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Meißen
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7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Kritik unerwünscht

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bequemlichkeit wird unterstützt

Verbesserungsvorschläge

Kontrolle der geleisteten Arbeit bzw nicht geleistete Arbeit sollte durchgeführt werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Toller Arbeitgeber (ich kann nur für mein ehemaliges Fachamt sprechen)

4,6
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- nette und ehrliche KollegenInnen
- interessante Aufgaben und sehr großen Handlungsspielraum (in meinem Fachamt)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Querschnittssamt IT ist leider völlig unterbesetzt

Verbesserungsvorschläge

- historische Altlasten (Kreisreformen) überwinden bzw. vergessen
- Ideen und Vorschläge der TeamleiterInnen und SachgebietsleiterInnen ernst nehmen
- mehr Ressourcen in die Mitarbeitergewinnung investieren

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mich immer wohl gefühlt.

Image

Für mich war das Image immer positiv. Generell wird ja immer das „staubige“ Image der öffentlichen Verwaltung kritisiert. Aber der Landkreis Meißen arbeitet daran, dass es besser wird. Viele Stellen von SachgebietsleiterInnen und AmtsleiterInnen werden von motivierten Mittdreißigern und Mittvierzigern besetzt, die frische Ideen mitbringen und ein offenes Ohr für ihr Team haben.

Work-Life-Balance

Teilzeit war kein Problem. Private Termine (Arzt, Frisör, …) konnten während der üblichen Arbeitszeit wahrgenommen werden.

Karriere/Weiterbildung

Diverse Weiterbildungen (Führungskräftenachwuchs, Korruptionsprävention, …) erhalten, die zentral organisiert waren. In unteren Entgeltgruppen sind die Fortbildungschancen (gefühlt) eher begrenzt. Die finanzielle Situation der Kommune wird hier in Zukunft wohl generell zu Einsparungen führen.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag mit allen seinen Vor- und Nachteilen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mittelmaß

Arbeitsbedingungen

Meine Ausstattung war super: Notebook und Diensthandy für mobiles Arbeiten, elektrisch höhenverstellbarer Tisch,…

Kommunikation

Alle wichtige Informationen wurden stets weitergegeben. Lob und Kritik würden stets offen und ehrlich kommuniziert.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Kein gutes Betriebsklima

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Angebot Jobticket, Gleitzeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation untereinander schlecht / zu viel Tratsch und Mobbing unter den Kollegen / keine Konsequenzen, wenn jemand schlecht arbeitet, bürgerunfreundlich ist, ständig fehlt

Verbesserungsvorschläge

es sollte einen neutralen Ansprechpartner und Hilfe für Mobbing, Diskriminierung, Burn-Out geben, ein Ansprechpartner, der nicht schon seit Jahren im Amt arbeitet und mit "Vitamin B" vernetzt ist & man Angst haben muss, dass Probleme sofort die Runde machen/ es sollte (wie vor Corona) im Rahmen des BGM wieder mehr Gesundheitsschulungen angeboten werden / Eingruppierungen sollten anhand der tatsächlich zu leistenden/geleisteten Arbeit, Umfang und Schwierigkeit bewertet werden / Hunde sollten im Büro erlaubt werden

Arbeitsatmosphäre

Aktuelle stellv. Sachgebietsleiterin (SGL) lobt selten die Arbeit der Mitarbeiter, eher noch bei Eigeninitiative, die dem ganzen Team zu Gute kommt. Von der darüber liegenden Führungsebene (Amts-,Dezernatsleitung,Landrat) wird dem Sachbearbeiter (SB) eher kein Interesse und Anerkennung entgegengebracht. Die Stellenvergabe kann manchmal nicht nachvollzogen werden . Jedes Amt/Sachgebiet lebt eher in seiner eigenen Blase.

Image

Weder meine Kolleginnen/Kollegen noch ich sind mit dem AG zufrieden und die Art und Weise, wie kommuniziert wird und generell Umgang miteinander stattfindet. Wir haben eine hohe Fluktuation, freie Stellen können lange nicht nachbesetzt werden (keine oder nicht geeignete Bewerber/-innen). Es gibt keinen geeigneten neutralen Ansprechpartner für spezielle Probleme wie Mobbing, Burn-Out etc. Der einzige Vorteil im öfftl. Dienst ist, dass man praktisch unkündbar ist, eine (dauerhafte) schlechte Arbeitsleistung, schlechter Umgang mit Bürgern und Kollegen, ständiges Fehlen (Karenz-, Krankheitstage) hat oft keine Konsequenzen.

