19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offen, ehrlich, meist strukturiert.
Wenn die Tätigkeit es zulässt, ist HomeOffice überhaupt kein Problem. Ebenso lassen sich die Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten. Klar, in der Einarbeitungsphase ist eine stärkere Präsenz sinnvoll und auch bestimmte Termine nimmt man wahr. Das gehört aber überall dazu und dafür kann man sehr gut im Team arbeiten.
Fortbildung intern wie extern ist möglich und wird gefördert, wenn es zum Job passt.
Das Gehaltsgefüge im öffentlichen Dienst ist in Ordnung, die Zahlungen kommen seit Jahren pünktlich und zuverlässig.
Tolle Sozialprojekte mit Engagement werden gefördert und möglich gemacht. Im Bereich Nachhaltigkeit ließe sich noch eine Schippe drauf legen (aktuelle z. B. kein Fahrradleasing möglich).
Sehr ausgeprägte, gute Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Dienststelle. Hilfsbereitschaft findet sich meistens auch bei anderen Dienststellen.
Die Erfahrungen älterer Kolleginnen und Kollegen werden sehr geschätzt. Leistungsorientiert und konstruktive sollte es aber schon ein.
Transparent und Zuverlässig.
Klassische Büros, gute Büroausstattung, Parkplätze, Büromöbel aktuell und modern. Besprechungsräume sind prima. Fehlt manchmal nur eine bessere Küche mit Sitzgelegenheit oder eine gute Kantine - daran wird noch gearbeitet.
Manchmal zu viele E-Mails - wie überall. Die Kommunikation ist immer wertschätzend, moderierend, transparent und nachvollziehbar.
gehört hier zum Standard.
Vielfältiger geht es kaum. Es gibt viele Projekte und jeder kann sich tief in die Themen einarbeiten und an Verbesserungen der Arbeitsprozesse mitwirken.
Der Austausch und das Miteinander unter den Beschäftigten wird durch verschiedene Maßnahmen gefördert. Das beginnt im Kleinen mit "Tagen zur Betriebsförderung" der einzelnen Sachgebiete und erstreckt sich bis zu einem großen Sommerfest für alle Mitarbeitenden.
Dem LKA NRW fehlt eine Kooperation zum Kaufen und Leasen von Job-Bikes.
Durch mehr Präsenz in der Öffentlichkeit, könnte das LKA NRW nahbarer für die Bürgerinnen und Bürger sein.
Durch das rücksichtsvolle und faire Untereinander zwischen den Kollegen, lassen sich Arbeit und Privatleben immer gut miteinander vereinbaren.
Das Thema Nachhaltigkeit hat immer mehr an Bedeutung gewonnen und wird im Kollegium gezielt thematisiert, entsprechende Maßnahmen werden geplant und umgesetzt.
Ob Lob, Anmerkungen oder manchmal auch Kritik - ich erhalte Rückmeldungen zu meiner Arbeit. Außerdem kann ich mich ohne Scheu mit Fragen oder Bitten an meine Vorgesetzten wenden.
Bei geplanten und kurzfristig einberufenen Besprechungen werden alle wichtigen Angelegenheiten thematisiert, so dass ich stets über für mich wichtige Sachverhalte informiert bin.
Mein Sachgebiet bietet viel kreative Freiheiten. Ich kann eigene Ideen einbringen, bekomme aber auch interessante Aufgaben durch Vorgesetzte oder andere Abteilungen übertragen.
Das breite Aufgabenfeld mit den unterschiedlichsten Menschen. Vom Naturwissenschaftler, Mediziner, Psychologen, Soziologen etc. und PVB finden sich viele Professionen in einem Haus. Durch diese Zusammenarbeit wächst man auch persönlich.
Schlechte Beamte werden über jedes ertragbare Maß hinaus entschuldigt oder gar noch gefördert. So schwindet selbst in der eigenen Behörde der Respekt und das Vertrauen in Polizeibeamte (im Übrigen auch unter den Polizeibeamten selbst).
Verantwortungsvollerer Umgang mit Funktionen und Beförderungen:
- Bei der Führungskräfteauswahl unbedingt soziale und fachliche Kompetenzen berücksichtigen. Eine Führungsfunktion darf keine reine Belohnung für die lange Zugehörigkeit oder die Beschäftigungsart sein. Es geht hier um Kollegen, die anschließend damit arbeiten müssen.
