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Lactalis 
Gruppe 
Deutschland
Bewertung

Mitarbeiter in der Produktion.

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei OMIRA Industrie GmbH in Ravensburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsatmosphäre innerhalb der Schichten. Der Betriebsrat bekommt immer mehr "Macht".

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Abteilunsleitung wie beschrieben...

Verbesserungsvorschläge

Mehr Verantwortung von Abteilungsleitung.

Arbeitsatmosphäre

Arbeiten werden häufig bewusst in die nächste Schicht geschoben. Nach "Wie du mir so ich dir" Prinzip. Dadurch entstehen Differenzen zwischen den Schichten. In der eigenen Schicht jedoch gutes Arbeitsatmosphäre.

Kommunikation

Schichtübergaben gut. Kommunikation zwischen Abteilungsleitung und Produktion nicht gut. Abteilungsleitung weiß häufig über nichts bescheid. Häufig wird irgendetwas beschlossen und keiner weiß etwas davon.

Kollegenzusammenhalt

In den Schichten sehr gut. Zwischen den Schichten nicht gut.

Work-Life-Balance

Urlaub wird mit den Schichtkollegen abgeklärt und eingereicht. Mitarbeiter mit Kinder haben häufig Vorrang. Ist ja normal...

Vorgesetztenverhalten

Abteilunsleitung erinnert regelmäßig an Fristen die nicht eingehalten werden. Die Anlageninstandhaltung soll von den Produktoinsmitarbeitern organisiert werden. Was auch in Ordnung ist jedoch werden bei einigen Wartungsarbeiten und Reparaturen Ingenieure Fliesenleger oder sonstiges benötigt. Und das zu organisieren ist ein Vollzeitjob. Die Abteilungsleitung erinnert dann regelmäßig an die abgelaufenen Fristen.

Interessante Aufgaben

Riesige Dimensionen. Interessante Anlagen. Man lernt nie aus. Aber nicht gerade viel Abwechslungsreiche Tätigkeit.

Gleichberechtigung

Man sollte körperlich Fit sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Altersteilzeit ist möglich und wird jetzt auch immer öfters in Anspruch genommen

Arbeitsbedingungen

Wenn man nur für die Anlagen Zeit hätte wäre die Fehlerquote geringer. Da jedoch dutzende Nebentätigkeiten dazu kommen ist man häufig nicht mal vor Ort und es können mehr Fehler entstehen. Auch wenn eine Anlage Probleme bereitet sind die Nebentätigkeiten unmöglich zu erledigen und werden daher häufig nur halbherzig erledigt bzw in die nächste Schicht geschoben so dass sich die Arbeit ansammelt und schlussendlich zum Teil gar nicht erledigt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Anlagen wurden früher durch fehlerhafte Produktionsplanung unnötig in Betrieb genommen. Hat sich aber in Laufe der Jahre deutlich verbessert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsverhandlungen gestalten sich oft sehr schwierig.

Karriere/Weiterbildung

Man muss kündigen um Meister oder Techniker zu machen. Gelernte Molker haben aber auch Chancen ohne Meister/Techniker aufzusteigen.


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