Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeiten und interne Fortbildung
Organisation der Ausbildung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihre Erfahrungen auf dieser Plattform zu teilen.
Wir freuen uns, dass Sie eine Ausbildung bei uns weiterempfehlen.
Bewertungen wie diese sind sehr hilfreich um an uns zu arbeiten und uns schließlich weiter zu verbessern.
Wir hoffen, dass Sie uns noch lange begleiten werden und weiterhin viel Freude an Ihrer Arbeit beim LWV Hessen haben!
Ihr Bewerbermanagement-Team
Sicherheit, Sinnhaftigkeit, kollegiales Miteinander, Fort- und Weiterbildung "frei Haus", Kantine, gute Kultur im Haus, Bekenntnis zur Vielfalt
Positive Organisationsentwicklung wird teilweise von Einzelpersonen gebremst
Den Mut zu haben über sich hinaus zu wachsen und Neues zu wagen. Ständiger Vergleich mit den Kostenträgern wirkt hemmend auf die Entwicklung des LWV (LWV "darf" nicht besser sein als die großen Kostenträger wie Frankfurt & Co)
Ich gehe gerne beim LWV zur Arbeit - keine "Ellebogenkultur"
Absolut sinnstiftende Arbeit, ist aber außerhalb des LWV wenig bekannt. Viele LWV-ler wissen gar nicht wie gut sie es im Vergleich zu vielen anderen Arbeitgebern haben
Grundsätzlich aufgrund flexibler Arbeitszeit sehr gut. Teilweise muss man deutlich länger arbeiten, um die zwingend notwendigen Aufgaben fristgerecht zu erledigen
Weiterbildung im Rahmen der Arbeitszeit inkl. Kostenübernahme seitens des LWV. Regelmäßige modulhafte Fortbildung zur Ausbildung eigener Führungskräfte im Haus.
Das Gehalt im öffentlichen Dienst hinkt halt z. T. deutlich der Industrie hinterher. Arbeitsplatzsicherheit ist absolut gegeben, solange man keine "goldenen Löffel klaut". Benefits sind gut (Jobticket, betr. Altersvorsorge, Auditierung "berufundfamilie"...)
Sozial absolut TOP; Umwelt könnte besser sein (viel Papier noch im Einsatz; Wärmeisolierung in Gebäuden ist nicht auf dem aktuellem Stand...)
TOP - ein echtes Miteinander; keine "Ellebogenkultur"
Von der Wertschätzung her kein Unterschied
Hier ginge es sicherlich noch moderner, aber grundsätzlich gut
Gerade durch Corona habt sich technisch zum Glück viel getan. Wärmeschutz fehlt zum Teil
Gut; vereinzelt fehlt eine Kommunikationsstruktur, so dass man manche Information nut durch Zufall erhält
Absolut gegeben
ja, abwechslungsreich und sinnstiftend. Manche Arbeiten könnten auch digital gelöst werden; an dem Thema ist der LWV aber (mit einiger Verspätung) dran
Arbeitsbedingungen wie Gleitzeit, Home Office, selbst strukturiertes Arbeiten
Angenehmes Arbeitsklima
Innerhalb des Teams und auch team-und fachbereichsübergreifend wird die Zusammenarbeit immer bewusster.
Angebot der Altersteilzeit
Grundsätzlich gut, aber nicht immer transparent
Abwechslung zwischen Home Office und Präsenz in der Regionalverwaltung.
Kommunikation innerhalb des Teams wertschätzend und immer aktuell
Vielseitiges Aufgabengebiet
Alles in allem bin ich hier zu 90% zufrieden und glücklich. Da gibt es wirklich ganz andere Arbeitgeber.
Es gibt es nur stark vereinzelt Probleme mit sehr wenigen Leuten hier, u.a. auch Vorgesetzten. Da würde ich mir wünschen, dass ein Beschwerdemanagement für so etwas besser wäre. Aber es ist nicht wirklich gravierend.
