17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hört darauf, was die Leute zu sagen haben und nehmt das zu Herzen!
Durch die vielen Kündigungen ist der Stress und Druck sehr hoch und es wird nichts dagegen unternommen.
Ist noch okay, nimmt aber durch den internen Stress und die Unzufriedenheit ab.
Viele Kolleg*innen trauen sich nicht mehr die ehrliche eigene Meinung zu sagen.
Kommunikation?! Welche Kommunikation?
Unterschiedliche Gehälter bei fast gleichen Arbeiten & Erfahrungen.
Gehaltsverhandlungen sind ein Kampf.
Man ist ständig unter Druck und gestresst. Durch die Umstrukturierung ist dies noch mehr spürbar unter den Kollegen.
In Uelzen gar nicht bekannt, bei Kunden jedoch gut.
Das Positive ist die Gleitzeit. Dennoch werden Überstunden erwartet, Projekte schlecht verteilt. Die Urlaubsvertretung ist meiner Meinung nach selber oft überbelastet, sodass man nach dem Urlaub erstmal die Arbeit aufholen muss, bevor man sich an die aktuelle Arbeit machen kann.
Keine Schulung in meinem Bereich, in anderen Bereichen habe ich das jedoch mitbekommen.
Mit den meisten Kollegen war immer ein fairer und netter Umgang da.
Viele Büros sind modern. Alle Räume sind sauber. Klimaanlage ist etwas feines. Allerdings nicht genügend Sitzplätze vor Ort für alle, Homeoffice hat das Problem gelöst.
Unter den Kollegen ist es ok. Die Kommunikation mit Vorgesetzten lässt meiner Meinung nach zu Wünschen übrig. Kein Feedback über geleistete Arbeit, weder positiv noch negativ - auch auf Nachfrage nicht wirklich. Ich finde, dass die Arbeit effizienter gestaltet werden könnte, wenn man Informationen früher erhalten würde.
Unterschiedliche Gehälter, keine klare Linie drin.
Interessante und abwechselnde Aufgaben. Seltene Wiederholungen, die aber die Routine schulen und gut tun.
Meistens ein gutes Arbeitsklima, es wird aber m.E. nicht oft genug gelobt. Der Arbeitsalltag ist häufig stressig aufgrund vieler zeitkritischer Projekte. Vertrauensarbeitszeit, doch durch das Zeiterfassungssystem fühlt man sich kontrolliert, sodass man so viel Zeit wie möglich am Tag dokumentiert (nicht nur Projektzeiten). Es herrscht eine offene Fehlerkultur, was insbesondere am Anfang hilfreich ist, da man keine Angst vor Konsequenzen haben muss, wenn einem mal Fehler unterlaufen. Man sollte daraus natürlich lernen. Insgesamt eine traditionellere Firmenkultur als in der Agenturbranche üblich.
Bei den Kunden gut, außerhalb der Nische oder auch bei anderen Menschen aus der Kleinstadt ist die Firma unbekannt.
Nicht gut, viele Kolleginnen und Kollegen waren dauerhaft überlastet und Überstunden waren an der Tagesordnung, um die Arbeit erledigen zu können. Überstunden kann man entweder abfeiern oder sich auszahlen lassen, wobei es lieber gesehen wird, wenn man sich zum Ausgleich frei nimmt. Die Aufgaben häufen sich aber schnell an, wodurch man nach den freigenommenen Tagen wieder viel aufzuholen hat.
m.M.n. bieten sich kaum Aufstiegschancen für die meisten, durch eine Umstrukturierung sind manche Kollegen/Kolleginnen mit mehr Erfahrung in eine leitende Position aufgestiegen. Für diese gab es auch einige Workshops zum Thema "Teams führen".
Weiterbildungsmaßnahmen gab es ansonsten eig. keine, es existieren zwar Zielvereinbarungen, neues Wissen eignet man sich aber vielmehr durch Eigenrecherche und kostenlose Ressourcen an, nicht durch finanzierte Fortbildungen seitens der Firma.
