27 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider ist das Landratsamt momentan (noch) auf sehr viele Häuser verteilt. Kollegen der anderen Häuser trifft man leider so gut wie gar nicht (natürlich auch aktuell corona-bedingt). Die Häuser inkl. Einrichtung sind leider sehr veraltet und überholt. Es fehlt eine Kantine/ Cafeteria. Die Möglichkeit eines Kaffee-/ Wasserautomaten wäre zumindest schön...
Leider oft noch durch die Kreidl-Affäre getrübt, wird aber immer besser! Man arbeitet wieder gern hier.
Seit 01.01.2021 gibt es eine neue Vereinbarung zu Mobilarbeit, die tolle Möglichkeiten bietet. Während Corona - und danach - eine super Sache! Auch auf die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird Wert gelegt; es gibt z. B. eine Kinderbetreuung am Buß- und Bettag.
Super Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten - wie schon erwähnt: wer bereit ist, etwas zu leisten, wird auch entsprechend belohnt.
Öffentlicher Dienst halt: man wird sicher nicht reich, aber hat einen Krisensicheren Job!
Aber wenn man hier mehr erreichen möchte und sich engagiert, wird das meistens auch belohnt :)
Geht m. E. in die richtige Richtung; z. B. Dienst-E-Autos, Mobilarbeit, Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleitende Arbeitszeit etc.
Tolle Kollegen, super Klima. Man hält zusammen und hilft gegenseitig aus, wenn nötig.
Kommt leider meistens auf den Bereich an. Das Denken der Führungskräfte wird jedoch immer moderner und in den letzten Jahren kamen immer mehr junge Führungskräfte nach.
Grundsätzlich bekommt man alles was man braucht gestellt. Eine bessere/ modernere IT-Ausstattung wäre wünschenswert (Wartezeiten auf ein Notebook z. T. sehr lange), auch zusätzliche Bildschirme oder Telefone fürs Homeoffice (oder zumindest Kostenübernahme) wäre wünschenswert. Bei der Ausstattung der Büros an sich wird leider ebenfalls oft gespart und daher wie die Gebäude z. T. sehr veraltet.
Kommunikation innerhalb des eigenen Bereiches super! Zwischen den Fachbereichen manchmal schwierig...
Als klassischer Verwaltungsmitarbeiter hat man eine breite Palette an Möglichkeiten, selbst wenn es in der einen Abteilung nicht so gefällt, gibt es regelmäßig Ausschreibungen in anderen Bereichen.
Flexibler Gleitzeitrahmen, Möglichkeit von Home-Office, nette Betriebsausflüge, Geburtstagsgutschrift Gleitzeit
Die Art und Weise einer Organisationsuntersuchungsstelle und einer ausgesprochenen Arroganz dieser Dame den Mitarbeitern gegenüber - Überstülpung von nicht nachvollziehbaren Berechnungsergebnissen ohne richtigen Ansatz. Macht die Kollegen eher aggressiv und sorgt nicht für Motivation.
Mitarbeiter mehr wertschätzen und mit ihnen auch ordentlich umgehen, sie wahrnehmen wie es heutzutage schon in großen Unternehmen gemacht wird.
Fehlende Fairness der Mitarbeiter gegenüber durch hierarchische Ebenen im Landratsamt
Durch Schnellschüsse und schlechte Kommunikation ist kein gutes Betriebsklima erkennbar.
Arbeitsmengen zuviel für einen Sachbearbeiter, man hat Angst in Urlaub zu gehen wenn man wiederkommen muss, da bereits am zweiten Tag die Erholung weg ist.
Mit Einführung einer Zulage da "München-Nah" ginge mit Sicherheit noch etwas.
Sehr gut zum Glück, sonst könnte man es nicht aushalten.
Fühle mich trotz des Alters sehr gut integriert.