Tatsächlich habe ich hier nicht viel zu sagen. Evtl. Könnte das Jobticket für den Bus noch günstiger sein. Es gibt Behörden, die schaffen das auch. Ansonsten gibt es nur stark vereinzelt Probleme mit sehr wenigen Leuten hier, u.a. auch Vorgesetzten. Da würde ich mir wünschen, dass ein Beschwerdemanagement für so etwas besser wäre. Aber es ist nicht wirklich gravierend. Alles in allem bin ich hier zu 90% zufrieden und glücklich. Da gibt es wirklich ganz andere Arbeitgeber.
Die Arbeitsatmosphäre ist hier sehr gut. Die Kollegen sind fast ausnahmslos nett und hilfsbereit, die Führungskräfte nah am Mitarbeiter und immer ansprechbar. Ich würde sagen zu 90-95% ist das Klima, bis auf wirklich sehr vereinzelte Personen hier wirklich gut. Ich arbeite sehr gerne hier.
Soweit ich weiß sind viele auch privat miteinander gut befreundet, machen Urlaube zusammen und die Teams sind überwiegend sehr harmonisch. Es gibt vielleicht von 200 Leuten mal 10 die nicht so toll sind, aber wir sind alles nur Menschen und ich glaube sowas ist normal, wenn nicht sogar überdurchschnittlich gut. Ein 100% perfektes Image gibts halt auch nicht.
Das ist hier mit das Beste überhaupt. Gleitzeit, flexibles Home Office, einfache Urlaubsregelungen und sehr viel Flexibilität. Man kann sich seine Arbeit so einteilen wie man es möchte. Bisher habe ich auch immer dann Urlaub bekommen, wann ich es wollte. Dank Corona wurde die Heimarbeit sehr stark ausgebaut. Es gibt hierzu verschiedene Modelle. Wenn man mal einen Termin hat, kann man ausstechen und kurz hin oder man geht einfach früher, oder kommt später. Alles gar kein Problem.
Top!
Sehr gut. Gute Aufstiegschancen intern. Die Bezahlung ist nach dem TVÖD geregelt und erhöht sich alle paar Jahre entsprechend. Man erhält jährlich Weihnachtsgeld und eine Sonderzulage. Es gibt eine Zusatzversicherung für eine Betriebsrente. Vermögenswirksame Leistungen. Vergünstigtes Kantinenessen, ein stark vergünstigtes monstliches Busticket und anderes. Ich bin sehr zufrieden.
Jeder ist halt für seine eigen Verpflegung zuständig. Es gibt eine Kantine, die verschiedenes anbietet. Es wird auf ordentliche und umweltgerechte Entsorgung von z.B. Druckerpatronen oder anderen Verbrauchsartikeln geachtet.
Super Team! Es gibt vielleicht von 20 gerade mal 1 oder 2 Personen, die jetzt nicht so toll sind, aber ich glaube, das ist normal. Jeder ist halt verschieden und DEN perfekten Arbeitgeber/Kollegen gibt es einfach nicht.
Sehr viele Kollegen sind älter. Es gibt hier keine Nachteile für diese Kollegen. Ausgesprochen viele sind schon 20 Jahre und sogar einige 40 Jahre dabei. Der Umgang mit älteren ist hier top. Aber auch mit jüngeren.
Hier leider einen Stern abzug, da eine Person wirklich nicht gut ist. Fairness extrem durch persönliches abhängt und z.B. Dinge verlangt werden, die entgegen der Dienstvereinbarung sind. Das Verhalten von einer Person überwiegt hier allerdings definitiv nicht das der anderen, die wirklich überwiegend gut sind.
Kein Lärm, kein schlechtes Raumklima in dem Sinne. Die Technik ist relativ auf Stand, wie man es halt von Behörden gewohnt ist. Man erhält sofort Ersatz, wenn die Technik mal streikt. Es gibt einen Service Hotline bei Problemen für die Software/EDV und auch bei Hardware einen Service. Die Räume und Computer entsprechen den Aufgaben.
