17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Anscheinend kann jeder Vorgesetzter werden auch ohne Erfahrung. Das merkt man natürlich an der Führung. Ich bin sprachlos.
Vorgesetztenverhalten unterstes Niveau
Es herrscht ein sehr schlechtes Arbeitsklima. Lästereien, Zickenterror und schlechte Laune gehören zum Alltag
Das Image ist schlecht
Fast kein Zusammenhalt, Stutenbissigkeit, Zickenterror, Lästereien
Ach du liebe Güte. Vom Vorgesetzten also Vorbildfunktion kann man nicht sprechen außerdem sehr link. Hält nichts von der Wahrheit.
Schlechte Kommunikation
Geht für den öffentlichen Dienst
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv. Die Kollegen helfen sich untereinander und der Vorgesetzte nimmt sich Zeit für die Anliegen seiner Beschäftigten und ist empathisch und kompetent.
Die Arbeitsbedingungen sind gut: flexible Arbeitszeit (Gleitzeit), Anspruch von 30 Urlaubstagen, Möglichkeit Gleittage in Anspruch zu nehmen, Mobiles Arbeiten/ Telearbeit
Beschäftigte haben die Möglichkeit Fortbildungen zu besuchen. Desweiteren wird regelmäßig ein Aufstiegslehrgang (Angestelltenlehrgang I und II) angeboten. Leider stehen dem Land einige veraltete Vereinbarungen im Weg.
Das Gehalt ist zufriedenstellend und wird pünktlich gezahlt. Es wird in die VBL Betriebsrente eingezahlt und man hat die Möglichkeit vermögenswirksame Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Das Team hält, bis auf wenige Ausnahmen, zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Der Vorgesetzte nimmt sich Zeit für seine Beschäftigten und deren Probleme und bezieht sie bei Lösungen mit ein.
Die Abeitsbedingungen sind gut: angenehme Bürogröße, manuell höhenverstellbare Schreibtische, Teppichböden, Ventilatoren werden zur Verfügung gestellt, moderner Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen.
Es finden regelmäßig Dienstbesprechungen statt.
Der Arbeitsplatz ist, aufgrund der verschiedenen Aufgabenbereiche und Rechtsanwendungen, umfangreich und interessant. Wenn man Eigeninitiative und Engagement zeigt, kann man zusätzliche bzw. andere Tätigkeiten bearbeiten und übernehmen.
Gut am öffentlichen Dienst: Gleitzeit, Homeoffice, Teilzeitregelungen, Hunderegelung, Sonderzahlung
Man sitz in Containern, die Qualität der Büromittel, Kernzeit. Das Verhalten des Vorgesetzten, der nichts von Ehrlichkeit hält.
Der Vorgesetzte sollte die Angelegenheiten von Mitarbeitern für sich behalten und nicht weitertratschen. Vorgesetzte haben eine Vorbildfunktion und sollten nicht über andere Mitarbeiter lästern. Außerdem sollte er entscheidungsfreudiger werden und sich wie ein Vorgesetzter verhalten und nicht wie ein kleines Kind das Angst vor schlechter Stimmung hat.
Das Arbeitsklima am Hauptsitz in der Abteilung Personal ist Katastrophe. Alle lachen sich ins Gesicht, lästern aber bösartig hinter dem Rücken übereinander inkl. dem Vorgesetzten. Teilweise kommen die Lästereien und Mobbing sogar von ihm, er wurde durch verschiedene MA auch schon darauf angesprochen... Der Vorgesetzte traut sich nicht Entscheidungen zu treffen, weil er keine schlechte Stimmung verbreiten möchte, dadurch keine Regeln oder Strukturen. Schlechte Stimmung untereinander. Bei einigen Kolleginnen ist der Neidfaktor besonders stark ausgeprägt, dadurch starker Konkurrenzkampf und Zickenterror. Besonders bei den Kolleginnen, die etwas korpulenter sind...Mobbing und Stutenbissigkeit. Die Kolleginnen sind mit sich und ihrem Leben unzufrieden und das lassen sie an anderen aus. Andere Abteilungen sind zu empfehlen aber die Abteilung Personal nicht.