- Die soziale und finanzielle Ungerechtigkeit im Rahmen des machbaren abschaffen. Keine Beförderung mehr von Low-Performern, wenn nebenan der RB für das ohnehin schon deutlich niedrigere Gehalt seit Jahren Top-Leistung bringt.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider von einer sehr starren Mauer zwischen Polizeibeamten und Regierungsbeschäftigten geprägt. Beamte werden auch für Geduld befördert, während Regierungsbeschäftigte gezwungen sind, sich wegzubewerben um einen Aufstieg zu machen. Das ist keine Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Kann hier kaum meckern. Man muss mal privat zurückstecken, das ist halt Polizei. Insgesamt hat man hier aber deutlich mehr Freiheiten, als ich in der freien Wirtschaft hatte.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsangebote. Qualitativ allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Hier werden Polizeibeamte zu spezialisierten Fachreferenten, wenn sie das Thema gerade selber erst erzählt bekommen haben.
Ohne Nebeneinkünfte könnte ich mir von meinem Tarifgehalt das Leben im Ballungsraum Düsseldorfs kaum leisten.
Jeder schaut halt, ob nicht jemand anders zuständig ist.
Ich hatte jetzt mehrere Vorgesetzte. Es gab sehr gute, aber auch die mit Abstand schlechtesten, die ich in meinem bisherigen Lebenslauf hatte. Hier müssen dringend Strategien entwickelt werden, um Führung auch wieder abzuerkennen.
Ganz schwieriges Thema. E-Mails werden weitergeleitet wie stille Post. Am Ende weiß der Empfänger häufig nicht, was egtl. der Auftrag sein soll. Manchmal weiß selbst der Sender nicht, was er wollte. Hab ich so noch nirgends erlebt. Besprechungen dienen auch eher der Selbstdarstellung, und weniger einem effizienten Informationsaustausch.
Da braucht sich keiner was vormachen. Das Haus kann zwar wenig für die Besoldungs- und Tarifpolitik, aber die finanzielle Diskriminierung ist enorm. Ebenso die Beförderungspraktik. Viele Leistungsträger wurden hier schon verprellt, weil ihnen als RB kein anständiges Angebot gemacht wird, während sich Beamte abseits jeden Anstands hochbefördern.
Top!
Gut finde ich, dass viele Vertretungsstellen vorhanden sind (Personalrat, Behindertenvertretung, Extremismusbeauftragter usw.). Auch das behördliche Gesundheitsmanagement und die Personalentwicklung machen gerade Fortschritte. Im Bereich IT tut sich spürbar etwas. Neue auch operative Units mit Fachkräften aus Universitäten und Fachhochschulen, wo man gerade einen richtigen Aufschwung bemerkt.
Die "Das haben wir schon immer so gemacht"-Mentalität und die mangelnde Fehlerkultur. Als Tarifangestellte kann man sehr schnell weg sein (tatsächlich zahlreiche Probezeitkündigungen), als Beamter kann man sich so ziemlich alles erlauben (viele überfällige Disziplinarverfahren, die durch Scheu vor dem hohen Aufwand nicht angestoßen werden). Als Tarifangestellte ist man hier Mensch zweiter Klasse und muss immer deutlich mehr leisten.
Es ist wichtig, mit dem Zeitgeist Schritt zu halten. In anderen Behörden werden Führungspositionen und Positionen für Spezialisten bereits seit Jahrzehnten durch objektive Auswahlverfahren besetzt, bei denen Beamte und Tarifangestellte gleiche Chancen haben. Bei der Polizei würde man am liebsten noch den Arzt mit einem Polizeibeamten besetzen, der einen Wochenendkurs in Medizin gemacht hat. Anstatt sich mit zahlreichen Seminaren und Diskussionsrunden zum Thema "bessere Führung" zu beschäftigen, sollte man auch schlechte Führung konsequent sanktionieren. Toxische Führung verschwindet nicht durch bloßes Reden, sondern erfordert konsequentes Handeln zum Wohl der Behörde und der Mitarbeiter.
Der Einfluss des Sachgebiets ist entscheidend. Da Entscheidungsträger häufig sehr konservativ sind, hängen wir der Zeit weit hinterher. Das kann zu Frustration führen.
Die Situation variiert. Es gibt Bereiche, die bundesweit einen guten Ruf haben (Cybercrime, OK). Allerdings gibt es auch Bereiche, die man am liebsten nicht mehr im Haus hätte (ZaSt).
Ich war lange in der Privatwirtschaft tätig und muss zugeben, dass das Vorurteil, dass die meisten im öffentlichen Dienst ein wenig träge sind, tatsächlich zutrifft. Es wird viel Zeit mit anderen Aktivitäten verbracht und die Arbeit kommt dabei oft zu kurz. Aus moralischer Sicht finde ich das manchmal herausfordernd. Für die Work-Life-Balance aber sehr gut.
