54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Systematische Mobbing, Schikane, Ausgrenzung und Diskriminierung durch die Leiter vor den Augen der Geschäftsleitung.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbingfälle Nach der Abwesenheit aufgrund einer Krankheit begann Einer der Leitern meine Tickets zu analysieren und jedes Thema mit Verständnisproblemen oder Sprachbarrieren zu verknüpfen und mich dadurch zu schikanieren. Bei einem Ticket wurde ein Kommentar so manipuliert, um den Kommentar verständlicher zu machen, da die Anweisung nicht deutlich und verständlich war. Fehler machen in den Tickets Am 24.04.2023 fand das erste Feedbackgespräch statt. Sie betonten ausdrücklich, dass sie es schätzen, dass ich bereit bin, Aufgaben zu übernehmen, für die ich wenig oder keine Erfahrung habe. Alles war in Ordnung; Sie sagten, dass ich in diesem Stil weitermachen solle. Wenn ich jedoch Fehler mache, wurden sie mir vorgehalten. Dieses Verhalten kann als eine Form von psychischer Gewalt betrachtet werden und wird in der Psychologie als Gaslighting bezeichnet.
Sprachbariere Bevor ich hier eingestellt wurde, musste ich mehrere Personen persönlich überzeugen, indem ich mehrere Gespräche führte. Sie haben mich schließlich eingestellt, da meine Sprachkenntnisse als ausreichend erachtet wurden. Und plötzlich hatte ich Sprachbarrieren! Dieses Thema bewegte sich in Richtung Rassismus und Diskriminierung. Außerdem, wenn ich tatsächlich Sprachbarrieren gehabt hätte, hätte man mir das bereits im Feedbackgespräch mitteilen können oder während meiner Probezeit dieses Thema ansprechen können. Aber nein, alles war in Ordnung.
Die Dauer der Tickets. Im Mitarbeitergespräch wurde mein großer Lernwille und meine Autodidaktik gelobt und positiv bewertet. Wenn man ein Thema recherchiert, dauert es länger als bei jemandem, der das Thema bereits zum zehnten Mal bearbeitet. Ein weiterer Grund, warum Tickets lange dauern können, ist, dass die Anweisungen in den Tickets oft nicht eindeutig sind. Es gab sogar Tickets, bei denen ich mich selbst einarbeiten musste, da niemand im Team mit dem Produkt vertraut war und die Anweisungen direkt von den Leitern kamen.
Verständins Problem in den Tickets Bis jetzt habe ich möglicherweise Hunderte von Tickets bearbeitet, und in einigen dieser Tickets wurden mir Fehler vorgeworfen, dass ich die Themen nicht verstehe. Dies geschah auf eine Art und Weise, die niemand mit auch nur einem Funken Würde und Stolz akzeptieren kann, besonders von den Leitern in vielen Fällen. Zuerst wurde mir gesagt, dass man es schätzt, dass ich bereit bin, Aufgaben zu übernehmen, für die ich wenig oder keine Erfahrung habe, und dann wird mir vorgeworfen, dass ich "Verständnisprobleme" habe. Wenn man nicht über das technische Know-how und die erforderliche Erfahrung verfügt, wie soll man dann das Thema verstehen, wenn man auch nicht geschult wird? Und wenn man sich dann bemüht, durch Recherche das nötige Wissen anzueignen, wird einem vorgeworfen, dass man in diesen Tickets zu lange gebraucht hat. Einer vom diesem Leiet kam zu mir und sagte, dass ich im Jahr 2023 nur für Recherche und Schulung Zeit verschwendet habe. Das waren 21 Stunden im ganzen Jahr. Wenn man bedenkt, dass ich überhaupt keine Ahnung von Firewall hatte, war ich sogar gut mit 21 Stunden. Man kann an meinen Tickets sehen, wie weit ich innerhalb eines Jahres gekommen bin.