Work-Life-Balance

Öffentliche Sprechzeiten sind von den Mitarbeitern im Amt abzudecken. Jeder Mitarbeiter hat einen Vertreter, solange die Absprache zwischen beiden gut klappt, kann auch an Sprechtagen individuell abgesprochen werden, wer diese wie zeitlich abdeckt, wenn jemand z.B. erst später anfangen kann oder eher gehen muss. Ansonsten haben wir Gleitzeit, die außerhalb der Sprechzeiten genutzt werden kann. Urlaub kann in der Regel wie gewünscht genommen werden. Überstunden können im Rahmen der Gleitzeit abgebummelt werden, in dem an nicht Sprechtagen z.B. eher Arbeitsschluss gemacht wird oder es kann für ganze Tage frei genommen werden (Freizeitausgleich). Außerdem gibt es seit SARS-CoV2 für alle Mitarbeiter die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Während der Pandemie waren diese Verträge befristet. Nach Auslaufen der Pandemie konnte hier jeder Mitarbeiter einen neuen Antrag auf Homeoffice (ohne Befristung) stellen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt die Möglichkeit fachbezogene Fortbildungen bei überregionalen Fortbildungsinstituten wahrzunehmen, allerdings ist die Genehmigung der Fortbildung von der Haushaltslage abhängig. Über das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wurden in den letzten 2 Jahren nur Schulungstermine für Verhalten und ergonomisches Arbeiten im Homeoffice angeboten. Es gibt durchschnittlich pro Jahr 2 Termine für Schulungen zur Stressbewältigung, die so schnell ausgebucht sind, dass man nur noch als Nachrücker auf einer Warteliste steht. Eine Karriere ist eher nicht möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind im öff. Dienst durch TVöD festgeschrieben. Das Gehalt ist aber schlussendlich abhängig wie die Stelle bewertet und nach TVöD eingruppiert wird. Hier bin ich der Meinung, dass ein Ungleichgewicht innerhalb des Amtes besteht und es Stellen gibt, die zu hoch bewertet und eingruppiert sind und Stellen, wie meine, die gerade im Sozialleistungs-, Kinder- und Jugendhilferecht im täglichen Umgang mit Bürgern und schwierigen Entscheidungen im Arbeitsalltag zu niedrig eingruppiert sind. Bisher wurde einmal das Gehalt zu spät ausgezahlt, auf Grund der Haushaltslage des Landkreises.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zum Sozialbewusstsein kann ich nichts sagen. Umweltbewusstsein nur dahingehend, dass für Mitarbeiter die Möglichkeit des Jobticktes für ÖPNV besteht. Auch das neue Deutschlandticket wird als Jobticket zur Verfügung gestellt. Für das Angebot eines Dienstfahrrades gab es zu wenig interessierte Mitarbeiter. Der Fuhrpark mit Dienstwagen wurde z.T. auf E-Autos umgestellt. Das Dach des Hauptverwaltungsamtes wurde erst 2022 saniert und um eine Photovoltaikanlage ergänzt. Dem öffentl. Dienst als AG muss man hier allerdings auch nachsehen, dass nicht alles was gewollt oder sinnvoll ist, auch umsetzbar ist, da zum einen alle finanziellen Entscheidungen, die das Landratsamt selbst betreffen, durch den Kreistag müssen und zum anderen es einen Haushaltsetat gibt, der vor allem durch die Aufgabenerfüllung (insbesondere Umsetzung von Landes-, Bundesgesetzen im Sozialleistungs-, Kinder- und Jugendhilferecht) als Dienstleister für die Bürger des Landkreises, enge Grenzen setzt und ausgeschöpft ist.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenarbeit innerhalb des SG ist okay, Umgang ist z.T. freundschaftlich geprägt. Das es mal zu Reibereien kommt, wenn mehr Personal ausfällt und Mehrarbeit anliegt, ist normal und beruhigt sich auch wieder. Kommunikation zwischen unterschiedlichen SG im Amt/Dezernaten kann von sehr gut bis schwierig alles sein. Schwierig vor allem dann, wenn einzelne Mitarbeiter kein Interesse haben und trotz fachübergeifender Themen nicht über den Tellerrand gucken und sich nicht austauschen wollen. Leider gibt es auch im öffentlichen Dienst Kolleginnen/Kollegen die grundsätzlich niemanden im Haus grüßen, seien es Bürger, Kollegen, Reinigungspersonal.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir sind keine grundlegenden (diskriminierenden) Probleme bekannt. Es ist sogar eher so, dass ältere Kolleginnen/Kollegen, die fachlich nicht mehr auf dem neuesten Stand sind, ihre Arbeit nicht schaffen, häufig ausfallen und auch an Fortbildungen kein Interesse mehr haben, in Ruhe gelassen werden und keine Konsequenzen zu befürchten haben.

