9 von 253 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Umgang mit Mitarbeitenden ist meiner Meinung nach sehr gut. Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, Alters oder Herkunft habe ich bisher nicht erlebt.
In allen Gebäuden gibt es Räume, die im Sommer unerträglich warm werden können. Die technische Ausstattung ist oft fehleranfällig.
Transparenterer Bewerbungsprozess für Stellen nach der Ausbildung/Studium
Die Atmosphäre unter den Azubis und Studierenden ist gut. Man versteht sich gut untereinander und arbeitet oft zusammen.
Nach der Ausbildung kann man sich für viele Stellen innerhalb der Bank bewerben, jedoch nicht immer das, was man unbedingt möchte. Im Laufe der Zeit kann man sich intern für andere Stellen jedoch bewerben.
Es ist ein Vollzeitjob mit Gleitzeit und der Möglichkeit an drei Tagen die Woche von zuhause zu arbeiten.
Man verdient von Anfang an ganz gut in der Ausbildung. Dank des Tarifvertrags gibt es auch noch zusätzliche Benefits für junge Leute.
Es gibt viele gute Ausbilder, die freundlich und kompetent sind. Es gibt eine gute Feedback-Kultur, die auch für eine positive Entwicklung sorgt. Viele Ausbilder setzen sich für eine hochwertige Ausbildung ein.
Während der Ausbildung durfte ich viele Dinge in vielen verschiedenen Bereichen machen. Manche Aufgaben machen Spaß, andere weniger. Es kommt auf eigene Vorlieben an. Ab und zu gibt es Events mit Azubis und Studierenden, die mir immer Spaß gemacht haben.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben während der Ausbildung: Systemadministration sowie Softwareentwicklung mit zahlreichen Möglichkeiten. Lernen für Prüfungen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es im Rahmen der Ausbildung auch. Leider sind manche Büros jedoch nicht so gut ausgestattet und es gibt immer wieder technische Probleme. Manche Räume sind im Sommer viel zu warm, um in ihnen produktiv zu arbeiten.
Man darf regelmäßig neue Aufgabenbereiche sowie Teams kennenlernen. So bekommt man die Möglichkeit erstmal herauszufinden, was man gerne machen möchte.
Der Umgang ist betriebsweit sehr freundlich und respektvoll. Bisher habe ich keine Probleme festgestellt.
In der IT/ITservice ist jeder mit jedem per Du, JAVA Seminar
bin dafür zu kurz bei der Lbank
Die Stimmung unterscheidet sich in den einzelnen Bereichen, in denen man eingesetzt ist. Innerhalb der Studenten eines Jahrganges und zwischen verschiedenen Jahrgängen besteht ein reger Austausch, was zu einer sehr angenehmen Atmosphäre beiträgt. Durch verschiedene Aktionen wie Grillfest oder ein gemeinsamer Bowlingabend wird dies zusätzlich gestärkt.
Eine Übernahme wird sehr frühzeitig signalisiert, wohingegen das Matching zu einer konkreten Stelle einem zeitintensiveren Verfahren unterliegt. Zunächst kann man selbst Wünsche äußern, die dann mit der Zukunftsplanung der einzelnen Bereiche abgeglichen werden. In der Regel erhält man eine für einen Absolventen angemessene Stelle angeboten. Mit etwas Berufserfahrung besteht die Möglichkeit, sich intern auf andere Stellen zu bewerben und zu Grundsatz-, Referenten- oder Führungspositionen aufzusteigen.
Es gibt eine 39 Stunden Arbeitswoche. Aufgrund der Gleitzeit kann man sich die Arbeitszeit unter Berücksichtigung der Kernzeiten selbst einteilen. Dennoch muss man sich häufig an den Arbeitszeiten des Ausbilders orientieren und kann die eigene Zeit nur flexibel gestalten, wenn man Aufgaben zugeteilt bekommen hat, die man selbstständig erledigen kann.
Die Ausbilder variieren von Alteingesessenen bis hin zu jungen ehemaligen DH-Studenten. Dementsprechend vielseitig sind die Charaktere und Weisen, wie die eigene Tätigkeit vermittelt wird. Durchweg sind die meisten sehr motiviert und bemüht, möglichst viel zu zeigen und gerne bereit, Fragen zu beantworten.
Die Tätigkeit ist stark davon abhängig, in welchem Bereich und wie lange man eingesetzt ist. Zum Teil kann man gut mitarbeiten und regelmäßig anfallende Aufgaben übernehmen, während man in anderen Bereichen nur mit Übungsaufgaben oder Zuschauen beschäftigt ist.
Die Praxiseinsätze sind sehr abwechslungsreich, da man sehr häufig die Bereiche wechselt und einen Großteil der Bank kennen lernt. Auch wenn vereinzelt Bereiche nur geringen Bezug zum Studium aufweisen, lernt man viele Zusammenhänge zwischen den Bereichen kennen.