Angriff auf die persönliche Ebene von den Leitern In vielen Tickets wurden nur die Fehler in langen E-Mails berichtet, offensichtlich in dem Bemühen, mich zu demotivieren, anstatt lösungsorientiert zu sein. In zahlreichen Gesprächen schikaniert einer von diesen Leitern mich wegen meiner Sprache und kommentiert in den Tickets abwertend. Einer von diesen Leitern unterbricht mich bei jeder Gelegenheit, weil ich langsam spreche, obwohl ich ihn mehrmals gebeten habe, mich ausreden zu lassen und meine Sätze zu beenden. Er hat meine Familie in mehreren Beispielen herangezogen. Zum Beispiel sagte er: "Stell dir vor, deine Mutter hat einen Router ..." Oder er erwähnte meine Frauu in einem anderen Fall. Danach wies ich ihn höflich und mit einem Lächeln darauf hin, dass er solche Kommentare bitte unterlassen solle. Während eines Gesprächs, wurde diesmal ein Beispiel verwendet, das sich auf meinen Sohnn bezog. Als ich das mit seinem Leiter von diesem Leiter besprochen habe, sagte er, dass er das nicht schlimm findet.
Am 05.02.24: Mir wurden fast alle Aufgaben entzogen. Ich erhielt nur Aufgaben, die nicht meinen Qualifikationen entsprechen, offensichtlich um mich zu schikanieren und zu demotivieren. Mir wurde untersagt, von zu Hause aus zu arbeiten. Im Gespräch wurde ich vom Leiter persönlich dazu gedrängt, meinen Vertrag zu kündigen, indem er mir sagte, dass er sich nicht vorstellen könne, mit mir zu arbeiten, mit einer Andeutung auf die Kündigung. Ich wurde von ihm schikaniert, weil ich Verständnisprobleme habe, und das auf eine beleidigende Art und Weise.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war oft von Spannungen und Unbehagen geprägt. Ein entscheidender Faktor dafür war die Art und Weise, wie der Leiter des meiner Abteilung mit den Mitarbeitern umging. Statt sie als gleichwertige Teammitglieder zu behandeln, schaute er oft von oben herab auf sie herab, was ein Gefühl der Unterlegenheit und Frustration erzeugte. Ein besonders beunruhigendes Merkmal war, wie der Leiter Familienmitglieder in seine Beispiele einbezog, um seine Ansichten zu unterstützen. Er schien zu glauben, dass es in Ordnung sei, seine Position durch das Einbringen persönlicher Beziehungen zu legitimieren, auch wenn dies die Professionalität untergrub. Was noch besorgniserregender war, war die Tatsache, dass der Leiter dieses Leiters die Praktiken seines Leiters nicht als problematisch ansah, als ich das Thema ansprach. Als derjenige, der nicht Muttersprachler ist und seit elf Jahren in DE ist, wurde oft schikaniert, wenn ich langsamer sprache oder Schwierigkeiten hatte, mich manchmal auszudrücken. Anstatt Unterstützung zu erhalten, wurde ich belächelt oder abwertend behandelt, was zu einem toxischen Arbeitsumfeld beitrug.
Image
Das Image der Firma ist von Widersprüchen geprägt, insbesondere zwischen der öffentlichen Darstellung und der Realität im Inneren des Unternehmens. Ein entscheidender Faktor ist die Manipulation von Bewertungsplattformen, wo Kommentare gezielt von einigen Mitarbeitern, oft von Auszubildenden, verfasst wurden, um ein positives Bild nach außen zu vermitteln. Trotz der positiven Kommentare auf Kununu und anderen Plattformen war die Erfahrung vieler Mitarbeiter in der Firma oft ganz anders. Es herrschte ein "mehr Schein als Sein" -Ansatz, bei dem das Image des Unternehmens sorgfältig gepflegt wurde, während die tatsächlichen Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur nicht mit den nach außen vermittelten Werten übereinstimmten. Diese Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Image und der internen Realität schürte das Misstrauen der Mitarbeiter und trug zu einem Gefühl der Entfremdung bei. Anstatt ein offenes und transparentes Arbeitsumfeld zu fördern, schuf die bewusste Manipulation des Images eine Atmosphäre der Unehrlichkeit und Desillusionierung.
