17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Punkte oben: Arbeitsbedingungen + Work-Life-Balance sind evtl. im öffentlichen Dienst mittlerweile "normal" aber für mich nach rund 3 Jahren immer wieder ein kleiner Kulturschock, wenn ich Freitags um 12 Uhr Feierabend mache ohne schlechtes gewissen oder "Kommentare" von Kollegen :-)
Einige Stellenbeschreibungen ab EG8 lesen sich auf den ersten Blick, als würde man einen Raketenwissenschaftler suchen.
In Zeiten von Fachkräftemangel sollte man ggf. etwas mutiger werden, was die Kandidaten angeht und die tatsächlichen Anforderungen der Stelle prüfen, ob mit einem guten Einlernphase/Plan diese auch unabhängig eines Studiums besetzt werden kann.
Sehr viel Gestaltungsfreiraum, kein Zwang oder Kontrollwahn, was Aufgaben angeht, größtenteils freie Zeiteinteilung.
Für mich war es die beste Entscheidung von der privaten Wirtschaft in den öffentlichen Dienst zu wechseln und habe auch schon einen Mitarbeiter geworben.
Die Freiheiten die ich im Landratsamt Göppingen habe sind mir bei rund 15 Jahren Berufserfahrung in der freien Wirtschaft nie unter gekommen.
Gleitzeit oder Arbeitszeit ist flexibel, egal ob Arztbesuche, Homeoffice, Kinderbetreuung, es gibt immer eine Lösung.
z. B. Arbeitsstart um 6.30 und Feierabend um 15.30 oder freitags um 12 mit gutem Gewissen.
Die Möglichkeiten sind stark begrenzt, je nach Werdegang oder Qualifizierung hat man nur beschränkte Möglichkeiten.
Bis vor 3 Jahren hatte die öffentliche Verwaltung in meiner Welt das Image, dass hier schlecht oder zu wenig bezahlt wird.
Je nach Position variieren die Gehälter, die Entgelttabelle ist öffentlich und ich bin der Meinung ein Sachbearbeiter in der Gruppe 9+ verdient im Vergleich zu einigen Jobs in der Privatwirtschaft gutes Geld.
Ausnahmen sind die IT, wobei es hier mittlerweile eine Zulage gibt.
Aber Stellen wie Elektrotechnik oder Bauingenieur sind deutlich unterbezahlt auch im Vergleich zu öffentlichen Stellen in Esslingen oder Stuttgart.
Dennoch sind die meisten Stellen fair bewertet.
Für neue Mitarbeiter gibt es in der Regel eine Infoveranstaltung um das Bewusstsein zu Schaffen wie man Umweltbewusster arbeiten kann.
Natürlich je nach Amt und Abteilung verschieden, aber bei mir könnte es besser nicht sein.
Ich gehöre zur jüngeren Generation und bin erst seit knapp drei Jahren im Landratsamt Göppingen und benötige noch heute Ratschläge und Hilfe
meiner älteren Kollegen. Es ist ein Geben und Nehmen.
Auch das variiert je nach Abteilung oder Amt, aber hier kann ich auch nichts Negatives berichten, grundsätzlich hat man alle Freiheiten, bis das Vertrauen verspielt wird.
Kein Großraumbüro!!
Bis auf die Zulassungsstelle sind die Büros in der Regel für 2-4 Personen ausgelegt.
Es gibt Notebooks mit Dockingstationen oder feste PC Arbeitsplätze mit modernen großen Monitoren.
Wöchentliche Tafelrunden/Abstimmungen in der Abteilung ohne Vorbereitung, egal ob Vorzimmer, Sachbearbeiter oder Abteilungsleiter, jeder berichtet über seine Themenschwerpunkte von letzter Woche und ggf. kommender Woche.
Die Amtsleitung informiert über allgemeine Themen.
Sind mir keine Defizite bekannt.
Das Gute am öffentlichen Dienst ist, dass es klare Stellenbeschreibungen gibt und nicht jeden Monat neue und extra Aufgaben dazu kommen, wie es ggf. in der privaten Wirtschaft der Fall ist.
flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeit, Weiterbildungsmöglichkeiten
Ich fühle mich sehr wohl bei dem Arbeitgeber.