Als DH-Student wird man in den meisten Bereichen sehr freundlich empfangen, auch wenn sich diese neben ihrem Tagesgeschäft noch die Zeit für Erklärungen nehmen müssen.
Die Übernahme nach der Ausbildung ist auf Grund dem hohen Altersdurchschnitt erwünscht.
39 Stunden-Woche mit Gleitzeit
Nach Tarifvertag
Sehr freundliche Ausbilder.
Unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben. Je nach Bereich gibt es mehr oder weniger selbstständig zu tun.
Natürlich wie die Aufgaben und Tätigkeiten stark vom jeweiligen Bereich und den Mitarbeitern vor Ort abhängig, bisher aber durchweg positiv. Durch die Sportgruppe besteht die Möglichkeit, auch Kollegen aus anderen Bereichen kennenzulernen, was die Zusammenarbeit, sollte diese sich im Laufe der Ausbildung ergeben, sehr angenehm macht. Während des Studiums lernt man hier viele Ansprechpartner für alle möglichen Themen kennen, wodurch man fast immer weiß, an wen man sich im Zweifelsfall wenden kann.
Prinzipiell versucht die L-Bank, alle Studierenden zu übernehmen. Bisher bestand jedoch nicht die Möglichkeit, nach dem Bachelor auch den dualen Master an der DHBW zu absolvieren.
Durch Gleitzeit flexible Gestaltung möglich. Die DH-Studenten sind prinzipiell auch nicht darauf angewiesen, sich an die Arbeitszeiten der Ausbilder zu halten, da es einen separaten DH-Arbeitsplatz gibt.
Vergütung nach Tarifvertrag, Studiengebühren werden erstattet.
Viele Ausbilder waren selbst mal DH-Studenten und können sich daher sehr gut in die Studierenden hinein versetzen. Das hat zum einen den Vorteil, dass man sich auch über das Studium allgemein austauschen kann, zum anderen wissen viele Ausbilder aus ihrer eigenen Erfahrung noch, was ihnen damals Spaß gemacht hat oder welche Aufgaben sie gern übernommen haben.
Die L-Bank stellt seit einigen Jahren immer mehrere Studenten parallel ein. Schon bevor das erste Semester beginnt gibt es Veranstaltungen zum Kennenlernen, was den Einstieg sehr angenehm macht. Auch außerhalb der L-Bank haben die Studierenden viele Gelegenheiten, sich untereinander kennenzulernen. Durch regelmäßig stattfindende Grillfeste oder Bowlingabende wird der Zusammenhalt untereinander gestärkt.
Natürlich stark vom jeweiligen Bereich und der dort anfallenden Aufgaben abhängig. Manche Aufgaben machen einem selbst mehr Spaß als andere, aber DH-Studenten dürfen in aller Regel am normalen Arbeitsalltag teilnehmen und die Mitarbeiter dort unterstützen.
Die Abwechslung erfolgt allein schon durch den Wechsel von Theorie- und Praxisphasen, aber auch innerhalb der Bank hat man abwechslungsreiche Aufgaben. Als Student bei der L-Bank kann man grundsätzlich alle Abteilungen kennenlernen und auf Wunsch auch bestimmte Abteilungen mehrmals bzw. für einen längeren Zeitraum durchlaufen.
Die Atmosphäre ist von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Innerhalb der DH-Studenten-Jahrgänge aber sehr gut.
Viele Absolventen des Studiengangs zeigen: Bei der L-Bank bietet sehr gute Karrierechancen.
39 Stunden pro Woche Gleitzeit.
Die Ausbildungsvergütung orientiert sich am Tarifvertrag für das private Bankgewerbe und die öffentlichen Banken und ist somit gut. Zusätzlich zahlt die L-Bank Vermögenswirksame Leistungen. Außerdem werden Studiengebühren erstattet, Kosten für Pflichtexkursionen übernommen und Projekt- und Bachelorarbeiten werden kostenlos in der L-Bank gedruckt und gebunden.
Viele Ausbilder sind selbst Absolventen des Studiums an der DHBW. Dadurch können insbesondere diese sich sehr gut in DH-Studenten hineinversetzen. Alle anderen Ausbilder sind ebenso hoch motiviert und betreiben die Ausbildung mit Leidenschaft trotz der dadurch entstehenden Doppelbelastung (Ausbildertätigkeit neben der eigentlichen Tätigkeit!). Natürlich existieren, wie in einer anderen Bewertung angedeutet, auch Phasen in denen keine Aufgaben übertragen werden (können). Allerdings können diese in der Regel gut durch anzufertigende Projektarbeiten gefüllt werden.
Der Zusammenhalt unter DH-Studenten war super. Durch verschiedene außerbetriebliche Veranstaltungen wie einem Bowlingabend, Grillfest oder der Absolventenfeier lernen sich Studenten schon vor Studienbeginn kennen. Außerdem wurde bisher auch jährlich ein Flammkuchenessen veranstaltet, bei dem auchmehrere Absolventenjahrgänge eingeladen wurden.