Nur Polizisten haben die Möglichkeit, hier Karriere zu machen.
Als Tarifangestellte eher schlecht.
Kommt halt einfach auf den Arbeitsbereich an. Bei mir ok.
Die Polizei ist intern für ihre mangelnde Führungsqualität bekannt. Es gibt zahlreiche Intranet-Artikel, die dieses Thema behandeln. Obwohl das Problem bekannt ist, zögert man dennoch, konsequent dagegen vorzugehen. Aufgrund ihrer Sozialisation sind Polizeibeamte nicht unbedingt geeignete Führungspersönlichkeiten, da häufig nur der Dienstgrad und nicht die Aufgabe im Vordergrund steht und sie sich kaum qualitativ mit dem Thema Führung auseinandersetzen. Oft werden Führungspositionen lediglich aus dem Grund besetzt, die Ansprüche für das Ruhegehalt zu erfüllen, was der denkbar schlechteste Grund für eine Beförderung ist.
Alles in allem funktioniert es, aber deutlich verbesserungsbedürftig.
Hier zeigen sich deutlich die negativen Seiten des Beamtentums. Beamte verdienen für dieselben Aufgaben oft deutlich mehr als Tarifbeschäftigte. Allerdings beunruhigt mich das Leistungsniveau der Beamten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie sich mit Ansage krank melden, wenn Aufgaben anfallen, für die sie keine Lust haben. Die Arbeit wird dann wiederum von den Tarifangestellten übernommen. Führungsfunktionen werden immer noch hauptsächlich mit Beamten besetzt, obwohl sie oft völlig ungeeignet sind. Es scheint aber, als ob die derzeitige Personalpolitik kurz vor dem Zusammenbruch steht.
Ich arbeite in der Verwaltung, die aufregenden Themen werden woanders behandelt. Dennoch bin ich mit meiner Arbeit zufieden.
Eigentlich nur den Kollegenzusammengalt im Sachgebiet
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung, mehr Empathie. Investition in die Entwicklung der Führungskräfte! Mehr Weiterbildung ermöglichen, Prozesse verbessern und effizienter gestalten! Weg von dem Gedanken, dass Polizisten mehr "wert" sind, als Tarifbeschäftigte!
Im Sachgebiet unter den Kollegen gut. Mit den Führungskräften und Kollegen außerhalb des Sachgebietes Glückssache.
Es wird mit Gleitzeit geworben, ist aber in vielen Bereichen nicht gerne gesehen. Homeoffice wird eher als "zusätzlicher Urlaubstag" belächelt. Vorgesetzte beklagen mangelnde Kontrollierbarkeit der Mitarbeiter.
Für Tarifbeschäftigte eigentlich gar nicht möglich. Bildungsurlaub für selbst finanzierte Weiterbildungen wird nicht gewährt.
Stellenbeschreibungen werden sehr allgemein formuliert, sodass auch die Übertragung höherwertiger Aufgaben durch die Führungskräfte möglich ist. Angepasst wird die Entgeltgruppe letztlich natürlich nicht. Oft arbeitet man im selben Aufgabenbereich wie ein Beamter, der dafür aber wesentlich mehr Geld erhält.
Wahrscheinlich von Sachgebiet zu Sachgebiet verschieden, in meinem Fall leider sehr schlecht. Null Empathie oder Führungspersönlichkeit. Führungsstil komplett autoritär. Polizisten sind sich einig, dass Tarifbeschäftigte niemals Führungskraft von Polizisten sein können und würden auch nicht akzeptiert werden.
IT nicht auf dem neuesten Stand, Server sehr langsam. Arbeiten in mehreren Programmen gleichzeitig oft kaum bis gar nicht möglich.
Kommuniziert wird erst, wenn Dinge entschieden wurden. Mitarbeiterwünsche werden weder erfragt noch berücksichtigt.
Hätte Potential, allerdings werden eigentlich interessante Aufgaben durch undurchdachte Prozesse unnötig in die Länge gezogen. Prozessverbesserungspotentiale werden ignoriert ("Das haben wir immer schon so gemacht")
Ich bin mir nahezu sicher, dass ein ähnlich freundschaftliches Verhältnis sehr schwer in der Arbeitswelt zu finden sein wird. Familiär und eigentlich immer auf Augenhöhe, selbst in Kommunikation mit Vorgesetzten (arbeite bei der ZASt)
Gleitzeit, Homeoffice, Dienstsport, gemeinsame Aktivitäten auch nach Dienstschluss... Ich pendle nun schon seit Jahren an die 100km täglich und würde mir sicher einen näheren Standort suchen können, wenn nicht Arbeitsbedingungen und das freundschaftliche Verhältnis zu Kolleg*innen mich davon abhielten.
Fortbildungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung, Wünsche werden jährlich abgefragt, zumindest Regierungsbeschäftigte haben zudem die Möglichkeit, jährlich Bildungsurlaub in Anspruch zu nehmen. Karrierewege sind nicht unendlich, insbesondere für Regierungsbeschäftigte. Das Problem im Land ist bekannt, ich habe speziell durch die Führungsebene des LKA den Eindruck, dass sich dafür eingesetzt wird, hier langfristig Karrieremöglichkeiten auch für RBe zu schaffen, aber das bleibt natürlich abzuwarten und liegt auch nicht im direkten Entscheidungsspielraum des Arbeitgebers
Siehe oben. Wir haben ein sehr freundschaftliches Miteinander, selbst wenn man sich nicht so grün ist, läuft die Zusammenarbeit respektvoll und entspannt ab
Ich erlebe bei der ZASt ein respektvolles, angenehmes Arbeitsklima und ein absolut faires Verhalten seitens der Vorgesetzten! Sie sind fachlich und persönlich ansprechbar und in ihren Entscheidungen transparent.
Behördentypisch läuft auch mal die ein oder andere Software nicht ganz glatt :)
Läuft im Allgemeinen sehr gut, trotz gestiegener Gruppengröße. In der Vergangenheit wurde hier Kritik laut, die m.E. konstruktiv umgesetzt wurde. Optimierung ist ein Prozess und ich habe bei uns das Gefühl, dass die Führungsriege sehr entschieden ist, Entscheidungen transparent zu machen und ein offener Austausch stattfindet.
Das lässt sich nicht so leicht verallgemeinern und hier ist man auch selbst gefragt, Initiative zu zeigen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Führung auf individuelle Wünsche stark eingeht und dazu in jüngerer Vergangenheit mindestens halbtägige Workshops abgehalten wurden. Schlussendlich eint uns unsere Aufgabe der Kriminalitätsbekämpfung und das sollte Motivation sein, auch mal drögere Tätigkeiten hinzunehmen. Die hat man überall.
Andere Bereiche gehen gerade einen modernen neuen Weg. Hoffentlich hat das eine Strahlwirkung.
Lohnungerechtigkeit, keine Handhabe bei miserablen Führungskräften, Image,
Die gesamte Führungsriege des Dezernats austauschen. Geteilte Führung zwischen Mann/Frau und Tarif/Beamte. Unbedingt Beschwerdemeldungen ernst nehmen. Aufarbeitung der bisherigen Fehlführung.
Vorgesetzte fördern intrigante Konkurrenzdenke. Viel Misstrauen, viel Angst.
Wir sind in anderen Behörden bereits eine negative Berühmtheit.
Gearbeitet wird hier eher auf Sparflamme
Tarifbeschäftigte verdienen ca die Hälfte wie Beamte, trotz gleicher Tätigkeit.
Unter einzelnen Kollegen vorhanden. Gesamt "arbeitet" man gegeneinander.
Vorgesetzte glänzen durch dauerhauftes "Home Office", halbtägliche Raucherpausen und mangelhaftes Sozialverhalten. Es gibt hier de facto keine Führung.
Ausdrücke, die teilweise in die rechtliche Grauzone gehen.
Als Frau bekommt man sehr viele Sprüche zu hören. Ausgerechnet die "Führungs"-kräfte fallen besonders negativ auf.
Die gebe es schon. Aber die Vorgesetzten haben ja keine Lust.
Es gibt teils große Unterschiede zwischen den Abteilungen, generell ist die Atmosphäre aber - besonders auf einer Hierarchiestufe - einwandfrei.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichketen, familiäre und persönliche Gegebenheiten unter einen Hut zu bringen.
In der Theorie ist die Bereitschaft da, es gibt aber viel zu wenige Lehrgänge und diese werden manchmal auch ersatzlos abgesagt.
Könnte besser nicht sein. Auch der Tag zur Förderung ist hierbei hervorzuheben. Man gibt sich viel Mühe, den Angestellten ein angenehmes Arbeiten zu ermöglichen.
Das Verhalten hängt stark von Abteilung und Hierarchiestufe ab. Auf Sachegebietsebene ist das Verhalten auch zum Vorgesetzten meist ideal, schaut man höher ins Organigramm wird es zunehmend distanzierter.