Sehr gutes Arbeitsklima vorhanden.
Es wird überwiegend positiv geredet.
Home-Office-Möglichkeit, sehr flexible Arbeitszeiten, Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements wie Massage/Yoga etc., Ferienbetreuung für Kinder, gute Kantine
interne Fortbildungsangebote, Qualifizierungsprogramm für Nachwuchskräfte
Anlehnung an Tarifvertrag, sicherer & langfristiger Arbeitsplatz.
ist vorhanden.
Sehr kollegiales Miteinander.
Wertschätzendes Verhalten.
Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten möglich. Bei Problemen Rückendeckung der Vorgesetzen vorhanden.
renovierte Räumlichkeiten
Wird durch regelmäßige Teammeetings, Mitarbeitergespräche und das Intranet sichergestellt.
Gleichstellungsbeauftragte vorhanden.
Man kann sich über seine eigentlichen Aufgaben hinaus einbringen.
Familienorientiert, Gleitzeitmöglichkeit und Homeoffice
Kommunikationswege sollten dringend verbessert werden
Besseres Gehalt zahlen, damit gute Mitarbeiter bleiben
Angenehmes Ambiente
Fluktuationsquote sehr hoch, da Gehälter niedriger gehalten werden
Gleitzeit
Sprungbrett
Gutes Gehalt durch den Streik bei Verdi, aber definitiv verbesserungsfähig, da man bei kleineren Gemeinden besser verdient für die gleiche Arbeit
Durch die Digitalisierung weniger Papierkram
In unserer Abteilung toller Zusammenhalt
Langdienende Mitarbeiter werden geschätzt
Kümmern sich um einen
Dadurch, dass man spart ohne Ende, keine Klima bei Hitze und bei Kälte wird an der Heizung gespart
Kommunikationsproblem im ganzen Haus
Ob Frau oder Mann gleiches Gehalt für die gleiche Arbei
Abwechslungsreich
Die Stellen der Arbeitnehmer die keine Verwaltungsausbildung haben prüfen und eventuelle Sonderzulagen ausbezahlen. Macht Arbeitgeber auch außerhalb der Verwaltung attraktiv.
Typische Verwaltung, seit den Krisen kippt jedoch die Stimmung in vielen Abteilungen. Das merkt man vorallem am Ton untereinander. Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
In den Nicht-Verwaltungsbereichen hat man kaum Chance auf Aufstiege. Höhere Stellen erfordern laut Tarif ein Studium, werden dafür aber im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern nicht gut bezahlt.
In Ordnung, geringerer Verdienst wie in der freien Marktwirtschaft wird durch 13tes Monatsgehalt und Sonderzahlung ausgeglichen.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Durch Sparmaßnahmen ziemlich kalte Büros im Winter.
Überdenkt eure Entgeltpolitik. Die Stadt Eislingen beispielsweise zahlt für die selben Stellen mehr! Da braucht man sich dann nicht über die hohe Fluktuation im LRA wundern.
Abteilungsabhängig. Leider sind viele einfach nur da um sich ihr Gehalt einzustreichen, ohne etwas für ihre Arbeit tun zu müssen, hier macht man dem Ruf des Beamten im Öffentlichen Dienstes aller Ehre! Niedrigere Gehaltsklassen müssen sich regelrecht kaputt arbeiten!!
Gut finde ich die flexible Arbeitszeit, zumindest in der internen Verwaltung, in der externen nach Rücksprache mit Vertretung möglich. Urlaub kann nach Absprache problemlos genommen werden.
Das LRA zahlt allgemein mindestens 1 Entgeltgruppe weniger als die anderen Verwaltungen im Landkreis. Entgeltgruppen unter E6 in der Verwaltung sind eine Frechheit, vor allem, wenn eine 3-jährige Ausbildung vorausgesetzt wird! Aber Hauptsache die an oberster Stelle sind mit ihrem Gehalt zufrieden, der Rest interessiert sie nicht, ob fair oder nicht.
Stark Abteilungsabhängig.