Für den Berufseinstieg gut, wer weiterkommen möchte, sucht sich vermutlich etwas anderes.
Unterdurchschnittlich, auch für eine Agentur in der Marketingbranche. Es gibt ein 13. Monatsgehalt (allerdings nur in ungekündigten Arbeitsverhältnissen) und eine Prämie, die in Zusammenhang mit den Zielvereinbarungen ausgezahlt werden kann, je nach Grad der Erreichung..max. 1/2 Monatsgehalt.
geht so, Getränke z.B. sind nicht fair trade oder Bio. Eine Zeit lang gab es ein Lastenrad, das man ausleihen konnte, außerdem hat man die Möglichkeit einen Zuschuss zu einem Fahrrad zu bekommen, wenn man eine unbefristete Stelle hat.
Einwandfrei, man hat sich gegenseitig immer geholfen oder unterstützt, Urlaubsvertretungen haben funktioniert, das Gegenteil von "Ellenbogenmentalität"
Sehr gut, langjährige erfahrene Kollegen und Kolleginnen werden geschätzt und auf ihre Erfahrung wird wert gelegt.
Unterschiedlich, es kam ganz auf die Abteilung und den/die Vorgesetzten an, in meinem Fall gut. Teilweise kam es jedoch auch zu Konflikten, wodurch Kollegen letzten Endes gekündigt haben. Mitarbeiter werden nach und nach mehr in Entscheidungen einbezogen.
Viele einzelne Büros, in denen zw. 1-4 Personen arbeiten konnten. Insgesamt gab es zu wenig Räume für die Anzahl der Mitarbeiter, da die Firma gewachsen ist. Die Schreibtische sind nicht höhenverstellbar, die Schreibtischstühle sind angemessen, die Hardware ist nicht die neueste...meine Arbeit wurde dadurch zum Glück nicht beeinträchtigt.
Nachdem sich die Lage der Coronapandemie entspannt hatte, sollte man wieder 3 Tage im Büro sein und max. 2 im Home Office, wobei bei manchen Leuten auch Ausnahmen gemacht wurden.
Der tatsächliche Alltag lief aber je nach Team unterschiedlich ab und die Regelung wurde untersch. streng gehandhabt. Hier wäre mehr Transparenz und Flexibilität wünschenswert gewesen.
Zwischen den Kollegen und Kolleginnen gut und respektvoll, regelmäßige wöchentliche Meetings in den Teams. Abteilungsübergreifend fanden solche Meetings so gut wie nie statt. Alle paar Monate gab es ein großes Gesamtmeeting mit der Geschäftsführung. Nach dem Wechsel in der Geschäftsführung gab es fast wöchentlich interne News per Mail, wodurch sich die Kommunikation verbessert hat. Entscheidungen wurden jedoch noch zu häufig von oben herab getroffen und die Mitarbeiter vorher nicht einbezogen.
Die Kommunikationswege sind viel zu umständlich (per Email, teils über Microsoft Teams), sodass häufig Informationen untergehen oder man ständig erinnern muss. Es gibt bereits seit Jahren eine Reihe von Softwares, welche die Kommunikation und Arbeitsabläufe erleichtern und viel effizienter machen. Eine solche Software soll zukünftig auch angewendet werden, die Auswahl und die tatsächliche Einführung dauerten allerdings sehr lang. Beim Auswahlprozess der Software wurden nur die Geschäftsführung und Abteilungleiter einbezogen.
Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht, es gibt auch Frauen in leitenden Positionen, wobei dort insg. mehr Männer vertreten sind.
Anfangs gibt es viele neue Prozesse und Aufgaben zu lernen und zu verstehen, sodass es sehr interessant ist. Wenn man aufmerksam und lernbereit ist, eignet man sich nebenbei auch medizinisches Fachwissen an, da die Kunden ausschließlich aus der Pharmaziebranche kommen. Nach einiger Zeit werden die Aufgaben und Projekte eintöniger, die umständlichen Freigabeprozesse sind eher frustrierend und machen eine erfolgreiche Projektdurchführung "in time" häufig nicht möglich.