Kommuniziert wird gut und viel, besonders was aktuelle Lagebilder angeht. Es gibt aber bürokratische Hürden, wenn Anträge bearbeitet werden sollen, gehen Unterlagen verloren oder werden erst nach mehrfachem Nachfragen bearbeitet.
Man hat ein sicheres Gehalt, das vordefiniert steigt. Die Anpassungen fallen meist nicht allzu groß aus. Im Vergleich zur Wirtschaft ist das Lohnniveau recht gering.
Alle Bereiche des LKAs sind unfassbar interessant. Zusätzlich erhält man sehr umfangreiche Einblicke in überregionale Entwicklungen und Hintergründe.
Dass er zwar langsam aber sicher versucht mit dem Zeitgeist zu gehen und sich für eine Vielfalt von Menschen mit diversen Hintergründen öffnet, die keine Polizeilaufbahn eingeschlagen haben, die aber voller Idealismus und Tatendrang sind und mit ihrer Expertise helfen wollen
Zu wenig Kompetenzen und Anerkennung für Regierungsbeschäftigte. Diese werden in Zukunft immer unverzichtbarer und sollten auch dementsprechend behandelt, gefördert und bezahlt werden, anstatt sie nur als „Zuarbeiter“ zu sehen und grundsätzlich von allen Führungspositionen (abgesehen von der IT, wo es schon gar nicht mehr ohne Regierungsbeschäftigte geht) auszuschließen
Möglichkeiten anbieten, um Regierungsbeschäftigte berufsbegleitend zu KriminalkommissarInnen ausbilden zu können. Hochschulabschlüsse anerkennen und Zusatzqualifikationen entwickeln, um die immer größer werdenden Lücken bei der Polizei ausfüllen zu können
Es wird teilweise wirklich viel Geld in die Hand genommen, um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden auch im Hinblick auf die psychischen Belastungen der Arbeit hoch zu halten
Im Vergleich zu anderen LKÄ ist das LKA NRW in vielen Bereichen Vorreiter
Es gibt Gleitzeit, was super ist. In der Moderne ist man allerdings noch nicht angekommen, was die Home Office Regelungen betrifft, die eigentlich nur wegen der Pandemie gelockert wurden und mit abnehmenden Inzidenzen auch wieder zurückgeschraubt werden
Notorisch zu wenig Schulungsplätze und diese werden vorrangig an BeamtInnen verteilt
In meiner Abteilung arbeiten sehr viele hochqualifizierte AkademikerInnen, die alle 2 Endgeltgruppen höher eingestuft würden, wenn sie zu einer anderen Behörde gingen. Irgendwie tut sich das LKA sehr schwer damit AkademikerInnen, abgesehen von ITlern, ihrem Universitätsabschluss gemäß zu bezahlen, obwohl in allen Abteilungen zu wenig Mitarbeitende vorhanden sind…
Naja, vor einem Jahr gab es noch nicht Mal eigene Mülleimer, um Papier zu trennen und viele fahren immer noch lieber mit dem SUV zur Arbeit als mit der Bahn. Aber es findet ein Umdenken statt! Bei Reisekosten prüft man jetzt strenger, ob es nicht doch mit der Bahn geht
Unter den Regierungsbeschäftigten sehr gut, zwischen Regierungsbeschäftigten und Beamten, naja
Die haben hier die beste Zeit ihres Lebens
Immer sehr darauf Bedacht die eigenen Schäfchen vor Ungemach zu schützen. Trotzdem sind die Vorgesetzten alle Beamte, die sich nicht Recht mit den vielen Sonderregelungen für Regierungsbeschäftigte auskennen und mit der Pensionierung in Sichtweite auch eher nur noch am „Laden zusammenhalten“, statt an Innovation und Veränderungen interessiert sind
Abgesehen von einigen technischen Problemen und einem sehr langsamen Umsteigen auf digitale Akten etc. wird man sehr gut und modern ausgestattet
Die strikten Hierarchien lassen viele Informationen versacken und verhindern schnellen und unkomplizierten Austausch zwischen verschiedenen Abteilungen
Auf jeden Fall gegeben, auch wenn der ein oder andere nicht zu merken scheint, dass es sexistisch ist genervt mit den Augen zu rollen, wenn wieder eine Mitarbeiterin schwanger ist oder ein Mitarbeiter es wagt länger als 4 Wochen Elternzeit nehmen zu wollen.
Auf jeden Fall sehr sehr wichtige Aufgaben
Alles und die im Haus vorherrschende angenehme athmosphaere
Nichts
Es gibt keine Notwendigkeit der verbesserung
So verdient kununu Geld.