Karriere/Weiterbildung
Ein entscheidender Faktor ist, dass Schulungen zwar angeboten wurden, jedoch nur, solange sie kostenlos und intern waren. Dies bedeutete, dass Mitarbeiter zwar Zugang zu Schulungen hatten, die direkt vom Unternehmen bereitgestellt wurden, jedoch keine Möglichkeit hatten, externe Schulungen oder Fortbildungen in Anspruch zu nehmen, die ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen erweitern könnten. Diese Beschränkung auf interne Ressourcen begrenzte die Vielfalt der Lernmöglichkeiten und machte es schwierig, mit den neuesten Branchentrends und Best Practices Schritt zu halten. Mitarbeiter waren auf die begrenzten Ressourcen und das Fachwissen des Unternehmens beschränkt, was ihre Fähigkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und zum Karrierewachstum stark beeinträchtigte. Insgesamt gab es in dieser Firma erhebliche Defizite in Bezug auf die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und Weiterbildung. Die Beschränkung auf interne Schulungen und das Fehlen von externen Schulungsmöglichkeiten wirkten sich negativ auf die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter aus und machten es schwer, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehalts- und Sozialleistungen in dieser Firma waren enttäuschend. Das Gehalt lag weit unter dem branchenüblichen Standard und wurde oft als unzureichend bezeichnet. Zusätzlich wurden den Mitarbeitern Provisionsversprechen gemacht, die jedoch im zweiten Halbjahr häufig zurückgenommen wurden. Diese Praxis führte zu einem Verlust an Vertrauen und Motivation bei den Mitarbeitern. Das erinnert an einen schwarzweißen Stummfilm namens "Wurstverkäufer auf dem Basar". In diesem Film bindet ein Wurstverkäufer seine Wurst an einer Schnur. Wenn die Leute bei ihm Wurst mit Brötchen kaufen wollen, legt er die Wurst in das Brötchen, das an der Schnur gebunden ist, und fügt viel Soße hinzu. Er drückt das Brötchen in die Hände des Käufers, nimmt das Geld und zieht dann die Wurst aus dem Brötchen heraus. Der Käufer bleibt nur mit dem Brötchen und der Soße zurück. Das ist eine Metapher für ihre Provisionsversprechen. Seien Sie vorsichtig, sich nicht darauf einzulassen.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühlte mich häufig nicht gehört oder ernst genommen, wenn ich Probleme ansprach. Anstatt auf die Anliegen einzugehen, wurden die Bedenken oft ignoriert oder abgetan, was zu Frustration und einem Gefühl der Hilflosigkeit führte. Ein besonders beunruhigender Aspekt war das Fehlen einer angemessenen Reaktion auf Mobbingfälle. Trotz mehrerer Berichte über Mobbing am Arbeitsplatz und dem Versuch, diese an die Geschäftsleitung weiterzuleiten, blieb eine Antwort aus. Das mangelnde Eingreifen seitens der Führungsebene verstärkte das Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens gegenüber der Unternehmensleitung. Des Weiteren fiel auf, dass die gesetzten Ziele oft unrealistisch waren und die Entscheidungen der Vorgesetzten nicht immer klar oder nachvollziehbar waren. Es schien, als ob die Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen nicht ausreichend einbezogen wurden, was zu einem Mangel an Transparenz und Vertrauen führte. Insgesamt zeigte das Verhalten der Vorgesetzten in diesen Bereichen deutliche Mängel auf, die das Arbeitsklima negativ beeinflussten und das Vertrauen der Mitarbeiter in die Führungsebene erschütterten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren oft frustrierend, besonders in Bezug auf die Bereitstellung notwendiger Arbeitsmittel. Ein herausragendes Beispiel war die fast einjährige Wartezeit für eine Webcam, obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen hatte, wie wichtig sie für meine Arbeit war. Diese Verzögerung war nicht nur ärgerlich, sondern beeinträchtigte auch meine Arbeitsfähigkeit erheblich. Es war ein deutliches Zeichen für ineffiziente Prozesse und mangelnde Mitarbeiterorientierung in der Organisation.
