8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Die flexible Gestaltung der Arbeitszeit. Die abwechslungsreichen und sinnvollen Aufgaben (wirklich sinnvollen Aufgaben sind in der Berufswelt leider sehr selten).
Es gibt wie in jeder Firma einzelne Personen die fehlbesetzt sind. Und leider keine Tiere im Büro erlaubt - dafür gibt es aber bis zu 4 Tage Homeoffice mit Haustieren.
Weiterhin versuchen die alten Strukturen aufzubrechen und weiter die Modernisierung und Digitalisierung Goran treiben.
Guter Mix aus langjährigen und neuen Mitarbeitern.
Fachwissen und neue Blickwinkel. Jung und Alt. Leider merkt man manchmal noch die starren Strukturen der ehemaligen Behörde, die aber angegangen werden.
Bezahlen und prüfen der Ärzte. Natürlich eine anspruchsvolle Zielgruppe, aber eine umso wichtigere Aufgabe.
Gleitzeit, Mobiles arbeiten, feste berufliche Termine die meist 1 Jahr vorher bekannt sind, 30+ Urlaubstage.
Für mich als Langschläfer super, dass ich auch erst ab 9 oder 10 Uhr im da sein kann !
Weiterbildung wird gefördert und es gibt viele Internet Schulungsmöglichkeiten. Aufstieg ist möglich, aber durch die Größe eines mittelständigen Unternehmens, sind die Positionen begrenzt.
Gute Bezahlung und betriebliche Altersvorsorge.
Leider kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld wobei ich netto im Jahr so viel verdiene, wie Freunde mit 13ten Gehalt.
Großzügige 1-3 Personen Büros mit je eigener Klimaanlage, Gemeinschaftsraum, (kostenlosen) Kaffeeautomaten, ...
Starre Strukturen, aber es wird an kürzeren Kommunikationswegen und Möglichkeiten gearbeitet. Hier merkt man den Wandel der internen Kultur.
Spannende Aufgaben, in der man auch als kleiner Sachbearbeiter im Gesundheitswesen etwas für Ärzte und Patienten verbessern kann
Flexible Arbeitszeit, vorwiegende Selbstbestimmung, große Rücksichtnahme bei Kindkrank oder andere privaten Terminen
Gibt nicht wirklich etwas zu meckern.
Teils müssen Digitalisierungsprozesse weiter beschleunigt werden. Auch sollte ein internes Weiterentwicklungsprogramm für Mitarbeitende fokussiert werden. Gerade weil in den nächsten Jahren viel in Rente gehen.
44 Jahre im Dienste der Ärzteschaft sagt doch vieles über den Arbeitgeber!