Hier habe ich nichts zu beanstanden: Dankbarkeit, Lob und konstruktive Kritik wird hier sehr großgeschrieben. Auch wenn man (aufgrund der Einarbeitung) länger für ein Projekt braucht, wird einem diese Zeit gegeben. Seit Wechsel der Geschäftsführung ist alles etwas lockerer geworden und zahlreiche Modernisierungen und Weiterbildungen zugunsten der neuen und verbesserten Struktur werden angestoßen und umgesetzt. Hier wird sich Gedanken gemacht - Hut ab!
Bei den Kunden haben wir ein sehr gutes Image, außerhalb der Branche kennt man uns eher nicht.
Feierabend ist Feierabend und Urlaub ist Urlaub. Außer in ganz seltenen Fällen wird keiner im Urlaub oder im Feierabend kontaktiert bezüglich arbeitsrelevanten Themen. Ganz großes Plus!
Seit es Änderungen in der Geschäftsführung gibt, gibt es auch Aufstiegsmöglichkeiten. Fortbildungen werden im gewissen Rahmen gefördert.
Luft nach oben ist immer :)
Hier kann man immer mehr tun ;)
Hier ziehen alle an einem Strang. Hier kann jeder ehrlich über seine aktuellen Projekte sprechen und nach Hilfe verlangen.
Dazu ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Die Vorgesetzten sind wertschätzend und Kritik ist konstruktiv. Hier wird gern auch ein Lob ausgesprochen.
Die Technik wird gestellt, lediglich besteht hier kein "Home Office", sondern nur mobiles Arbeiten, wodurch man sich selbst um die Büromöbel etc Zuhause kümmern muss.
Alles wichtige wird kommuniziert, es gibt alle 1-2 Monate ein Firmenmeeting sowie Abteilungsmeetings, und mehrfach wöchentlich Teammeetings zur Besprechung des jeweiligen Arbeitspensums (zur eventuellen Neuverteilung der wöchentlichen Aufgaben), jedenfalls in meiner Abteilung.
Es gibt ältere und erfahrenere Kolleg:innen sowie Berufsanfänger - alle werden, soweit ich es beurteilen kann, gleich behandelt. Auch zwischen den Geschlechtern werden keine Unterschiede gemacht.
Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich und es kommen auch immer mal wieder Neue dazu. Man darf den Vorgesetzten Bescheid geben, wenn die Aufgaben nicht zu einem passen oder einem nicht liegen; es wird sich idR um Alternativen gekümmert.
Ein nettes und respektvolles Miteinander.
Durch Kernarbeitszeiten von 9 bis 16 Uhr und frühstmöglicher Beginn ab 8 Uhr so semi gut. Im Sommer würde man doch gerne früher mit der Arbeit beginnen, um noch den Nachmittag in der Sonne verbringen zu können ... Allerdings kann man nach Absprache trotzdem in diesen Zeiten dringende private Termine wahrnehmen. Das ist ja auch viel wert.
Fortbildungen werden gefördert.
Ich sag mal solide. Jetzt nicht super gut, aber unfair ist es auch nicht.
Sehr gut.
Man kann jederzeit Probleme offen ansprechen und findet auch Gehör. Auch wenn die Führungskräfte viel zu tun haben, wird sich die Zeit dafür genommen. Ein ganz großes Lob!
Gut ausgerüsteter Arbeitsplatz. Kaffee ist auch gut.
Regelmäßige Meetings innerhalb der gesamten Belegschaft und Abstimmungen im Team.
Alles top.
Viele Kunden mit unterschiedlichen Anforderungen.
