertschätzung. Hilfsbereitschaft, und wirkliche TEAMARBEIT wird hier im Haus gelebt,selbstverständlich auch von den Leitungskräfte . Lästerei oder gar Mobbing gibt es nicht. Hier redet man miteinander und nicht wie in einer vorherigen Bewertet übereinander. Ich habe noch nie eine unserer Leitungskräfte lästern hören und kann mir dies weder bei unserer ausgezeichneten Chefin oder unserer ebenfalls ausgezeichneten PDL überhaupt nicht vorstellen.
Hier arbeitet jung und alt bzw. etwas älter Hand in Hand. Es gibt keinerlei Schwierigkeiten. Jeder Mitarbeiter, egal ob jung oder alt, ob lange oder kurze Betriebszugehörigkeit wird gleichermaßen gewertschätz. Ich würde sagen unsere Leitungsebene sowie wir Mitarbeiter bekommen die Teamarbeit, die Wertschätzung, das Annehmen einer jeden Person mit all ihren Eigenschaften und auch kleinen Macken (wer behauptet er habe keine Macken...... der lügt) ausgezeichnet hin.
Meine Vorgesetzen verhalten sich vorbildlich. Sie haben für alle Mitarbeiter ein offenes Ohr. Sie sparen nicht an Lob, Mitarbeitermotivation. Sie stehen voll hinter bzw vor ihren Mitarbeitern. Ja, stellen Sie sich vor, in diesem Betrieb darf die freie Meinung geäußert werden. Mitdenken ist erlaubt und gern gesehen. Die Leitungskräfte dieses Unternehmens haben einiges sehr gut verstanden und das ist wie wichtig Personal ist, wie wichtig ein gesundes Betriebsklima ist, wie wichtig es ist, dass Mobbing am Arbeitsplatz keinen Nährboden findet, wie wichtig das Miteinander ist. All das findet man bei diesen Vorgesetzten. Ich finde es äußerst traurig, dass in so einer Plattform ein Betrieb schon „Rufmord“ gleich bewertet werden kann.
Es ist ein kleines, privates Pflegeheim mit Wohlfühlcharackter. Hier fühlt sich der Bewohner wohl und lebt gerne in diesem Haus. Die Mitarbeiter fühlen sich wohl (vermutlich bis auf die gefrustete Verfasserin oder den gefrusteten Verfasser dieser vorherigen unsäglichen, rufschädigenden Bewertung) . Meines Erachtens dürften solche Bewertungen, die schon an Rufmord grenzen gar nicht veröffentlicht werden. Ich habe noch kein Haus erlebt wo mit soviel Herzlichkeit, Zufriedenheit, Respekt, Rücksichtnahme, Lob und Anerkennung so wie vor allem Wertschätzung miteinander umgegangen wird. Das Haus ist sehr gepflegt, Die Zimmer der Bewohner liebevoll eingerichtet. Unsere Bewohner sind äußerst liebenswert und werden vom gesamten Team dort abgeholt wo sie gerade sind. In Ihrem Tempo und nach ihren Vorlieben.
Es finden regelmäßige Teamgespräche statt, immer in absolut netter Atmosphäre und ein jeder kommt zu Wort. Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden von der Leitungsebene sehr gerne gesehen und evtl auch umgesetzt. Jeder darf zu jeder Zeit Ideen einbringen. Die Kommunikation auf allen Ebenen ist vorbildlich. Ein Betrieb, in dem Lob und Anerkennung sowie Wertschätzung Groß geschrieben werden.
Die Firma zahlt ein angemessenes Gehalt und dies meist überpünktlich. Aber wie sagt man so schön:“ über Geld spricht man nicht, das hat man“.
Das eigene Aufgabengebiet ergibt sich in jedem Beruf durch die entsprechende Stellenbeschreibung. In der Pflege arbeiten wir mit und am älteren Menschen. Es sind viele unterschiedliche Professionen im Haus. Keiner läuft hier mit Scheuklappen herum. Wir alle sind ein Team. Das wird so gelebt und auch so gearbeitet. Bei uns steht das Wort TEAM nicht für:“ Toll Ein Anderer Macht’s“. Hinschauen, Kenntnisse erwerben, voneinander lernen, das ist es was unseren Beruf, unser Haus und unser TEAM ausmacht. Kennt Ihr eine Einrichtung, in der die Geschäftsführerin kocht wenn die Köchin ausgefallen ist????? Bei uns ist es so. Könnt Ihr eure Geschäftsführerin oder eure Plegedienstleitung zu nahezu jeder Zeit anrufen um einen Rat zu bekommen oder einfach mal eine Frage zu stellen???? Ich kann es und werde immer ernst genommen. Selbstverständlich erhalte ich eine freundliche Antwort auf mein Problem.