Vorgesetztenverhalten

Organisatorische/personelle Entscheidungen werden nicht immer nachvollziehbar begründet. In Konfliktfällen tritt SGL nicht immer vermittelnd auf, auch wenn SB sich bei Problemen z.B. mit Vertreter, an ihn wendet. Bei Problemen mit Bürgern und anderen Ämtern bzw. fachübergreifenden Behörden auf Ebene Landes-, Bundesministerium steht SGL allerdings hinter seinem Team. Grundsätzlich kann aber jeder SB auch seine Arbeit eigenständig, ohne ständig kontrolliert zu werden, machen. Insoweit herrscht auch Vertrauen darin, dass jeder SB seine Arbeit macht.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind in der Regel max. mit 2 Personen belegt. Alle Büros sind seit 2022 mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Die Stühle sind neu und ergonomisch. Tageslichtlampen wurden nach Bedarf und Prüfung der Lichtverhältnisse im jeweiligen Büro angeschafft. PC`s nicht unbedingt neu, aber bei Bedarf werden 2 Bildschirme zur Verfügung gestellt, Laptops sind neu angeschafft zzgl. verschließbare Koffer für Homeoffice-Mitarbeiter, die mit Akten arbeiten. Für den Sommer verfügt jedes Büro über einen Ventilator. Mit Beginn der Pandemie wurden für jedes Büro mit Kundenkontakt bzw. Doppelbesetzung Trennwände angeschafft. Zudem wurden Masken, Desinfektionsmittel und Tests zur Verfügung gestellt. Der AG bietet auch aktuell für Mitarbeiter mit Kundenkontakt wöchentlich 2 Tests an.

Kommunikation

Es finden regelmäßig Dienstberatungen statt, in welchem neben fachlichen/organisatorischen Themen des eigenen Sachgebietes (SG) auch über die Ergebnisse der Dienstberatungen zw. SGL/Amtsleitung informiert wird. Die Kommunikation (insbesondere von "Oben nach Unten" (z.B. durch Haupt- und Personalamt/Büro Landrat) zu kurzfristigen, aktuellen Anlässen/Entscheidungen ist eher schlecht.

Gleichberechtigung

Frauen sind im öffentlichen Dienst im Vergleich zu Männern in der Überzahl. Es gibt keine grundsätzlichen Probleme beim Wiedereinstieg nach z.B. Elternzeit/Krankheit/Pflege Angehöriger. Auf Führungsebene sind bei uns Frauen und Männer in etwa gleich stark vertreten.

Interessante Aufgaben

Jedes SG im Amt hat ein eigenes Rechtsgebiet mit Aufgabenerfüllung. Bei meinem SG haben einzelne Mitarbeiter zudem zusätzliche fachliche/organisatorische Sonderaufgaben. Allerdings fällt auf, dass die Mitarbeiter, deren Arbeit eher schlecht ist, auch keine zusätzlichen Aufgaben übertragen bekommen und in Ruhe gelassen werden. Fehlt ein Mitarbeiter längerfristig, wird die Arbeit nicht allein dem Vertreter aufgebürdet, sondern auf mehrere SB verteilt, um eine einseitige Überlastung vorzubeugen.