Ich kann mich auch hier kaum beschweren. Intern wird man immer über alles informiert.
Frauen, Menschen mit Behinderung usw. werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Es gibt hier keine Diskriminierung. Viele ältere und behinderte Kollegen arbeiten hier und es wird keinerlei Unterschied im Sinne eines Nachteils gemacht.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und interessant. Man hat mit schwerbehinderten Menschen zu tun und unterstützt diese sehr gerne. Ich kann hier nicht klagen, die Arbeit macht Spaß. Es kann auch mal sehr viel und stressig sein, aber wo ist das nicht so?
Homeoffice, Freistellungen
Das viel Wert auf die Familienfreundlichkeit gelegt wird
Das sportliche Engagement der Mitarbeiter stärker fördern.
siehe oben
Nichts - weiter so
Alles top: Menschen, Umfeld, Büro, etc.
Der Landeswohlfahrtsverband ist unser Schulträger - unsere Schule fängt die Schüler/-innen auf, die wegen ihrer Sehbehinderung oder Blindheit nicht an einer regulären Schule unterrichtet werden können. Man sieht, wieviel Kraft und Liebe alle Mitarbeiter/-innen tagtäglich investieren - ich würde sagen: top Image :-)
Wir fühlen uns wohl ;-)
Im Sekretariat werden uns so oft es zeitlich möglich ist, einige Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Wir arbeiten im öffentlichen Dienst... Das Gehalt kommt immer pünktlich - ich habe Arbeit und es ist ok
Beste Arbeitskollegin, die man sich wünschen kann - auch die anderen Kollegen sind gegenseitig und wir auch für sie da :-)
Wir haben eine sehr nette Schul- und Heimleitung - auch Andere, die unsere Hilfe benötigen sind stets bemüht, uns so gegenüber zu treten, wie wir Ihnen gegenübertreten.
Unser Sekretariatsteam besteht aus meiner Kollegin und mir - wir sind sozusagen das Herz der Schule: Kommunikation ist sehr wichtig - bei uns läufts :-)
Jeden Tag aufs Neue :-)
Engagierte Kolleginnen und MA. Gutes Arbeitsklima. Wichtige und Anspruchsvolle Arbeitsaufgaben.
Träge und altmodische Querschnittsabteilung mit zu viel Einfluss.
Schwacher Personalrat (Vertritt zu häufig seine eigenen Interessen statt die der Mitarbeiter).
Umfassendere Weiterbildungsmöglichkeiten
Erweiterung Räumlichkeiten (inkl. Wärmemaßnahmen)
An sich gut, allerdings eher aufgrund der Eigenmotivation der Mitarbeiter, weniger aufgrund des Beitrags des Arbeitsgebers.
Aufgrund politischer Interessen gelegentlich Spielball der Parteien bzw. von Kommunen, Land etc.
Genießt in der Trägerlandschaft aber an sich gutes Ansehen und wird geschätzt.
Besser geht nicht. Gleitzeitregelung sehr großzügig, Urlaub in Absprache mit den Kollegen auch sehr variabel. Familiäre oder sonstige Besonderheiten werden berücksichtigt.
Bei entsprechendem Eigenengagement sind die Karrierechancen durchaus gegeben, allerdings sind die vom Arbeitgeber gegebenen Weiterbildungsangebote absolut unzureichend. Auswahlentscheidungen manchmal nicht nachvollziehbar.
Übliche Vergütung öffentl. Dienst.
Verhinderungstaktik bei Personalabteilung, wenn es um Höhergruppierung geht, ist nervig.
Aufgrund Aufgabengebietes naturgemäß sehr hohes Sozialbewusstsein, wird auch von weiten Teilen der MA tatsächlich gelebt.
Je nach Abteilung unterschiedlich, im Allgemeinen aber eher gut bis sehr gut.
