Duales Studium BWL Bank
Die Ausbilder
Die Ausbilder variieren von Alteingesessenen bis hin zu jungen ehemaligen DH-Studenten. Dementsprechend vielseitig sind die Charaktere und Weisen, wie die eigene Tätigkeit vermittelt wird. Durchweg sind die meisten sehr motiviert und bemüht, möglichst viel zu zeigen und gerne bereit, Fragen zu beantworten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Tätigkeit ist stark davon abhängig, in welchem Bereich und wie lange man eingesetzt ist. Zum Teil kann man gut mitarbeiten und regelmäßig anfallende Aufgaben übernehmen, während man in anderen Bereichen nur mit Übungsaufgaben oder Zuschauen beschäftigt ist.
Variation
Die Praxiseinsätze sind sehr abwechslungsreich, da man sehr häufig die Bereiche wechselt und einen Großteil der Bank kennen lernt. Auch wenn vereinzelt Bereiche nur geringen Bezug zum Studium aufweisen, lernt man viele Zusammenhänge zwischen den Bereichen kennen.
Respekt
Als DH-Student wird man in den meisten Bereichen sehr freundlich empfangen, auch wenn sich diese neben ihrem Tagesgeschäft noch die Zeit für Erklärungen nehmen müssen.
Karrierechancen
Eine Übernahme wird sehr frühzeitig signalisiert, wohingegen das Matching zu einer konkreten Stelle einem zeitintensiveren Verfahren unterliegt. Zunächst kann man selbst Wünsche äußern, die dann mit der Zukunftsplanung der einzelnen Bereiche abgeglichen werden. In der Regel erhält man eine für einen Absolventen angemessene Stelle angeboten. Mit etwas Berufserfahrung besteht die Möglichkeit, sich intern auf andere Stellen zu bewerben und zu Grundsatz-, Referenten- oder Führungspositionen aufzusteigen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung unterscheidet sich in den einzelnen Bereichen, in denen man eingesetzt ist. Innerhalb der Studenten eines Jahrganges und zwischen verschiedenen Jahrgängen besteht ein reger Austausch, was zu einer sehr angenehmen Atmosphäre beiträgt. Durch verschiedene Aktionen wie Grillfest oder ein gemeinsamer Bowlingabend wird dies zusätzlich gestärkt.
Arbeitszeiten
Es gibt eine 39 Stunden Arbeitswoche. Aufgrund der Gleitzeit kann man sich die Arbeitszeit unter Berücksichtigung der Kernzeiten selbst einteilen. Dennoch muss man sich häufig an den Arbeitszeiten des Ausbilders orientieren und kann die eigene Zeit nur flexibel gestalten, wenn man Aufgaben zugeteilt bekommen hat, die man selbstständig erledigen kann.