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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Kollegen und Vorgesetzte.
Die Marketingabteilung holt wirklich das Maximum aus dem Unternehmen heraus. Viel Slapstick und Marketinggesuddel, viel Wind um nichts, als Innovation werden den Kunden sogar die Technologien, Prozesse und Produktionsverfahren aus den 90ern angepriesen.
Besser gehts nicht.
Am besten über einen Firmenwechsel zu realiseren.
Ich habe während der letzten Jahre nirgendwo soviel verdient mit so wenig Aufwand. Zwar gibt es keinen Betriebsrat und keine tarifgebundenen Lohn- und Gehaltserhöhungen, aber das macht überhaupt nichts. Ich kann nur jedem Kollegen empfehlen, hart zu verhandeln. Am Ende knickt das Management stets ein und gibt nach.
Eine saubere und nachhaltige Produktionsumgebung- Chapeau!
Grundsätzlich top. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel (Stichwort:
Der Umgang mit älteren und ausländischen Kollegen ist stets einwandfrei und korrekt.
Die Vorgesetzten sind hier als Troubleshooter gefordert. Ich hätte nicht tauschen wollen.
Faire und gleichverteilte Arbeit.
Transparent und somit chaotisch.
Erprobtes Multikulti- und Genderfreiheit.
Viel Eintönigkeit. Elektronikfertigung halt, die sich sonst in China abspielt.
Lacon Electronic GmbH: Eine Firma, die in der Welt der Elektronik tätig ist. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Lassen Sie uns einen Blick auf einige der kritischen Bewertungen werfen:
Arbeitsatmosphäre:
Positiv: Abteilungsintern funktionieren die Abteilungen der Produktion super.
Negativ: Sobald höhere Führungskräfte mitspielen, ist die Atmosphäre schlechter.
Image:
Positiv: Aussenimage ist TOP.
Negativ: Unter den Angestellten herrscht viel Frustration und Kritik.
Work-Life-Balance:
Negativ: Mehrarbeit ist Standard, und wer nicht mitspielt, wird unter Druck gesetzt von bereichsfremden Führungskräften. Keine Flexibilität mit der Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung:
Negativ: Mangelhaft. Kaum bis keine Schulungen. Weiterbildungen nur intern durch Kollegen. Externe Schulungen bei Produktionsmitarbeitern nur, wenn die Kosten überschaubar sind oder keine Kosten entstehen.
Gehalt/Sozialleistungen:
Negativ: Viele Mitarbeiter werden gehaltstechnisch an der kurzen Leine gehalten, damit Überstunden gemacht werden. Lohnsteigerungen maximal 1-2% alle 2 Jahre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein:
Verbesserungspotenzial: Könnte verbessert werden.
Kollegenzusammenhalt:
Positiv: Bereichsintern / Abteilungsintern jeder für jeden und alle für einen.
Vorgesetztenverhalten:
Positiv: Direkter Vorgesetzer teilweise fair und professionell.
Negativ: Geschäftsführung und andere Bereichsgruppenleiter üben unnötigen Druck auf Mitarbeiter aus, Umsatz steht über Mitarbeiter wohl.
Arbeitsbedingungen:
Positiv: Gut, sauber und teilweise klimatisiert.
Negativ: Equipment teilweise zu wenig oder alt.
Insgesamt scheint Lacon Electronic eine solide, stabile Firma zu sein, aber es gibt deutliche Verbesserungsmöglichkeiten in Bezug auf Mitarbeiterführung, Weiterbildung und Gehaltspolitik. Es wäre wünschenswert, wenn die Führungskräfte mehr auf positive Aspekte achten und weniger auf Fehler herumreiten würden
kostenloses Wasser und der üppige Obstkorb
Siehe genannte Punkte
Mehr Feedback gegenüber den Mitarbeitern, Schulungen und Jungen Mitarbeitern eine Perspektive für die Zukunft aufzeigen
Arbeitsatmosphäre war gut, allerdings sehr abhängig von der Abteilung.
Generelle Aufbruchsstimmung unter den Mitarbeitern
Je nach Firma sehr unterschiedlich
Leider eher ab- als zunehmend, es können nur 10 Überstunden in den nächsten Monat übernommen werden, Homeoffice wir eher gekürzt als ausgeweitet und Flexible Arbeitszeiten nur zu den Kernzeiten...
In der heutigen Zeit Ladesäulen nur für die Geschäftsführung zur Verfügung zu stellen halte ich für eine Fragwürdige Entscheidung
Leider keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten oder jegliche Perspektive. Deshalb wechseln junge Mitarbeiter auch nach kürzester Zeit.