Nicht so gut, kommt aber auch nicht von ungefähr.
Gleitzeit und Homeoffice
Könnte mehr sein aber ist in Ordnung
Wird kaum drauf geachtet
Kein Kollegenzusammenhalt, jeder gegen jeden, bis auf eine oder zwei Ausnahmen. Die Luft kann man schneiden. Man bekämpft sich eher. Lügen, Lästereien, Zickenterror
und Stutenbissigkeit gehören zur Tagesordnung.
Ist in Ordnung
Er ist ein falscher Fünfziger. Er nimmt es mit der Wahrheit nicht ganz so ernst, lästert mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter. Behält nichts für sich, gießt gerne Öl ins Feuer und mobbt teilweise mit. Als Vorgesetzter sollte man die Angelegenheiten der Mitarbeiter für sich behalten und nicht weitertratschen. Er ist eine Tratschtante und nicht vertrauenswürdig. Er kam durch Glück zu der Position und das merkt man, keine Kenntnisse in Mitarbeiterführung und sehr unprofessionell. Alles in allem keine gute Führungskraft.
Alles veraltet und billige Qualität, man sitzt in Containern und es ist im Sommer kaum auszuhalten
Findet statt. Man wird vom Vorgesetzten auf dem Laufenden gehalten.
Auf Gleichberechtigung wird geachtet
Langweilig, monoton und überhaupt nicht fordernd
Man fühlte sich dort nicht als Zeitarbeiterin.
Das reflektiert wurde, dass er als AG unattraktiv ist
Setzt an den falschen Punkten an, ein attraktiver AG zu sein. Lässt zuviel Potenzial ziehen….
MA aus den eigenen Reihen besser fördern.
Abteilungsabhängig
Leider nicht sehr Arbeitnehmerfreundlich
Zu Wenig Informationen
Die Atmosphäre empfinde ich größtenteils als positiv. Auf den Fluren grüßt man sich und mir wurde bei jedem Problem bisher weitergeholfen.
Leider ist die LAB NI an mancher Stelle etwas überstrukturiert. Obwohl man versucht sich modern aufzustellen, wird häufig an alten Strukturen festgehalten oder noch mehr Hierarchieebenen eingebaut.
Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens ist die Balance besser geworden. Jedoch halten leider die Tarifvertragsparteien an der 40-Stunden-Woche fest. Dafür kann aber die LAB NI nichts.
Es gibt immer mal wieder Möglichkeiten, vor allem wenn man bereit ist den Arbeitsbereich zu wechseln. Leider gibt es landesinterne Grenzen, die es Quereinsteiger/innen schwer machen. So ist aber einer bestimmten Eingruppierung zwingend eine Verwaltungsausbildung erforderlich - hallo, Fachkräftemangel!?
Das Arbeitsverhältnis unterliegt dem TV-L. Leider steht diese oft schlechter als Bund oder Kommunen dar. Da klaut sich der öffentliche Dienst gegenseitig die Beschäftigten. Die Bezahlung könnte höher sein und kommt nicht an die freie Wirtschaft heran, aber unterbezahlt fühle ich mich dennoch nicht. Es gibt regelmäßig Tariferhöhungen und eine Jahressonderzahlung.
Die Digitalisierung schreitet voran, da ist die LAB NI durch Einführung der eAkte schon gut aufgestellt. Nachteilig finde ich die vielen Dienstautos (Pool für die Mitarbeitenden). Da könnte man inzwischen mehr auf den ÖPNV setzen.
Bis auf 1-2 Vorfälle, ist der Zusammenhalt in meinem Team sehr gut. Man arbeitet zusammen, tauscht Infos aus, teilt sein Wissen und hilft sich gegenseitig weiter.
Hiervon bin ich zwar nicht betroffen, jedoch ist mein Eindruck, dass auf die Belange älterer KuK Rücksicht genommen wird.