Durch die abwechselnden Aufgaben, Bereiche, Tätigkeiten und Mitstudenten hat mir das Studium viel Spaß gemacht.
In den Praxisphasen bei der L-Bank durchlaufen DH-Studenten nahezu alle Unternehmensbereiche. Dadurch erhält man viele verschiedene Aufgaben und es wird nie langweilig.
Neben den Bereichsdurchläufen sind auch noch zwei Projektarbeiten und eine Bachelorarbeit innerhalb der drei jahre anzufertigen. Die L-Bank gewährt hierfür Zeiträume, in denen die Arbeiten im Betrieb geschrieben werden können.
Durch die beschriebenen häufigen Bereichswechsel ist man als DH-Student auch gezwungen, sich immer wieder neu in Teams zu integrieren und lernt dadurch viele verschiedene Arbeitsweisen kennen.
Nach Abschluss des dreijährigen Studiums ergibt sich so in der Regel ein sehr guter Überblick über die gesamte L-Bank.
Das DH-Studium genießt in der L-Bank einen sehr sehr hohen Ruf, bedingt durch die lange Tradition und die vielen Mitarbeiter, die selbst ein solches Studium absolviert haben.
Als Student wurde ich immer respektvoll behandelt, gut empfangen und in die jeweiligen Teams aufgenommen.
Je nach Bereich unterschiedlich. Fast überall ist man als DH Student jedoch gerne gesehen und wird aktiv in das Team eingebunden - solange man das möchte und dafür offen ist.
Die Arbeitszeiten sind flexibel mit einer 39-Stunden-Woche.
Fast alle Ausbilder sind sehr engagiert in der Ausbildung und nehmen sich immer sehr viel Zeit um einem den Bereich und ihr Aufgabengebiet näher zu bringen.
Natürlich unterscheiden sich die Ausbilder untereinander, hier muss man sich einfach auf unterschiedliche Lehrmethoden und Persönlichkeiten einstellen (was ja aber auch total normal ist).
Die meisten erklären einem zu Beginn das Wesentliche und dann im Laufe der Zeit das jeweils Neue. Bei anderen muss man fragen, dann nehmen sich eigentlich alle Zeit um es zu erklären.
Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich, je nachdem in welchem Bereich man eingesetzt ist. Zu Beginn des Studiums sind eigene Projekte eher weniger vertreten (was aber auch kaum möglich ist, da einfach auch theoretische Grundlagen fehlen), hier hat man meist kleinere Aufgaben. Im Laufe des Studiums bekommt man jedoch immer mehr Projekte die man eigenständig/mit Betreuung bearbeiten kann.
Oft kann man hier auch Wünsche einbringen, die meisten Ausbilder sind auch total bemüht diese zu erfüllen.
Die Ausbildungsabteilung ist sehr bemüht, dass die Studenten wirklich die ganze Bank kennen lernen. Dadurch ist man (auch mit IT-Studium) in fast allen Bereichen eingesetzt und kann so ein breites Spektrum kennen lernen.
Als DH-Student wird man in den einzelnen Abteilung wertgeschätzt. Mit ein wenig Eigeninitiative kann man sich oft sehr stark am Alltagsgeschäft beteiligen. Die Ausbilder sind stets bemüht einen in die Arbeit einzubringen und einem alles zu erklären.
Weniger DH-Studenten einstellen, damit die Betreuung besser wird und die Studenten auch wirklich was zu tun haben und so die Arbeit in den Abteilungen besser kennen lernen können.
Nach dem Motto: Was wir heute nicht machen, machen wir einfach morgen.
I.d.R. ist eine Übernahme nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studium gewährleistet, aber wirkliche Karrierechancen gibt es so nicht. Je länger man dabei ist, desto eher ist die Chance Teamleiter oder Abteilungsleiter zu werden, aber das ist oft Glückssache und nicht eine Frage des Könnens.
Gleitzeit, somit relativ viel Spielraum, aber als Student ist man sehr von den Bereichen abhängig und von dem Ausbilder.
ca. 1000 bis 1200 Brutto
Viele der Ausbilder sind nicht ausgebildet, sondern wurden aus Mangel an Fachkräften "ernannt" und sind daher weder qualifiziert noch motiviert.
In den Praxisphasen durchläuft man mehrere Bereiche, aber i.d.R. leider nur für je 1-2 Wochen. Das bedeutet, dass man in vielen Bereichen nicht mitarbeiten kann, weil die Zeit zum Einlernen nicht ausreichend ist und somit entweder nur paar Stunden bei einem Mitarbeiter im Büro sitzt und sich seine Arbeit anschaut, oder gar keine Beschäftigung hat, weil grad nicht genügend Zeit ist, jemand zu betreuen.
Sprüche wie: "Ah bist du Praktikantin hier?" oder "Und wieso sind Sie hier in meiner Abteilung, ich habe keine Zeit für Sie" sind ganz normal.