Unmittelbare Vorgesetzte sind absolut in Ordnung - da gibt es nichts auszusetzen. Leider laufen auch diese oft gegen Wände und müssen Kämpfe gegen die Obrigkeit (Uneinsichtigkeit bei Stellenmehrbedarf oder Stellenbemessungen) führen. Alles dauert viel zu lange.
Dringender Handlungsbedarf. Allerdings wird das wohl durch den Neubau noch schlimmer, im Haus kurieren Gerüchte dass es Großraumbüros (absolutes No-Go!!!) werden, zum Glück ist der Weg zur Rente nicht mehr so lange.
Stellennachbesetzungen dauern viel zu lange, man kommt erst irgendwann in die Gänge wenn Leute schon längst ausgeschieden sind - daher arbeitet man vertretungsweise ständig für jemanden mit.
Informationen kommen meist viel zu spät bis gar nicht - fehlende Transparenz. Neuer Landrat wird das hoffentlich ändern.
Aufstiegsmöglichkeiten mit BL II sehr gut - wird auch gefördert.
Flexible Arbeitszeit, Gutes Arbeitsklima, Einblick in verschiedenste Aufgabengebiete durch wechselnde Zuteilungen.
Ggf. Abstimmung mit anderen Landratsämtern, um Differenzen - bei Bedarf auch Abläufe einheitlich zu verbessern.
In der Regel herrscht in den meisten Fachbereichen eine ausgesprochen gute Arbeitsatmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten
Offen für Fragen und flexibel bei der Urlaubsplanung.
Abhängig vom jeweiligen Fachbereich und den dortigen Mitarbeitern. Meist jedoch positiv.
siehe Variation
Im Laufe der Ausbildung lernt man viele verschiedene Fachbereiche/Abteilungen mit jeweils neuen Aufgaben kennen. Variation also gegeben.
Hier wird grundsätzlich ein respektvoller Umgang gepflegt.
Einmal jährlich ein Betriebsausflug; Weihnachtsfeier (Bzw. Jahresabschlussfeier); Corporate Benefits; Zweimal jährlich ein Gesundheitstag (in Zusammenarbeit mit dem Betriebsarzt?)
Oft langwierige Prozesse, wenn es z. B. um die Erstattung von Fahrtkosten oder Stundengutschriften geht (mehrmalige Beantragung bzw. lange Bearbeitungszeit)
Die Möglichkeit des Homeoffices sollte nicht erst nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit bestehen.
Die eigenen Mitarbeiter sollten auch mehr gefördert werden, die angebotenen Inhouse-Seminare sind immer die gleichen. Hier sollte es auch mehr Abwechslung im Angebot geben, wenn diese "Mindeststandards" schon verpflichtend sind.
Unter den Kollegen herrscht zumeist ein freundliches Miteinander.
Es wird versucht, ein besseres Bild zu schaffen, m. E. noch nicht wirklich erfolgreich.
Es besteht die Möglichkeit der gleitenden Arbeitszeit (6.15 Uhr bis 19.00 Uhr) unter Beachtung der Kernarbeitszeit. Urlaub bzw. Gleitausgleich wird einem fast immer genehmigt.
Nach Möglichkeit BL II, da aber erst ein langwieriger Bewerbungsprozess, da nur einzelene daran teilnehmen dürfen.
TVöd - könnte besser sein, liegt aber nicht am Landratsamt.
VWl, Altersvorsorge
Umstellung auf graubraunes Recyclingpapier. 2 e-Dienstwägen.
Eine entsprechende Auststattung (PC, Telefon, Multifunktionsdrucker) ist da, nach der Umstellung auf Windows 10 kann man nun auch (meist) ohne Probleme arbeiten. Teilweise ist ein 2. Monitor, ein Headset oder Scanner vorhanden.
Es kommt vor, dass der Flurfunk schneller ist, als eine offizielle Nachricht/E-Mail von der Leitung.
Unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe etc. wird jeder im Normalfall gleich behandelt
Gleitzeit, Freundlichkeit der Kollegen
Manche Räume sind vielleicht nicht mehr allzu modern. Allerdings wird ja eh ein Bau geplant.