Aufgeschlossen, modern, Bewohner sowie Mitarbeiterorientiert. Die Führungsetage ist am Mitarbeiter Interessiert und hat immer ein offenes Ohr. Es wird konstruktiv und sachlich nach Lösungen gesucht und dies in einer vertrauensvollen Atmosphäre.Mitarbeiter werden individuell gefördert und unterstützt. Teamgeist wird ehrlich großgeschrieben . freundlicher und respektvoller Umgang untereinander.
Hohe Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen, da es transparent und partnerschaftlich sowie professionell geführt wird.
Dienstpläne sind zuverlässig und auch rechtzeitig bekannt. Planungssicherheit ist gegeben und es wird viel Rücksicht auf persönliche Wünsche gelegt. U.rlaubswünsche werden berücksichtigt.
Persönlichkeitsentwicklung wird hier großgeschrieben. Hier zählt der Mitarbeiter und wird wertgeschätzt, regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten und Optionen werden Angeboten und individuell ausgearbeitet.
Sehr gutes Team. Mitarbeiter halten zusammen, der Umgang ist ehrlich und es gibt Raum für konstruktive Kritik . Auf gegenseitigen Respekt wird Wert gelegt.
Ältere Mitarbeiter sind dort sehr willkommen und werden im Team aufgrund der Erfahrung hochgeschätzt
Sehr korrekter und fairer Umgang. Ziele werden realistisch gesteckt und vermittelt.
Mitarbeiter werden in Entscheidungsfindung eingebunden.
modernes Unternehmen, technisch auf dem aktuellen Stand. Moderne Einrichtung, sehr gepflegtes Gebäude ,
Kommunikation funktioniert sehr gut. Es wird Wert darauf gelegt, dass Prozesse transparent sind und jeder Teil eines Ganzen ist. Niemand wird zurückgelassen oder abgehängt, Stärken und Schwächen werden gut erkannt und gefördert bzw . unterstützt durch Fortbildung .
Marktübliche Bezahlung. Den Aufgabenbereichen angepaßte Bezahlung. Engagement und Einsatz werden erkannt und "belohnt". Tarifangelehnte Löhne
es herrscht Gleichberechtigung
Man hat Einfluß auf die Ausgestaltung von Arbeitsabläufen und Anregungen sowie Verbesserungsvorschläge werden gehört und diskutiert. Auch das heranführen an ungewohntes Terrain und erweiterte Aufgabenbereiche wird sehr einfühlsam und professionell von Leitungsebene ausgeführt. Hohe Arbeitsbelastung( in diesem Beruf jedem bekannt und ein politisch nicht gelöstes Problem) wird wahrgenommen und wenn möglich verteilt.
Alle Mitarbeiter, sprich Pflegefachkräfte, Azubis, Pflegehelfer, Betreuung, Hauswirtschafts- und Küchenkräfte werden gleich gut behandelt. Probleme können in der Chefetage sofort angesprochen werden und es wird dann gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Jeder Mitarbeiter kriegt zu jeder Zeit Hilfestellungen, wenn diese benötigt werden. Urlaubswünsche werden berücksichtigt und dementsprechend auch geplant. Gewünschte Dienste oder freie Tage werden ebenso berücksichtigt. In dem Haus/Heim wird kein Bewohner einfach "abgefertigt", jeder bekommt die Zeit die er benötigt. Bewohnerwünsche werden individuell geplant und durchgeführt. Das Klima zwischen Geschäftsführung, Kollegen und Bewohnern ist sehr familiär. Neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen. Es ist ein tolles Haus, in dem man sich sehr wohl fühlt.
Mitarbeiterzusammenhalt, sehr nette Bewohner, halbwegs moderne Räumlichkeiten.
Wirtschaftsorientierung geht zu stark auf Kosten von Bewohnern und Personal. Dies spiegelt sich auch im Ton wieder.
Die "Altenheimstruktur" muss aufgebröselt werden. Bewohner sollten morgens die Zeit haben, die sie benötigen und nicht getrieben werden. Wer nicht um Punkt auf die Minute mit seinen Bewohnern fertig ist, dem wird gesagt, er sei zu langsam. Alles ist auf die Minute durchgeplant. Das kann doch nicht die Zukunft sein? Wir wollen individuelle Pflege und arbeiten wie Roboter. Daran gehen wir kaputt. Wo ist die Menschlichkeit? Die Unterstützung der Mitarbeiter bei privaten Problemen? Mitarbeiter müssen flexibel sein. Das Gleiche erwarte ich auch anders herum! Das Heim an sich ist nicht schlecht, aber zur Zeit wird das Ganze in eine völlig falsche Richtung gesteuert. Die Philosophie des Hauses wird mit Füßen getreten. Das ist nicht in Ordnung!