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Im Großen und Ganzen kann ich sagen: Läuft !

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

ist halt teamabhängig, ich habe mich wohl gefühlt

Work-Life-Balance

sehr gute Bedingungen

Karriere/Weiterbildung

wird gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

halt TVöD gebunden, das weiß man, wenn man in den öD geht

Kollegenzusammenhalt

super

Vorgesetztenverhalten

ist halt personenabhängig, wir konnten sehr gut miteinander. Ich wurde gefordert und meine Arbeit wurde wertgeschätzt

Arbeitsbedingungen

moderne Büros mit ordentlicher Ausstattung (höhenverstellbare Tische)

Kommunikation

manchmal zu viel und manchmal zu wenig

Interessante Aufgaben

ist auch abhängig von der Arbeit, meine war sehr abwechslungsreich und offen, so dass ich Ideen gut einbringen konnte


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Guter Arbeitgeber

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Teamabhängig sehr positiv

Vorgesetztenverhalten

Zumindest die direkte Vorgesetzte

Kommunikation

Top down, zu viele Dienstanweisungen


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Aufbruchsstimmung?

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

unflexibel, zu viele Hierarchieebenen

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation über die verschiedenen Hierarchieebenen verbessern, Gehalt

Arbeitsatmosphäre

Super Atmosphäre auf gleicher Ebene, in Richtung Führung wird es da schon schwieriger.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, Möglichkeiten der Teilzeit

Kollegenzusammenhalt

da gibt es nur sehr wenig auszusetzen

Vorgesetztenverhalten

sehr durchwachsen

Arbeitsbedingungen

Möglichkeit des Homeoffice ist angenehm

Kommunikation

erhebliches Verbesserungspotenzial


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Unflexibel in der Krisensituation

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Meine Teamchefin lobe ich, weil sie es uns im Team ermöglicht, unsere eigenen Lösungen mit der Betreuung zu finden.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Unflexibel und alte Ansichten. Das ist eine Ausnahmesituation und nun zeigt sich, welche Bereiche den Laden am Laufen halten, bezahlt die Leute anständig und ermöglicht Homeoffice für Alleinerziehende. Auch sie wollen arbeiten, können es aber nicht richtig, weil sie nicht wissen wohin mit den Kindern. Homeschooling ist nicht einfach und dann noch einen vollen Arbeitstag außer Haus führt zu extremer Überlastung der Mitarbeiter. Die Folge sind krankschreibenden, die nicht sein müssen.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Homeoffice ist kein Hexenwerk und sollte nicht nur der Führung vorbehalten sein. Alleinerziehende mit Kindern haben gerade jetzt eine enorme Doppel-, Dreifachbelastung und wissen nicht wie sie es machen sollen. Da ist das einführen von Schichtarbeit sicher keine gute Idee, sondern eine erneute Belastung. Flexibilität wäre toll, die verstaubte Verwaltung sollte in die heutige, moderne Arbeitswelt angelangen.

Arbeitsatmosphäre

Im Team Top, nur die Führung lässt zu wünschen übrig.

Image

Versucht nach Außenminister gut da zu stehen, intern läuft einiges unkontrolliert und wenig durchdacht.

Work-Life-Balance

Gerade wenig umsetzbar, Doppelbelastung durch Homeschooling wird wenig berücksichtigt.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Aufstiegschancen, es sei denn durch Vitamin B.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Stelle wird als unverzichtbar angesehen, aber Erhalt bei weitem nicht das an Gehalt, was sie verdient.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleiterin ist spitze, nach oben hin wird es dünn.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice ist auch nach mehrmaligen Nachfragen nicht drin, Kinderbetreuung spielt keine Rolle.

Kommunikation

Auch hier im Team absolut spitze, von oben mangelhafte Weitergabe von Informationen.

Gleichberechtigung

Im Notbetrieb werden viele nach Haus geschickt (also jene welche viel verdienen) die Anderen (in den niedrigeren Gehaltsgruppen) müssen voll arbeiten, weil unverzichtbar. Hier ist ein großer Fehler im System.

Interessante Aufgaben

Ich mag meine Aufgaben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landratsamt Meißen durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Landratsamt Meißen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landratsamt Meißen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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