Grundsätzlich gut, Ausnahmen bestätigen die Regel
Hier müsste dringend geschult werden, auf allen Hierachiestufen. Auch hier bestätigen allerdings Ausnahmen die Regel
Absolut keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung, sei es zu Zeiten von Corona oder danach
absolut unter dem Durchschnitt, wer ein angemessenes Gehalt nicht sofort bei der Einstellung aushandelt wird hier einfach sitzen gelassen. Alternativ muss hier direkt mit der Geschäftsleitung verhandelt werden da der Abteilungsleiter nicht unterstützt.
Interessante Projekte aus den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten
Man gibt sich Mühe etwas zu verändern. Leider sehr langwierig und zäh.
Kleine Gadget werden gezahlt oder Events gemacht und die MA bei laune zuhalten. Sicherer Job, da viel Arbeot und gute Auftraglage.
Führungskrafte, Fachbereichsleiter und Geschäftsführung sollten unbedingt eine IHK Schulung zum Thema Mitarbeiterfühung, Motivation und Fairness erhalten. Zudem sollte mit weniger Umsatzdruck auf Mitarbeiter der Produktion eingewirkt werden.
Auch gute Sachen können mal belohnt werden oder positiv angesprochen werden. Zu 99,9% wird nur auf Fehlern herum geritten.
Führungskrafte, Fachbereichsleiter und Geschäftsführung sollten unbedingt eine IHK Schulung zum Thema Mitarbeiterfühung, Motivation und Fairness erhalten. Zudem sollte mit weniger Umsatzdruck auf Mitarbeiter der Produktion eingewirkt werden.
Auch gute Sachen können mal belohnt werden oder positiv angesprochen werden. Zu 99,9% wird nur auf Fehlern herum geritten.
Abteilungs intern funktionieren die Abteilungen der Produktion super, Sobald höhere Führungskräfte mitspielen, ist die Atmosphäre schlechter.
Aussenimage TOP, unter den Angestellten viel Frustration und Kritik.
Mehrarbeit ist Standard und wer nicht mitspielt wird unter Druck gesetzt von bereichsfremden Führungskräften. Zudem werden alle Überstunden sofort ausgezahlt, keine flexibilität mit der Gleitzeit.
Mangelhaft. Kaum bis keime Schulungen. Weiterbildungen nur intern durch Kollegen. Externe Schulungen bei Produktionsmitarbeitern nur wenn die Kosten überschaubar sind oder keine Kosten entstehen.
Viele Mitarbeiter werden Gehaltstechnisch an der kurzen Leine gehalten damit Überstunden gemacht werden. Lohnsteigerungen, max. 1-2% pro 2 Jahre.
Könnte Verbessert werden
Bereichsintern / Abteilungsintern jeder für jeden und alle für einen.
Super und vorbildlich.
Direkter Vorgesetzer fair und professionell. Geschäftsführung und andere Bereichgruppenleiter über immer unnötig Druck auf Mitarbeiter aus, Umsatz steht über Mitarbeiter wohl.
Gut, sauber und klimatisiert. Equipment teilweise zuwenig oder alt. Aber es wird investiert wenn Bedarf deutlichst ca. 12 Monate lang angesprochen wird.
Informationsfluss ist gut, leider nicht zu den Stellen, bei denen die Info gebraucht wird.
Zudem wird mit vertrauchlichen Informationen sehr schlampig umgegangen. Kaum Datenschutz dem Mitarbeiter gegenüber. Keine Diskretion bei sensiblen persönlichen Themen der Mitarbeiter.
Egal ob Mann, Frau, Divers oder Fuchs. Alle werden fair nach Leistung behandelt.
Viele neue Produkte, viele neue Abläufte und unterschiedlichste Aufgaben.
die Arbeitsatmosphäre
mehr Schulungen für die Mitarbeiter
Überstunden mit 25%
Keine Weiterbildung für Ingenieur
einige Benefits
die Ignoranz seitens des GF
Das müsste geschehen:
"Es macht keinen Sinn, kluge Leute einzustellen und ihnen zu sagen, was zu tun ist. Wir stellen kluge Leute ein, damit sie uns sagen können, was zu tun ist!"
es geschieht leider das Gegenteil.
Die Arbeitsatmosphäre war gut bis sehr gut.
Das Wichtigste im Unternehmen, dafür wird fast alles gemacht.
Viel Work, weniger Life und Balance...
Karriere? Weiterbildung ja, aber Karriere? Ohne Kompetenzen ohne Entscheidungsspielraum ist fast jeder in der Lacon irgendein Leiter...
Unterdurchschnittlich.
alles für den äußeren Schein...
Was sehr gut.
war ok, bis auf die Tatsache, dass ältere Kollegen bei jeder Gehaltserhöhung über sehr viele Jahre ausgelassen wurden, obwohl diese Kollegen, die Firma stützen.
Mein Vorgesetzter hat Ziele gesetzt, die an Utopie grenzten, zumal nicht ein einziger Vorschlag akzeptiert wurde, um die Grundlage zu legen, diese Ziele zu erreichen. Nach meiner Zeit wurden die Dinge umgesetzt, die wir damals ansprachen, zu denen aber kein Weg rein führte. Schade, es war soviel möglich, aber es konnte nur immer reagiert, nie agiert werden.