Büros sind eng, stickig, keine Klimaanlage, im Sommer nur mit (privatem) Ventilator einigermaßen erträglich. Gut finde ich die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen.
Bis auf den Flurfunk funktioniert die nicht, wie es für ein gutes Miteinander sein sollte.
Sehr schlechte Arbeitsatmophäre, gezielt Lügen verbreiten und systematisches Mobbing.
Beleidigungen sind an der Tagesordnung. Bewusste Rufschädigung und Sabotage der Arbeit.
Leute, die andere dazu auffordern, den neuen Kollegen Gift ins Essen zu kippen, um ihn loszuwerden.
Keifende respektlose Kollegen, die sich als Hobbypsychologen dastellen. Sehr agressive Stimmung, beängstigend. Man wusste nie ob die zuschlagen. Kisten wurden einem vor die Füße geschmissen.
Leute, die neu dazu kommen, werden gleich als Konkurrenz gesehen und bekämpft. Mit allen Mitteln! Man geht gleich nach oben und verbreitet Lügen.
Systematisches Zusammenschließen und geschlossen noch oben gehen.
Wir entscheiden wer hier bei uns bleibt!
Absolutes Führungsversagen von oben. Hauptsache die Kohle kommt jeden Monat. Ein Amt was Führungslos ist.
Führung mit sehr vielen Problemen im Leben. Respecktlose Lästerei. Drohungen, herablassende Behandlung. Keine Wertschätzung. Das ist der öffentliche Dienst, da ist so etwas möglich. Führen ohne Ausbildung!
Familiäre Probleme werden agessiv an den Mitarbeitern ausgelassen.
Der Hausfunk funktioniert hervorragend und es sind bestimmte Leute, die ganz aktiv dabei sind. Und Lügen streuen. Kein normaler Umgangston, respektlos und aggressiv, schreiend drohen, beleidigend. Einlernung gleich Null. Alles wird aufgeschrieben, und den oberen gemeldet.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Amt zahlt weniger als andere Ämter und hat wenig zu bieten. Wohl kein Geld
Stellenausschreibung passt nicht zur tatsächlichen Stelle.
Ist wohl schon öfter dort vorgekommen.
Dann muss man Putzarbeiten und Umzugsarbeiten durchführen und das Stammpersonal rührt keinen Finger.
Zeitverschwendung
Mobbing und Grüppchenbildung.
Ich hoffe für das Amt, dass keiner so wie ich einen Festvertrag gekündigt hat um in sowas zu landen. Da gehört eine Qualitätsprüfung her.
Hackordnung ist an der Tagesordnung, vernichten und lügen ist oberstes Gebot. Aggressives benehmen. Wenig zutun und doch Ellenbogenmentalität
Stellenausschreibung passt nicht zu der wirklichen Tätigkeit.
Kann keinen empfehlen der einen guten Job hat dort hin zu wechseln.
Vielleicht gibt es Abt die Empathie und sozialverhalten besitzen. Ich habe sie nicht kennen gelernt und Leute die .....es gibt keine Worte. Hoffe, dass nie wieder jemand darauf reinfällt.
Viel ältere die nicht mehr tun wollen, sagt man was wird man angeschriene
Keine gesunde Arbeitsatmosphäre.
Bewerbungen auf andere Stellen wird abgeschmettert, bis dahin wird jeder Möglichkeit abgelehnt. Bis es klar ist, für was man die Leute braucht!
Immer wider der Spruch, "warum wurde noch jemand eingestellt" Zum aufräumen des Kellers. Das sagt viel aus.
Äußerungen wonach man sein Trinken und Essen beobachten muss.. Den Vorgesetzen ist das egal offensichtlich.
Mehrere Kollegen wurde schon rausgemobbt, immer mit dem gleichen Vorgehen. Kollegen die sich absprechen um Schaden zu verursachen und zu vertuschen. Die Gruppe entscheidet wen sie dort haben möchten, als wenn das Amt ihr Eigentum wäre. Beängstigen
Respektlos führen ohne Erfahrung, jähzorniges Verhalten und sogar Drohungen. Und das von Leuten die überhaupt nicht führungsfähig sind.
