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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
IT könnte etwas moderner werden. Es wird aber im Rahmen der kommunalen Möglichkeiten daran gearbeitet.
Ruhig, angenehm, zugewandt.
Aussendarstellung stimmt mit der Realität überein.
Sehr ausgewogen.
Sehr gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wird sehr gefördert.
Den kommunalen Möglichkeiten angepasst. Aus m.E. sehr gut.
Nimmt immer mehr zu. Sehr modern.
In meinem Bereich optimal.
Ältere Kollegen werden allein aufgrund ihres Wissens und Erfahrung sehr geschätzt.
Auf Augenhöhe!
Optimal
Sachlich, freundlich und zielorientiert
Aus m.E. gegeben.
In meinem Bereich sehr abwechslungsreich.
Super Kollegen, flexibel wenn man mal frei haben muss
Aktuell einschichtig und viele Stunden dafür einen Tag mehr frei , persönlich besser für mich zweischtig und weniger Stunden am Tag dafür 5 Tage
Mehr Feedback, manchmal weiß man nicht ob man wirklich alles gut macht oder irgendwas vielleicht schlecht läuft!
Würde mir mehr Möglichkeiten wünschen!
Mehr geht ja immer
Einer tanzt bekanntlich immer aus der Reihe ;)
Punkt Abzug persönlich fehlt mir das Feedback
Gehalt kommt pünktlich
Mitarbeiter sind auch Menschen, behandelt Sie deshalb auch so. Die goldenen Zeiten der Verwaltung sind vorbei, der Arbeitgeber muss sich heutzutage auch attraktiv machen für die Mitarbeiter.
Altmodische Führungskultur und sehr bürokratisch
Nach außen positiv, intern viel Unmut. Aus Angst vor langfristigen Konsequenzen hält man sich jedoch zurück.
kein E-Goverment. Alles wird bis auf die letzte Email ausgedrückt und weggeheftet.
Sehr unauffällig und unterwürfig. Aus Angst das es langfristig Probleme, hält man sich zurück. Gewerkschaften/ PR welcher sich einsetzt sucht man vergebens
Keine Führung, nur Vorgesetze.
Keine bis schlechte, man erfährt mehr inoffiziell als offiziell.
Familiäre Atmosphäre, teilweise kurze Dienstwege, offen für Ideen
Kommunikation, Reaktionszeit, teilweise veraltete Weisungen
Kommunikation, zeitnah und nicht kurz vor knapp. Wenn das Gesetz sagt "Mitarbeiter ins Home Office", dann tut es bitte auch und wartet nicht bis zum Schluss/ weit darüber hinaus. Dadurch entsteht Unmut unter den Mitarbeiter/innen.
Nett/ offen / etwas zu stark von alten Denkmustern geprägt
Überstunden werden als normal angesehen und werden diese nicht geleistet, wird es sich negativ auf Beurteilungen aus
Stark abhängig von den Beurteilungen, es gibt einem teilweise das Gefühl dass es vom "Nasen-Faktor" abhängig ist.
TVöD VKA, übertarifliche Zahlungen werden nicht geleistet.
Im Eingangsbereich hängt eine Tafel welche Infos darüber gibt, wie viel Strom gerade durch die Solaranlage produziert wird.
Sehr freundlich und familiär
Die Büros sind teilweise veraltet, IT wurde etwas erneuert. Grundsätzlich funktioniert es.
Die Corona Pandemie jährt sich fast zum zweiten mal. Aus den Fehler der letzten 1,5 Jahre wurde wenig gelernt. Wieder erfahren Mitarbeiter mehr über den Flurfunk als die über die Vorgesetzten. Gesetze zum Schutz der Bevölkerung werden verkündet und es passiert nichts.
Home Office wird vom Gesetzgeber verordnet, nach ca. 2 Wochen wurde es erst umgesetzt. Dieses Jahr zeichnet sich das selbe ab. Keine Kommunikation/ Gesetze (§28 Abs. 4 IfSG) werden nicht umgesetzt. Laut Flurfunk möchte man sich erst "beraten".
m/w/d wird konsequent umgesetzt
Sehr abwechslungsreich und man lernt jeden Tag etwas neues dazu
Am Arbeitgeber finde ich gut, dass man es bei persönlichem Engagement auch weit bringen kann. Einsatz wird anerkannt und schlägt sich auch in der Vergütung nieder. Der Landkreis achtet darauf, dass alle Beschäftigten nicht billige, sondern werthaltige und langlebige Arbeitsplatzaustattung erhalten und die Arbeitssituation positiv ist.
Es fehlt die zentrale Steuerung und Lenkung von Verbesserungsprozessen (Qualitätsmanagement/Prozessmanagement). Es fehlt an einer agierenden (statt reagierenden) Organisations- und Personalabteilung, so dass oftmals Verbesserungen nur bei Unumgänglichkeit umgesetzt werden können und ein zukunftsorientiertes Handeln fehlt. Oftmals sollen Verbesserungen mit Bordmitteln bewerkstelligt werden, was die Mitarbeiter persönlich über lange Zeiträume fordern kann.