Dazu ein Zitat von Steve Jobs, der im Prinzip alles dazu sagt: "Es macht keinen Sinn, kluge Leute einzustellen und ihnen zu sagen, was zu tun ist. Wir stellen kluge Leute ein, damit sie uns sagen können, was zu tun ist!"
...in der Lacon ist genau das Gegenteil der Fall!
Intern war die Kommunikation sehr gut, von "oben" sehr "gewöhnungsbedürftig" und teilweise emotional unbegründet ungerecht.
Unterwürfigkeit wurde belohnt, Kritik unterdrückt. Ansonsten wurden alle gleich behandelt, manche halt nur etwas gleicher...
Interessante Aufgaben hätte es gegeben, es war allerdings nicht erwünscht, dass Vorschläge umgesetzt werden..., hätte ja vielleicht etwas Geld gekostet..
Interessante Projekte.
Faire Bezahlung
Stress und Druck zum Monatsabschluss...
Kommunikation verbessern.
IT Infrastruktur für die Fertigung verbessern.
Öfter Mal das Gespräch mit den Mitarbeitern suchen und Verbesserungsvorschläge wirklich umsetzen.
Marketing funktioniert Prima.
Es gibt regelmäßig Schulungen. Man hat durchaus die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Es gibt zudem monatlich 44€ auf eine Guthabenkarte.
Bonuszahlungen wenn Ziele erreicht werden, dafür aber kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld.
Manchmal erhalten wir auch Ticketplus Gutscheine.
Es werden auch Mitarbeiter Events, die komplett von der Firma bezahlt werden, geboten z.B: Lasertag, Kartfahren, Fussballhalle etc.
Es gibt ein Mülltrennung Konzept, wird aber nicht konsequent von den Mitarbeitern eingehalten.
Innerhalb der Abteilung gut, man kann sich normalerweise auf seine Kollegen verlassen.
Mit meinem Vorgesetzten hab ich keine Probleme. Man bekommt in aller Regel die Unterstützung die man braucht.
Könnte besser sein.
Die IT Infrastruktur ist leider miserabel. Man arbeitet in der Fertigung mit sehr langsamen Rechnern / Laptops. Teils defekt.
Viele Projekte haben Prüfanweisung die nicht auf aktuellen Stand sind. Oftmals ist man dann auf Mitarbeiter angewiesen die "wissen" wie das Produkt zu prüfen ist.
Zum Monatsende wird es meistens stressig, da alle geplanten Aufträge fertig werden müssen. Länger bleiben ist dann leider die Regel und nicht die Ausnahme.
Keine Gleitzeit in der Fertigung.
Die Kommunikation, vor allem zwischen den Abteilungen ist ausbaufähig.
Es kommen regelmäßig neue Projekte. Man lernt immer wieder etwas neues dazu.
Wir haben darauf reagiert wie jede andere Firma die es betroffen hat.
Wir hatten ja alle Erfragung mit der Corona-Situation? Oder!
Richtig oder Falsch, wer weiß das jetzt schon?
Wenn das unsere Regierung wüsste, hätten wir diese Situation nicht.
Also was soll mein Arbeitgeber machen?
Hat sich in der geamten Firma nicht gebessert
Daran wird kräftig nach Außen hin gearbeitet.
Zu viel Wok und dadurch zu wenig Life in der Balance
Jeder ist sein Glückes Schmied, aber ohne Hammer ein Hufeisen schmieden?
Sozialleistungen? wie Urlaubsgeld? Weihnachtsgeld?
Beim Gehalt wird dir vorgegaukelt wie gut du verdienst.
Wenn man andere Jobs in den Stellenanzeigen betrachtet sieht man dass man ¼ weniger bekommt.
Alles nur auf dem Papier so, gelegt wird das alles anders.
Neue Mitarbeiter äbdern an diesem Schnitt auch nichts mehr
Da hat und wird sich seit der letzten Befragung nicht ändern.
In der Abteilung gut, aber wer an seinen Vorgesetzten nicht auszusetzen hat, der braucht keine und wird nicht mehr ändern.
Da enthalte ich mich, da das auf meine Abteilung Rückschlüsse zulässt.
Auch nicht besser geworden
Ich kann keine Ungerechtigkeit vesstellen
Man lernt täglich was dazu . Interessante Projekte und Kunden. Enorm hohes Potenzial.
Keine Einarbeitung von neuen Mitarbeitern.
Keine technische Kompetenz vom Abteilungsleiter in der Engineering Elektromechanik. Es zählt nicht die Leistung, sondern die Schmeichelei die man erbringt. Die Arbeit wurde nie geschätzt. Aus diesen Gründen habe ich die Firma verlassen.
Man sollte mit den Mitarbeitern Einzelgespräche führen
So verdient kununu Geld.