Mit den allermeisten Kollegen ist man sofort per Du. Das macht es wirklich entspannt und schafft schon eine gute Grundlage.
Die Gleitzeit ermöglicht einem, dass man seinen eigenen Zeitplan schaffen kann. Die Kernarbeitszeit muss berücksichtigt werden, aber ansonsten kann man auch als Azubi flexibel sein. Für die entsprechenden Räume bekommt man einen Schlüssel, damit man auch als Erste/r oder Letzte/r den Raum auf- oder zusperren kann.
Bis auf einzelne Ausnahmen waren bisher alle sehr freundlich. Es wird gut mit einem umgegangen und man fühlt sich wohl.
Kommt drauf an, ob der eigene Humor mit den der Kollegen zusammenpasst, aber eigentlich gibt es immer etwas zu lachen. ;)
Es kommt drauf an, wie lange man in einem Fachbereich ist. Je länger die Zeit in einem Fachbereich ist, desto unterschiedlicher und anspruchsvoller sind die Aufgaben (ist nicht immer der Fall, aber meistens).
Dadurch, dass man in der Ausbildung in viele Fachbereiche kommt, ist die Thematik der Arbeit sehr unterschiedlich.
Man wird als Azubi gut behandelt und fühlt sich willkommen.
Betriebsausflug und Weihnachtsessen! Das sind Veranstaltungen die einmal im Jahr stattfinden. Hier kommen alle Mitarbeiter zusammen und können das zurückliegende Jahr "feiern". Ich finde es sehr schade, dass z. B. für Inhouseseminare sehr viel Geld ausgegeben wird. Am Weihnachtsessen, wo fast jeder Mitarbeiter da ist, das Geld aber nicht mal für das erste Getränk reicht. Gerade die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie die Mitarbeiter zusammen halten und sich gegenseitig helfen. Ich finde, dass die Weihnachtsfeier ein sehr schöner Anlass wäre, um nochmal explizit danke zu sagen. Hier sollte mehr Geld in die Hand genommen werden, da dies jedem zu Gute kommt.
Ich habe meine Ausbildung im Landratsamt Miesbach absolviert und daher sehr viele Fachbereiche durchlaufen. In meinem Fachbereich ist das Betriebsklima trotz sehr stressiger Phasen sehr gut und angenehm. In anderen Fachbereichen ist dies leider nicht der Fall.
Das ist im Landratsamt Miesbach super! In meinem Fachbereich ist es kein Problem, wenn man spontan Urlaub nehmen möchte. Gleitzeit ist ebenfalls meistens möglich.
Es gibt die Möglichkeit, den BL II zu machen. Das Personalamt hat bestimmte Voraussetzungen für die Zulassung zum BL II festgesetzt. Diese sind meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Vom Personalamt wird man unterstützt.
Wir erhalten unser Gehalt nach dem TVöD. Natürlich könnte es mehr Geld sein aber ich persönlich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Meine Kollegen und Kolleginnen sind absolut hilfsbereit. Die Stimmung im Fachbereich ist immer sehr gut. Wir sind nicht nur "Kollegen" sondern mittlerweile "Freunde" geworden! Ich freue mich jeden Tag, wenn ich meine Kollegen sehe :)
Mein direkter Vorgesetzter ist die Fachbereichsleitung. Danach kommt die Abteilungsleitung. Ich bin persönlich mit beiden sehr zufrieden. Besonders möchte ich jedoch die Abteilungsleitung hervorheben. Bei Fragen darf man sich immer an diese wenden und es wird gemeinsam auf Augenhöhe nach einer Lösung gesucht.
Ich habe zwei Bildschirme sowie einen Scanner. Des Weiteren habe ich vor kurzem ohne große Probleme einen neuen Stuhl erhalten. Super Arbeitsbedingungen :)
In meinem Fachbereich sind verschiedenste Themengebiete angesiedelt. Jeder hat zwar seinen eigenen Aufgabenbereich. Jedoch sind einem die anderen Gebiete nicht völlig fremd. Es wird also nie langweilig.