- Ausbau von Organisations- und Personalabteilung
- Ressourcen für Lenkung und Zukunftsorientierung bereit stellen
- Garantie für Elternzeitrückkehrer auf ihre Arbeitsplätze (als Angebot)
-transparente Kriterien für Eingruppierung
- zentrales Wissensmanagement
Es herrscht ein familiär-/freundschaftliches Miteinander der Kollegen, es gibt viele kollegiale Riten, die einen Einstieg ins Team einfach machen.
Es herrscht eine allgemeine Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber. Dies wird durch die Führung unterstützt und es wird an einem positiven Außenbild gearbeitet. Vereinzelt gibt es Beschwerden über einzelne Mitarbeiter, die bei unangenehmen Tätigkeiten angegangen werden, was aber zumeist auf die Personen selbst zurückfällt.
Der AG schreibt die work-life-balance groß, bietet Teilzeit an, hat eine eigene Kinderkrippe. Die Arbeitszeiten sind meist flexibel gestaltbar, Urlaub und Mehrarbeit kann individuell nach Absprache mit evtl. Vertretung(en) genommen werden. Sabbatical werden nicht angeboten. Nach Elternzeit ist eine Rückkehr an denselben Arbeitsplatz oftmals nicht möglich.
Es bestehen vielfältige Möglichkeiten, auf Fortbildungen (extern/intern) zurück zu greifen. Es werden konsequente Nachwuchs- und Führungskräftemodule angeboten. Es finden hausinterne Informationsveranstaltungen statt. Es gibt das Angebot von Mitarbeitergesprächen, es finden regelmäßig interne Ausschreibungen statt, die universell einsetzbaren Kräften immerwährende Weiterentwicklungsmöglichkeiten bieten.
Die Gehaltsstrukturen entsprechen den Tarifverträgen und den Besoldungsordnungen. Die Eingruppierungen sind nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Die Eingruppierung ist nicht transparent und nachvollziehbar. Sozialleistungen werden geboten, VBL wird nur minimal gezahlt, es gibt für Beschäftigte eine betriebliche Zusatzrente. Die Gehälter fließen sehr pünktlich.
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein ist kein gesondert angegangenes Thema, das evtl. zentral gesteuert wird. Es wird lediglich auf Fenster und Beleuchtung geachtet. Es gibt eine Solaranlage auf dem Dach. Bei Einkäufen gibt es einzelne Vorgaben, welche Kriterien erfüllt sein müssen.
Die meistern Kollegen sind teamorientiert oder zumindest konstruktiv. Natürlich gibt es bei so vielen Beschäftigten auch immer Einzelgänger, was aber schnell zutage tritt.
Ältere Mitarbeiter werden durchaus eingestellt, jedoch nicht so häufig, wie jüngere. Dabei kommt es auch auf die gesuchte Stelle und die Qualifikation an. Die Führungskräfte sind zumeist älter und langgedient. Die älteren Kolleg/inn/en in den Teams sind oftmals die wandelnden Infopools und sind gefragt, dafür helfen die jüngeren Kolleg/inn/en bei der Technikanwendung.
Es gibt hervorragende Führungskräfte, die verlässliche Regeln aufstellen und nachvollziehbare Entscheidungen treffen. Selbstverständlich sind es alles Menschen, die auch ihre Eigenarten mitbringen und deren Konfliktfähigkeit auch soziobedingt schwächeln kann.
Die Gebäude des Landkreises sind solide gebaut, werden laufend instand gehalten und sind großzügig bemessen und überwiegend hell und freundlich. Die Beleuchtung wird bei Bedarf angepasst, es gibt Verschattung und Verdunklung. Keine Klimaanlage. Die PC-Ausstattung ist grundsolide und mit guten Reaktionszeiten in der Wartung. Man wird mit allen Materialien und Kommunikationsmitteln ausgestattet, es gibt einen Fuhrpark.
Es gibt ein Intranet, es gibt Dienstbesprechungen, es gibt Personalversammlungen und E-Mailverkehr zu allen wichtigen Themen. Es fehlt eine zentrales Infolexikon.
Eine Gleichstellungsbeauftragte wird in alle Personalvorgänge mit eingebunden. Es sind auch Frauen in Führungspositionen und haben die Chance nach Wiederkehr auch aufzusteigen. Eine Garantie, denselben Arbeitsokatz wieder ausfüllen zu können, besteht nicht.
Es ist eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten gefragt. Bei Fragen/Konflikten können Vorgesetzte den Mitarbeitern helfen. Die Aufgabenfelder sind überwiegend abwechslungsreich und durch Zielvereinbarungen auch ausbaufähig auf persönliche Neigungen. Es besteht die Möglichkeit, in Arbeitsgruppen oder im PR sich aktiv und mitgestaltend einzubringen.
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