Kommunikation
Eine Realität, die ein bestimmtes Mitarbeitergespräch verdeutlichte. Anstatt eines konstruktiven Austauschs, entwickelte es sich zu einem einseitigen Strom von Forderungen und Kritik. Anstatt Informationen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, schuf dieses Gespräch ein Klima der Anschuldigung und der Unzufriedenheit. Ein weiterer Widerspruch zeigte sich in der Art und Weise, wie Mitarbeiter gelobt und dann kritisiert wurden. Einerseits wurden sie dafür gelobt, dass sie eigenständig neues Wissen erwarben, doch gleichzeitig wurden sie dafür kritisiert, dass sie Zeit für das Lernen aufwendeten. Dies schuf eine Verwirrung darüber, was tatsächlich von den Mitarbeitern erwartet wurde und untergrub die Motivation, sich weiterzuentwickeln. Ein ähnlicher Widerspruch trat auf, wenn es um die Bearbeitung neuer Themen ging. Mitarbeiter wurden gelobt, wenn sie mutig genug waren, sich mit ihnen zu beschäftigen, auch wenn sie wenig Erfahrung damit hatten. Doch dann wurden sie kritisiert, wenn sie Fehler machten oder nicht sofort perfekte Ergebnisse lieferten. Dies schuf eine Atmosphäre der Unsicherheit und Hemmung, die es den Mitarbeitern erschwerte,neue Herausforderungen anzugehen.
Interessante Aufgaben
Bei dieser Firma gab es eine interessante Dynamik in Bezug auf die Zuweisung von Aufgaben, die oft als "Mach mal" Politik bekannt war. Diese Philosophie wurde auch von den Vorgesetzten unterstützt, was bedeutete, dass es unerheblich war, ob man über das Thema Bescheid wusste oder nicht - man wurde einfach angewiesen, es zu erledigen. Das Problem bei dieser "Mach mal" Politik war, dass die Mitarbeiter oft Aufgaben übertragen bekamen, für die sie nicht ausreichend vorbereitet oder qualifiziert waren. Es wurde erwartet, dass man sich selbstständig in neue Themen einarbeitet. Dies führte nicht nur zu Fehlern, sondern auch zu einem Gefühl der Überforderung und Frustration bei den Mitarbeitern. Darüber hinaus wurden Mitarbeiter häufig für Fehler kritisiert, die sie bei der Erfüllung dieser Aufgaben machten. Selbst wenn sie ihr Bestes gaben, um eine ihnen unbekannte Aufgabe zu bewältigen, wurden sie zur Rechenschaft gezogen, wenn etwas schief lief. Es war eine Doppelmoral, die dazu führte, dass mich zögerte, neue Herausforderungen anzunehmen, aus Angst vor möglichen Konsequenzen.
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Herzlichen Dank für diese hervorragende Bewertung!
Hier hat man Möglichkeiten sich zu entfalten!!!!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenes starkes Team mit einem humorvollen und umtriebigen Geschäftsführer!
Arbeitsatmosphäre
Alle im Büro oder im homeoffice sind super nett! Alle packen gemeinsam mit an!
Image
hier möchte man langfristig miteinander zusammenarbeiten.... Personal langfristig aufbauen und binden. Jobhopper passen nicht!!!
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten können flexibel abgestimmt werden, homeoffice und remote-Arbeiten ist Standard.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter bekommen Schulungen und können sich jederzeit weiterbilden!
Gehalt/Sozialleistungen
gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, fast papierloses Büro, alles gut....
Kollegenzusammenhalt
Das Team hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig tatkräftig!
Umgang mit älteren Kollegen
Top! Respektvoller Umgang untereinander ist absoluter Standard!
Vorgesetztenverhalten
Hat immer ein Ohr und gibt Verantwortung ab! Hier kann jeder Vorschläge machen und umsetzen.
Arbeitsbedingungen
Angenehme Büros mit viel Platz! Top-Ausstattung für home-Office! Gute Verkehrsanbindung, relativ zentrale Lage, Parkplätze. Nur die Baustellen in und um Hamburg nerven und kosten Zeit, wenn man mit dem Auto hierher fährt.
Kommunikation
Jeder hat ein offenes Ohr! Es herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgangston! ... und es darf auch mal herzhaft gelacht werden!!!!
Gleichberechtigung
Top, da gibt es hier gar kein Thema.....