Gutes Arbeitsklima, hervorragende Kollegen und Vorgesetzte, Sicherheit des Arbeitsplatzes (Vorteil gerade in Zeiten von Corona), Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, Möglichkeit für Teambuildingmaßnahmen
Diese Punkte sind aus dem Rest meiner Bewertung ersichtlich. Auch wenn es einige negative Punkte gibt, bin ich froh hier zu arbeiten und würde es auch weiterempfehlen.
Die einzige Möglichkeit, die mir einfallen würde, ist mehr Kontrolle des Personalservice und den darüberstehenden Führungskräften durch den Landrat persönlich.
Ich habe meine Ausbildung beim Landratsamt Miesbach gemacht und daher mehrere Bereiche durchlaufen. In manchen Bereichen ist die Arbeitsatmosphäre katastrophal, in anderen perfekt. In meinem jetzigen, festen Bereich ist die Arbeitsatmosphäre eindeutig die 4 Sterne wert
Nach außen hat man manchmal das Image des faulen Beamten. Das stimmt natürlich nicht, jedoch kann das in seltenen Fällen ziemlich belastend sein. Alles in allem wird das Landratsamt von den Bürgern als bürgerfreundlich beschrieben, was ich, zumindest für meinen Bereich bestätigen kann.
Sehr gut. Durch gleitende Arbeitszeiten und einer gerechten Aufgabenverteilung gut möglich.
Inhouseseminare sind meistens nur unnötige Kurse, die man zwangsweise einmal im Jahr besuchen muss. Externe Fortbildungen bei der BVS sind meist einmal jährlich möglich, was den einen Stern rechtfertigt. Fortbildungen, die einen für höhere Stellen qualifizieren würden (z. B. BL II) sind für junge, motivierte Mitarbeiter durch die Bewerbungsbringungen die von unserem Personalservice vorausgesetzt werden undenkbar. Hier wird auch wie bereits oben beanstandet viel unter der Hand verteilt.
Das Gehalt ist durch den TVöD geregelt. Dass man in einem Amt nicht reich wird, dürfte auch jedem klar sein. Über die Sicherheit des Arbeitsplatzes brauchen wir gar nicht erst zu reden bei einer Behörde. Die jeweilige Stelleneingruppierung erfolgt jedoch durch einen Mitarbeiter (m/w/d) bei uns im Amt. Diese Eingruppierung ist für mich völlig weltfremd. Wie kann es sein, dass ein Mitarbeiter/in mit Aufgabenbereich ohne Außenwirkung bei gleicher Qualifikation mehr verdient als ein Mitarbeiter/in, an dessen Entscheidungen Menschenleben hängen können. Hier ist der größte Nachbesserungsbedarf gefragt!
Als Dienstwägen wurde 2 Elektroautos angeschafft. Diese sollten meines Erachtens mehr sein, denn die Reichweite reicht locker für Dienstfahrten im Landkreis aus.
Die Stimmung im Team ist immer positiv. Man kann sich immer an erfahrenere Kollegen wenden, wenn man Fragen zu bis jetzt unbekannten Themen hat. Die Urlaubs- und Krankheitsvertretung funktioniert tadellos.
Respektvoll, tadellos, gut. Manchmal wäre es besser, wenn man veraltete Vorgänge neu aufgerollt würde.
In meinem Bereich ist dieses tadellos. Ich kann mich sowohl bei fachlichen, als auch bei organisatorischen Fragen immer an meinen Vorgesetzten wenden. Bei Beschwerden von außen wird mir immer der Rücken gestärkt.
Schreibtische sind zu klein, Büros sind überfüllt und es gibt trotz der Einführung der E-Akte nicht für jeden Arbeitsplatz die gleiche Ausstattung (2. Bildschirm, Scanner, usw.). Platz um Kunden zu empfangen ist wenig bis keiner vorhanden. Die Gebäude sind fast alle veraltet und stark sanierungsbedürftig.