Offen für Veränderungen und aktuelle Themen
Gern noch mehr Vertrauen in Ideen und Wünsche der Mitarbeiter
Sehr gutes Betriebsklima und freundlicher Umgang miteinander
Flexible Arbeitszeiten und individuelle Absprachen möglich
Attraktive Sonderzahlungen und Prämien
Engagement für den guten Zweck
Vertrauensvoller Umgang und viel Hilfsbereitschaft
Ein eher junges Team, trotzdem guter Umgang mit älteren Kollegen
Fairer Umgang, regelmäßiges Feedback und Gespräche
Moderne Büroräume und gute technische Ausstattung
Regelmäßige Meetings und Informationen durch die Geschäftsführung
Es werden keine Unterschiede gemacht
Auch wenn es kundenseitig einmal etwas "stressiger" wird, wird intern sehr auf eine ruhige Arbeitsatmosphäre geachtet statt Hektik zu verbreiten
sehr spezielle Branche und daher im Freundeskreis unbekannt, durch Empfehlungen im Freundeskreis wurden bereits neue Kollegen gewonnen
Meist ein geregelter Arbeitstag, natürlich gibt es auch Überstunden - die halten sich im Rahmen und werden zügig wieder ausgeglichen .
Gehalt war für meine Aufgabe und dem Standort angemessen - und kommt immer pünktlich.
eigene Solaranlage
Guter Zusammenhalt. Wenn man Hilfe braucht, ist immer jemand für einen ansprechbar.
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern, die Vorgesetzten interessieren sich für die Kollegen und helfen.
Moderne Büroräume mit genügend Licht, z.T. klimatisiert, Technikausstattung den Anforderungen entsprechend
Regelmäßige interne Meetings als auch die Teilnahme an den Kundenbesprechungen halten einen gut informiert.
Chancengleichheit ist gegeben
Vielfältige Aufgaben & interessante Kundenprojekte
Interessante Aufgaben, Mitarbeiter werden wertgeschätzt und "als Menschen gesehen", sicherer Arbeitsplatz
Mehr neue Ideen zulassen; Kommunikation ist das A und O, bleibt im stressigen Alltag aber oft auf der Strecke
Das Unternehmen hat ein gutes, teilweise sehr gutes Image bei den Kunden
Stets hohe Auslastung, Arbeitszeitausgleich ist aber ohne Probleme möglich
Kollegenzusammelhalt ist sehr gut, es gibt auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeit
Teilweise lange und komplizierte Entscheidungsprozesse; Kommunikation könnte grundsätzlich verbessert werden
Fast durchgehend renovierte Büros mit heller, freundlicher Optik. Viele Möbel sind höhenverstellbar und daher individuell zu nutzen. Allerdings trifft dies nicht auf alle Büros zu und die Gleichberechtigung diesbezüglich bleibt etwas auf der Strecke.
Image in Fachkreisen sehr hoch angesehen. Allerdings ist die Firma außerhalb der Fachkreise absolut fremd. Da die Firma in der kleinen Stadt "Uelzen" steht, sollte man beinahe meinen, dass Bewohner dieser Stadt diese Firma kennen. Allerdings ist dies nicht der Fall. Eventuell müsste das Image oder die Präsenz nach außen etwas gestärkt werden.
Keine Unterstützung der Freizeitaktivitäten (z. b. Hansefit). Mehrere Überstunden die anfallen, wenn entsprechende Kollegen ausfallen. Daher Hohe Arbeitslast. Allerdings wird großen wert darauf gelegt, dass die Pausen eingehalten werden.
Wenn nützliche Weiterbildungen durch Eigeninitiative gefunden und vorgeschlagen werden, werden diese oft stattgegeben. Allerdings erfolgt dies nie durch die Vorgesetzten. Außerdem ist der Aufstieg in eine höhere Position so gut wie unmöglich. Auch wenn die Arbeitsleistungen einwandfrei sein sollten, wird ungern eine bessere Position vergeben. Eher werden kleine Kritikpunkte aufgezogen, um die höhere Position zu verwähren.