Hier sollte man überhaupt keinen Stern vergeben. Respektlos, erniedrigend und beim Mobbing gerne dabei. Neid und Missgunst unkontrollierbar aggressiv und gleich Kollegen mit reinziehen. Krankmachendes Verhalten.
Hier ist dringen ein qualitatives Führungsseminar ratsam.
Ein Laptop wo meisten Musik gehört wird oder private Homepage erstellt werden. Kein eigener PC. zu viel Leute in einem Raum extreme Lautstärke, Musik, ohrenbetäubend, Keine regelmäßige Lüftung.
viel hintenrum reden. Viel ausspionieren. Viel Lügen und Niedertracht
lächerlich wer arbeitet wird nicht geschätzt. Die Stellen sind nicht wahrheitsmäßig ausgeschrieben, ist auch schon öfters passiert. Wundert mich jetzt nicht.
lächerlich
Veraltetes Amt mind. 20 Jahre rückständig.
Längerfristige Vertretungen von höherbewerteten Stellen sollten monatlich vergütet werden, Anerkennung hierfür fehlt
Das Landratsamt hat überwiegend langjährige Mitarbeiter, was sicherlich auf allgemeine Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber schließen lässt
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub kann jederzeit genommen werden, wenn es den Dienstbetrieb nicht einschränkt und die Vertretung sichergestellt ist
Aufstieg in dem gehobenen Verwaltungsdienst wird mittlerweile angeboten, Nachwuchsqualifizierungsprogramme vorhanden
Im öffentlichen Dienst nicht verhandelbar, nur durch Wechsel oder Höherbewertung der Stelle, Weihnachtsgeld wird ausgezahlt, es gibt u. U. Leistungsentgelte und -prämien
Einführung der elektronischen Akte erfolgt sukzessive, aber dauert zu lange
Altersteilzeit möglich
Ziele werden realistisch vereinbart, offenes Ohr bei Konflikten, lösungsorientiert
Stand der Technik wird in unregelmäßigen Abständen aktualisiert, wo Bedarf ist auch früher. Die Arbeitsplatzbedingungen im Neunau sind modern und entsprechen dem aktuellen Stand der Technik, mit Belüftung. Weitere Sanierungen laufen aktuell.
Regelmäßige Besprechungen finden statt, allgemeine Informationen durch den Arbeitgeber erfolgen regelmäßig
ist gegeben, Wiedereinstieg problemlos und arbeitszeit-flexibel möglich
Zu wenig Personal für stetig zunehmende, komplexere Aufgaben
Sehr gutes Betriebsklima und Miteinander unter den Kollegen und Vorgesetzten
Das Landratsamt hat unter den Mitarbeitern ein gutes Image
Unter Rücksprache mit seinen Kollegen bekommt man immer seinen Wunschurlaub.
Man hat Aufstiegsmöglichkeiten, muss diese aber auch kommunizieren, um an Informationen zu kommen.
Man hat Aufstiegsmöglichkeiten. Das Gehalt könnte aufgrund der immer mehr werdenden Arbeit und Kundschaft aufgestockt werden
Es wird auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet.
Bei Problemen kann man immer zu seinen Kollegen, die einem schnell helfen
Es werden alle Kollegen, egal welches Alter, gleich behandelt und gefördert
Die Wünsche/Vorschläge der Mitarbeiter werden bei Entscheidungen immer einbezogen und meistens auch realisiert
Der Lärmpegel könnte geringer sein. Kann man aber oft nicht beeinflussen, da wir im Publikumsverkehr arbeiten
Gute Kommunikation, da es wöchentliche Meetings gibt bei denen man alles ansprechen kann. Bei persönlichen Anliegen bekommt man schnell einen Termin bei seinem Vorgesetzten
Es gibt keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern.
Jeder hat den gleichen Aufgabenbereich. Man kann aber Sonderaufgaben übernehmen und wird hierbei auch unterstützt
Megs
Die besten Kollegen der Welt
Haben immer ein offenes Ohr
Erfolgt auf Augenhöhe
Ist vorhanden
Absolut.
So verdient kununu Geld.