Die Kommunikation ist in meinem Bereich gut.
Gleichberechtigung zwischen den verschiedenen Geschlechtern ist uneingeschränkt vorhanden. Auch in anderen Körperlichen Aspekten ist nichts zu bemängeln (z. B. Behinderung, Rasse, etc.). Die Gleichberechtigung im Bezug auf persönliche Vorlieben ist nicht gegeben. Hier werden teilweise Stellen unter der Hand vergeben und Fortbildungen wie z. B. der BL II wird von Führungskräften an gute Freunde im Amt verteilt. Wenn man keine Kontakte hat, ist man der Verlierer!
Da ich mich explizit auf die Stelle die ich gerade besetze beworben habe, finde ich die Aufgaben durchaus interessant. Durch immer wieder neue und komplizierte Fälle wird einem nie langweilig.
Mir fällt keine Antwort ein wo man hier ein positives Herausstellungsmerkmal finden kann.
Kaum Abteilungsübergreifende Kollegialität. Fachbereiche schotten sich komplett ab.
Mehr Wertschätzung gegenüber den unterstellten Mitarbeitern. Katastrophale Führungshirachie bei der der nächsthöhere Vorgesetzte kaum Kontakt zu den unterstellen Mitarbeitern hat. Abteilungsleiter und Führung des LRA sind zum Teil niemals gesehen worden.
Autokratische Führung sorgt für Unruhe und den Arbeitsalltag
gibt es hier nicht.
Tendenz fallend
Sehr viel Eigeninteresse und wenig Sinn und Gespür für das unterstellte Personal. Vorgesetzte in BL Ebene allesamt sehr jung und ohne / sehr wenig Sozial/ bzw. Führungserfahrung. Zum Teil sehr intransparente Entscheidungen und wenig Aktivierung der Kompetenzen der unterstellten Mitarbeiter.
Schwacher Kommunikationsstil
die Flexibilität, die Freiheit bei den Arbeitszeiten. so lange die Aufgaben erledigt werden und Termine eingehalten werden, kann man auch kurzfristig frei machen.
im Rahmen der Corona-Krise wurden schnell Maßnahmen zum Mitarbeiterschutz getroffen und vielen Mitarbeitern Homeoffice-Möglichkeiten angeboten.
Gute Teamarbeit, lockere Arbeitsatmosphäre
Chemie zwischen den Kollegen passt
Die Arbeitsbedingungen sind sehr flexibel. Home-Office, sehr flexible Arbeitszeit, es wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen, Urlaub ist auch kurzfristig möglich
Es werden interne Fortbildungen angeboten. außerdem können auch jederzeit externe Schulungen in Anspruch genommen werden.
teamübergreifende Zusammenarbeit und Zusammenhalt
es werden auch noch ältere Kollegen eingestellt. es zählt die Qualifikation und nicht das Alter. Ältere Kollegen werden wertgeschätzt, allerdings erfordert dies auch entsprechende Leistung.
im allgemeinen gut, hängt aber immer von der jeweiligen Führungskraft ab
Die Gebäude sind schon älter und entsprechen nicht mehr den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt. die EDV Ausstattung ist auf gutem Niveau. erforderliche Arbeitsausrüstung wird beschafft.
Die Löhne entsprechen dem am öffentlichen Dienst. die Gehälter werden sehr pünktlich ausbezahlt
Frauen haben bei Führungspositionen die selben Chancen
, dass ich während meiner Ausbildung verschiedenste Bereiche einsehen könnte und mir tatsächlich Eindrücke machen könnte, ob ich vielleicht nach meiner Ausbildung dort arbeiten möchte
nicht wirklich etwas, Fahrtkosten evtl. etwas schwierig
bitte in den einzelnen FB für besseres Arbeitsklima sorgen
So verdient kununu Geld.