Wie vorher schon erwähnt, ist das Gehalt im Vergleich zu den erbrachten Leistungen sehr gering. Auch Gehaltserhöhungen sind meist sehr kleine Beträge. Die entsprechenden Prämien sind zwar vergleichsweise hoch, werden aber nur zweimal jährlich ausgezahlt. Dadurch gesamt betrachtet, eine sehr schlechte Bezahlung.
Der Müll wird getrennt und ausgediente Arbeitsmittel werden fachgerecht entsorgt. Gelegentlich locken Firmenfeiern, die den sozialen Zusammenhalt der Kollegen stärken.
Wenn es hart auf hart kommt, halten viele Kollegen zusammen. Allerdings wird dies durch die Atmosphäre "die Wände haben Ohren" sehr oft gestört. Allgemein aber sehr nette Kollegen, die man auch gerne privat trifft oder die Mittagspausen zusammen verbringt.
Es gibt nicht viele "ältere" Kollegen in dem Team. Durchgehend sehr junge Kollegen.
Verhältnis zu Vorgesetzten sehr oft nicht einschätzbar. Beispiel, wenn ein Projekt aus eigener Sicht sehr gut verlaufen ist, setzt die Chefetage dennoch viel Kritik aus. Wenig richtige Arbeitserfolge. Außerdem sehr starre Hierarchien. Gespräche mit Vorgesetzten fühlen sich meist wie eine Fehleranalyse an.
Je nach dem, wie man die Arbeitsbedingungen auslegen möchte, kann gut oder sehr schlecht bewertet werden. Festgelegte Arbeitszeit (ohne anfallende Überstunden) sind sehr gut. Auch die relativ flexiblen Pausenzeiten lassen sich gut in den Arbeitsalltag intigrieren. Allerdings ist das Gehalt, für die Leistung die Erbracht wird, wenig akzeptabel. Überstunden werden so gut wie nie vergütet und der Stundenlohn kratzt am festgelegten Mindestlohn. Für die Leistungen, die die Kollegen erbringen, absolut keine gute Bezahlung. Die Aussage "dafür gibt es Prämien, die bei guten Projekten gezahlt werden", macht die schlechte Bezahlung auch nicht wett. Dadurch steigt nur der Druck und viele festgelegte Prämien-Projekte, sind nicht abhängig von der eigenen Arbeitsleistung, sondern von äußeren Faktoren oder dem Gemütszustand der Chefetage.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen, sowie den Chefetagen, lässt zu wünschen übrig. Viele Themen oder Arbeitsprozesse werden nicht angesprochen und die Kollegen bzw. die oberen Etagen gehen davon aus, dass diese selbstverständlich sind. Keine direkten festen Arbeitsprozesse. Nachfragen bei entsprechenden Personen nicht erwünscht, da dies zu viel Zeit kostet.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist vorbildlich. Allerdings wirft die Gleichberechtigung unter Kollegen in gleichen Teams oder gleicher Position gelegentlich Fragen auf.
Durch das breit gefächerte Aufgabenspektrum gibt es viele spannende Projekte. Intern werden auch oft Projekte unter Kollegen gewechselt und dadurch entsteht keine Routine und die Lust, etwas neues zu erlernen, bleibt nicht auf der Strecke.
Offen für Berufsanfänger, Einarbeitung fair und tolerant, Mitarbeiterzusammenhalt top; man lernt viele neue Leute kennen; auf das leibliche Wohl wird stets geachtet; Führungskräfte menschlich
Viel Schema F; Impulse der Mitarbeiter zu selten aufgegriffen; Arbeitslast bei Ausfall von Kollegen hoch - wenig freie Kapazitäten; Unternehmensziele für Mitarbeiter nicht klar formuliert, psychische Gefährdungsbeurteilung?
Führungsaufgaben wahrnehmen; auf Kompetenzen der Mitarbeiter vertrauen, Kontrollwahn ablegen
So verdient kununu Geld.