Mein Vorgesetzter ist aufmerksam, kollegial und fachlich kompetent. Er hat bisher immer ein offenes Ohr gehabt. Nach meinem Empfinden erkennt er, wer welche Stärken und Schwächen hat und verteilt die Aufgaben entsprechend. Manchmal könnte er etwas entscheidungsfreudiger sein, um Prozesse voranzutreiben.
Eine unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst bietet viel Sicherheit. Das Arbeitsverhältnis ist tarifvertraglich geregelt (TV-L), der einige gute Bedingungen enthält. ZB gibt es einen Zuschuss, wenn man Krankengeld bekommt. Auch die Teilzeitmöglichkeiten sind unproblematisch und recht flexibel.
Man könnte an mancher Stelle etwas mehr mitgenommen werden, allerdings wird hieran auch gerade konkret gearbeitet. Gerade die Führungsebene versucht jetzt transparenter in die Belegschaft zu kommunizieren, was aktuell ansteht.
Es wird auf Gleichberechtigung geachtet, von Förderung will ich allerdings nicht sprechen. Jedenfalls werden keine Frauen aussortiert, wenn sie sich auf Führungspositionen bewerben. Oder überhaupt.
Mein Job ist für mich genau richtig. Eine Mischung aus operativer und strategischer Arbeit, Herausforderungen gibt es, aber sie halten sich in Grenzen.
Es gibt keine großen Regeln. Es gibt keine ausgeprägte Hierarchie.
Vorgesetzte nehmen einen nicht ernst. Vorschläge werden ignoriert. Es gibt keine Regelung.
Es sollte komplett umstrukturiert werden. Die Behörde läuft, weil jeder seine eigenes Süppchen kocht.
Die Kollegen sind freundlich.
40 Stundenwoche, sagt schon alles
wenig
Nachhaltigkeit gibt es nicht.
vereinzelt gibt es Kollegen.
sind überfordert oder es ist schlichtweg egal.
Diese Behörde hat von Arbeitssicherheit sowie -schutz bisher noch nichts gehört.
Vorgesetze sind zum Teil überfordert oder desinteressiert. Kommunikation findet nicht statt.
Alle werden gleich behandelt.
Die Arbeit ist interessant.
Nichts
Alles!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Modernisierung in allen Bereichen
schlecht
ein Dorf für sich
nicht möglich
nicht möglich
gut...nur mit Ausbildung im öffentlichen Dienst
nicht bekannt
Mobbing!!!!!!!
schlecht
Arroganz
Schimmel im Büro
nicht vorhanden
nicht vorhanden
nicht vorhanden
Kommunikation endlich einführen und erfahrene Kollegen fördern.
Nichts
Alles
Kein Zusamnenhalt.
Mitarbeiter haben jeden Tag schlechte Laune.Lügen und Betrügen sich gegenseitig einfach nur ätzend.
Die Flüchtlinge werden von den Mitarbeitern auch nicht Nett behandelt.
Da passt nicht jeder Mitarbeiter rein ,
Da wird nach Gesichtern aussortiert.
Den ganzen Laden sollte man schließen!!
Da wird von der einen Mitarbeiternin gesagt " Wer soll hier diese Behörde kontrollieren " es wird so gearbeitet wie es jedem passt Da paar € mehr und da paar € weniger für die Flüchtlinge.
Die Stellvertretende Sachgebietsleiterin sollte Ihren Posten aufgeben , weil Sie von nichts eine Ahnung hat Hauptsache zeigen das Sie die Stellvertretung macht.
Das ist der allerletzte Ranzladen den es überhaupt gibt.Die Alte grauhaarige Bürste ,ist besser wenn Sie schon in Früh Rente geht.Das Ranz Gesicht ist ja nur Verwaltung.
Es sollten sich Alle in Grund und Boden schämen. Hauptsache die Mitarbeiter gehen lange in Urlaub und selber darf man den letzten Rotz abarbeiten.
So verdient kununu Geld.