Auch hier Gleichbehandlung grundsätzlich gewährleistet. Auch werden ältere und erfahrene MA geschätzt, wenn der Einsatz und die Einstellung stimmen.
weitestgehend gut, auch wenn einige der Vorgesetzten aufgrund Zugehörigkeit ausgewählt wurden und nicht aufgrund Qualifikation.
Möglichkeiten leider beschränkt, da zu einflussreicher Querschnitt, der zu inaktiv und altmodisch ist.
Im Bereich Kommunikationsmedien sehr gut, Räumlichkeiten eher mittelmäßig (teilweise zu klein, sehr warm, keine Klimaanlagen oder ausreichende Rolläden, zu wenig Besprechungsräume etc.). Die übrige Ausstattung ist O. K. Möglichkeit zur Telearbeit.
Abhängig vom Bereich bzw. der/m Vorgesetze(n) gut bis sehr gut.
Frauen- und Schwerbehindertenquoten werden berücksichtigt, fast schon "Übervorteilung".
Auch hier abhängig vom Einsatzgebiet, regelhaft aber abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten. Die Arbeitsbelastung hat in weiten Bereichen starkt zugenommen (mehr Aufgaben, weniger Personal). Die Einteilung erfolgt weitestgehend autonom.
Mich stört die penetrante "wir sind gegen alles" Haltung des Personalrates (auch bei Dingen, die teilweise Verbesserungen für die Mitarbeiter bringen würden).
Ansonsten kann die politisch motivierte Ausrichtung durchaus problematisch sein. Manche Stellen werden nicht aufgrund von fachlichen Qulifikationen sondern aufgrund von politischen Parteiinteressen vergeben...
Man sollte den einzelnen Mitarbeiter mehr als Individuum betrachten, weniger als ein Objekt welches irgendwie in das Gefüge gequetscht werden muss. Gewisse Ansätze lassen sich inzwischen ausmachen, der Weg muss aber in jedem Fall noch viel weiter verfolgt werden.
Insebsondere der Einfluss des Personalrates stört an vielen Stellen eine bessere Arbeitsatmosphäre.
Ist halt eine Behörde...
Gleitzeit in Verbindung mit Servicezeit -> da kann man schon vieles so steuern, dass auch das Privatleben nicht zu kurz kommt.
Wer Einsatz zeigt und sich bemüht hat durchaus die Chance im gewissen Umfang etwas zu erreichen. Karriere ist aber weniger auf fachlicher sondern überwiegend auf politischer Ebene möglich.
Die Gehälter sind ganz akzeptabel. Betrachtet man aber die zusätzlichen Leistungen ist das Gesamtbild schon gut.
Sofern die entsprechenden Kollegen nicht bereits mental in Rente gegangen sind haben sie die gleichen Chancen wie jüngere Kollegen.
Sehr unterschiedlich, aber im Allgemeinen gut. Lediglich die Machtlosigkeit der Vorgesetzten durch die intransparente Vormachtstellung der Personalabteilung verhindert hier deutlich positivere Möglichkeiten.
Hängt stark von den jeweiligen Projekten ab (schwankt zwischen genügend und gut)
Frauen und Schwerbehinderte werden teilweise extra bevorzugt (ist teilweise fast eine Ungleichbehandlung in die andere Richtung).
Es ist durchaus möglich seine Aufgabeneinteilung und Arbeitsgebiete zu steuern (sofern man dies möchte).
Manche Entscheidungen sollten etwas schneller getroffen werden und nicht immer die gesamte Hierarchie durchlaufen...
Man muss keine Überstunden machen. Es gibt flexible Arbeitszeiten, Sonderurlaub für verschiedenes...
Für eine Behörde ganz gut....
Kommt auf den Bereich an, aber in der Regel ganz gut
Es gibt solche und solche. Leider haben die Vorgesetzten kaum die Möglichkeit für die MA etwas zu bewegen, da das in der Hand des Fachbereichs Personal liegt
Besprechungsräume gibt es viel zu wenig. Ansonsten ist es halt eine Behörde...
So verdient kununu Geld.