Kleines Haus, früher familiäre Atmosphäre, heute Abfertigung, da zu hohe Arbeitsbelastung. Einsparungen beim Personal, Bewohner werden immer pflegebedürftiger. Dadurch ist die Arbeitsatmosphäre angespannt. Die Heimleitung mischt strukturell in Pflegentscheidungen mit, was oft sehr kontraproduktiv ist und zur Mehrbelastung führt. Fehlplanungen beim Personal führt dazu, dass man aus dem Urlaub rausgeholt wird. Wenn man aus privaten Gründen nicht einspringen kann, gibt es Druck, man wird als Belastung für die Kollegen tituliert. Oft haben Kollegen bereits die Telefonnummer blockiert, um nicht mehr angerufen werden zu können und um keine Nachrichten vom Arbeitgeber mehr zu erhalten. Wer nicht mit diesem Unternehmen verheiratet ist, ist hier fehlt am Platz. Privatleben darf man hier nicht haben.
Wird besser verkauft gegenüber Neukunden, als es in Wirklichkeit ist. Es geht sicherlich schlechter, aber eben auch deutlich besser!
Privatleben wird nicht toleriert.
Fortbildungen werden von der Chefetage festgelegt und bestimmt. Diese finden auch statt, wenn der Mitarbeiter auf Grund von Urlaub oder nicht vereinbarer Arbeitszeit nicht teilnehmen kann. Mann hat es ihm ja angeboten...Sehr sinnfrei, da jeder Mitarbeiter individuelle Fähigkeiten, Interessen und auch Schwächen hat. Hierauf wird nicht eingegangen.
Weiterbildungen werden versprochen, aber bisher habe ich nie erlebt, dass es zu einer Umsetzung kam. Mitarbeiter warten da lange drauf....Hier sollte man keine Zukunft planen.
Wenig Gehalt, wenig Urlaub, kein Weihnachtsgeld. Es gibt zumindest ein kleines Geschenk zu Weihnachten und eine geringe Bonuszahlung. Auch mal ein Mitarbeiteressen. Das reicht als Anerkennung für die Leistung bei weitem nicht aus. Ein Tropfen auf den heißen Stein. Wie wäre es mit einer Verbesserung der Situation für Mitarbeiter und Bewohner? Wo ist der familiäre Flair hin, dessen Philosophie das Haus leben soll?
Bewohner werden hier strukturell bevormundet. Die Eigenbestimmung der Bewohner und die Meinungsfreiheit werden hier oft durch Verbote und Abmahnungen beschnitten. Kritik oder Wünsche der Bewohner werden von der Chefetage nicht gerne gesehen, da diese mit Mehraufwand verbunden sind oder das Haus in ein schlechtes Licht rücken könnten.
Die Kollegen untereinander sind sehr nett, neue Mitarbeiter werden sehr gut aufgenommen und unterstützt. Es wird nicht gelästert. Es wird an einem Strang gezogen und aufeinander Rücksicht genommen.
Ältere Kollegen müssen wegen ihres (normal) erhöhten Krankenstandes aufpassen, dass sie bei der Chefetage nicht anecken. Bei den Kollegen sind diese wegen ihrer Erfahrungen gerne gesehen.
Oft sehr enttäuschend. Versprechungen werden nicht eingehalten. Diese werden gemacht, um Mitarbeiter im Betrieb zu halten. Azubis werden als volle Kraft geplant, was nicht in Ordnung ist.
Zu viel Arbeit. Zu wenig Anerkennung. Ansonsten weitestgehend modernes Haus. Sparmaßnahmen beim Personal und den Bewohnern. Dafür wird lieber in die Außenwirkung investiert. Sicherlich gibt es aber hier weit aus schlechtere Häuser. Würde dieses hier im Mittelfeld nennen.
Wünsche werden oft ignoriert/vergessen. Auf Proteste der Mitarbeiter wegen zu viel Belastung, wird mit 15 Minuten Arbeitszeitverlängerung reagiert. Kreative Änderungsvorschläge der Mitarbeiter werden ignoriert. Selbst aus einer Massenkündigung hat dieser Arbeitgeber nichts gelernt. Man vermutete ein Komplott. Kündigenden wird grundsätzlich unterstellt, dass diese dem Unternehmen schaden, lästern und sich krankschreiben lassen. Dabei wird einzig und allein in der Chefetage über diese Mitarbeiter gelästert und das vor dem restlichen Personal. Dann wird von der Chefetage auch nicht mehr groß kommuniziert.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Es werden oft zusätzliche Aufgabengebiete an die Mitarbeiter verteilt. Dies ist gut und interessant. Allerdings gibt es hierfür keine zusätzliche Zeitplanung. Alles muss während der normalen Arbeitszeit miterledigt werden, was unmöglich ist. Dadurch ist man gezwungen die Pausen durchzuarbeiten.
So verdient kununu Geld.