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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre zeichnet sich durch Anspannung aus, vor allem wenn der Geschäftsführer im Haus ist. Da die interne Kommunikation sehr schlecht ist, bleibt sehr viel Interpretationsspielraum für die Angestellten.
Work-Life-Balance ist machbar, da viele befristete Verträge Teilzeitstellen sind. In Absprache mit der Projektleitung ist Home Office vereinzelt möglich, jedoch nicht prinzipiell. Dafür wird die Erlaubnis des Geschäftsführers benötigt, wobei die Nachfrage bei der PL dazu schon Anspannung auslöst.
Externe Weiterbildungen außerhalb der Arbeitszeit und auf eigene Kosten - gerne. Bildungsurlaub wird prinzipiell nicht genehmigt.
Eindeutig fehlt die Transparenz zu Stellenbesetzungen und Beförderungen. Fachwissen, Leistung und Offenheit für neue Aufgaben sind hier nicht die ausschlaggebenden Faktoren.
Da alle Kolleg:innen in prekären (befristeten) Arbeitsverhältnissen tätig sind, ändert sich der sogenannte "Zusammenhalt" sobald das Auslaufen der Befristungen für ein Projekt absehbar ist.
Vereinzelt gibt es ältere Kollegen, die schon sehr lange Teil der Organisation sind. Durchhalten ist alles!
Der Geschäftsführer führt vielleicht im Außenkontext die Geschäfte, im Innenkontext führt er nichts. Entscheidungen werden bis zum letztmöglichen Zeitpunkt vertagt. Die Organisation benötigt nicht nur, wie von anderen hier auf dieser Plattform beschrieben, einen neuen Geschäftsführer (der jetzige hat das Renten-Eintritts-Alter schon deutlich überschritten!), sondern auch eine kaufmännische Geschäftsführung.
Das kommt darauf an, wie Kommunikation definiert wird. Angestellte erhalten eventuell über die Projektleiter nötige Informationen. Es gibt keine relevante Kommunikation des Geschäftsführers mit allen Angestellten - wirklich keine!
Das kommt darauf an, wie gut die Kontakte innerhalb der Organisation sind und wie der Draht zum Geschäftsführer ist. Niemals auf im Vorstellungsgespräch getätigte Aussagen über Entwicklungsmöglichkeiten verlassen! Vor allem Aussagen wie "das wollten wir schon immer ausbauen" sind ein Alarmzeichen, d.h. in Wahrheit "das wollten wir schon immer ausbauen und werden es auch jetzt nicht machen. Zum Glück merkt die Bewerber:in / Angestellte das nicht, weil wir sie möglichst lange hinhalten".
Die interessanten Aufgaben.
Dass die Führungskultur allein durch den Geschäftsführer bestimmt wird.
Mehr formale Weiterbildung ermöglichen.
Unter den Kolleginnen und Kollegen top, mit dem Geschäftsführer je nachdem, wei seine Stimmung gerade ist.
Der Geschäftsführer macht alles möglich, damit Menschen mit familiären Verpflichtungen gut arbeiten können. Persönliche Wünsche der Lebensgestaltung interessieren ihn aber gar nicht bei der Arbeitszeitgestaltung.
Karrieremöglichkeiten sind begrenzt. Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind hingegen fast unbegrenzt, weil man immer die Möglichkeit bekommt, in andere Projekte reinzuschnuppern oder auch die Stelle (auf gleicher Ebne) zu wechseln.
Alle unterstützen sich gegenseitig, Atmosphäre ist freundlich und fair, es wird nicht gelästert.
Der Geschäfstführer kann als launisch bezeichnet werden. Einerseits kann er extrem fair sein, andererseits auch häufig unfair.
Unter den Kollegen top, der Geschäftsführer kommuniziert sehr one way und regelmäßig in einem herrischen Ton, er unterbricht seinen Gesprächspartner/seine Gesprächspartnerin dabei regelmäßig.
Alle Aufgaben sind spannend, gesellschaftlich relevant und vor allem sehr abwechslungsreich.
Vielfältige und sinnvolle Arbeit. Wertvolle Projekte.
Tariflich TV-L
Gute Projekte
Erhalten ohne Kontrolle Gelder aus Bundesministerien und anderen Quellen
Wechsel des Geschäftsführers, der gerne junge Frauen um sich schart
Atmosphäre der Angst
Gutes Image wegen Viel gedruckter Hochglanzbroschüren
Man sollte offen damit umgehen, dass es ein Verein ist, der von einem ArbeitgeberVerband gesteuert wird
Berufsanfänger kann man gerne quälen, die wehren sich nicht
Wie wäre es mal mit einem weiblichen Geschäftsführer?
- die Kolleginnen und Kollegen
- dass man sich in wichtigen und interessanten Projekten engagieren kann
- dass die Vielfalt der Mitarbeiter/-innen wertgeschätzt wird
- die gepflegte und repräsentative Ausstattung der Veranstaltungsräume und Büroarbeitsplätze
- dass es nicht möglich ist, aufgrund der jeweils befristeten Projektförderung unbefristete Arbeitsverträge zu bekommen
extrem hoher Freiheitsgrad, Möglichkeit sich überall einzubringen, super nette Kollegen, jeder ist Spezialist für irgendwas und hochkompetent.
Die City Nord ist nicht die hübscheste Umgebung, aber man ist in guter Gesellschaft, viele Konzerne haben hier ihre Zentralen.
Angst herrscht in der Regel vor
Das Image ist seltsamerweise bei den Geldgebern gut...
Keine Karrieremoglichkeiten, da nur Projekte, die von öffentlicher Hand gefördert werden
Beschäftigt nur unerfahrene Hochschulabsolventen
So verdient kununu Geld.