Interessante Aufgaben
Im IT-Umfeld gibt es ständig Neues und man kann viel dazu lernen! Das Thema Sicherheit können die IT-Mitarbeiter ständig updaten und bei Ihren Kunden für hervorragende Sicherheits-Systeme sorgen. Hier kann man sich mit seinen Aufgaben weiter entwickeln!
Ganz lieben Dank für diese hervorragende Bewertung! Vielen Dank, für die Zeit die Sie sich genommen haben und wir versuchen uns weiter zu verbessern und optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen!!!!
nach 3 Jahren Zugehörigkeit
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung, Zusammenhalt, Augenhöhe
Verbesserungsvorschläge
Gesundheitsvorsorge stärken
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist durchgehend fair und wertschätzend.
Image
Das Image sowohl bei Lieferanten, als auch Kunden ist wirklich gut, das macht Spaß.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind geregelt, auf eigenen Wunsch gibt es Ausnahmen. In der Technik ist es manchmal nicht ganz so planbar, dafür gibt es aber dann Ausgleich. Es wird darauf geachtet, dass man seinen Urlaub auch nimmt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist schon gut, könnte aber besser sein. Vielleicht kann man aktiver die Mitarbeiter in die Pflicht nehmen, bei sich selbst anzufangen (mehr Mülltrennung, weniger Plastik für das mitgebrachte Essen)
Kollegenzusammenhalt
Wirklich gut - wenn ich meine Kolleginnen und Kollegen brauche sind sie für mich da und umgekehrt. Gerade auch bei den firmeninternen Events merkt man, dass man sich schätzt und mag.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Altersstruktur geht quer durch. Erfahrenere Kolleginnen und Kollegen werden genauso geschätzt wie der Nachwuchs ;-)
Vorgesetztenverhalten
Ziele werden gemeinsam geplant, beschlossen und auch verfolgt. Unterstützung bei Problemen gibt es auch immer. Zur Entscheidungsfindung kann man in den meisten Fällen beitragen. Feedback gibt es nicht nur von der Führungskraft, sondern auch umgekehrt - wird sogar aktiv eingefordert.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung (Computer, Handys, etc.), schicke helle Räume. Die voll ausgestattete Küche ist komplett nutzbar.
Kommunikation
Meetings finden je nach Abteilung bis zu täglich statt, Gesamtmeetings sind aber seltener. Wenn es etwas zu besprechen gibt wurde auch mal kurzfristig ein Termin angesetzt. Informiert wird angemessen - wenn es wichtig ist "live", sonst auch per Email oder Intranet.
Gleichberechtigung
Herkunft, Geschlecht oder ähnliches spielten hier keine Rolle.
Interessante Aufgaben
... ohne Ende. Wer mag, kann und sich engagiert bekommt interessante Aufgaben, wenn nötig bis man abwinkt. Die Gestaltung des eigenen Arbeitsbereichs kann man aktiv mit beeinflussen.
Wow! Danke für fast fünf volle Sterne und die Zeit, die Sie sich für Ihre Bewertung genommen haben! Wir freuen uns, dass Sie so zufrieden sind! Danke für den Hinweis mit der Mülltrennung und der Gesundheitsvorsorge, da werden wir eine Lösung finden! Vielen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung!
Spannende Aufgaben in gutem Arbeitsumfeld mit netten Kunden
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Anerkennung von Leistung wird ausgesprochen. Kritik wird fair und Lösungsorientiert überbracht.
Work-Life-Balance
Im Regelbetrieb starre Arbeitszeiten um Kunden eine verlässiche Erreichbarkeit zu gewährleisten. Ausgleich durch flexible Urlaubsplanung und gutes Eingehen auf persönliche Bedürfnisse bei kurzfristigen privaten Terminen. Mindestens der technische Außendienst hat die Möglichkeit zur permanenten Homeoffice Tätigkeit, sofern keine Kundentermine anstehen.
Karriere/Weiterbildung
Fachliche Weiterentwicklung wird aktiv gefördert. Arbeitszeit für selbstständige Fortbildungen und Kosten externer Weiterbildungen werden gestellt.
Arbeitsbedingungen
Räume sind großzügig ausgelegt. Wenige Arbeitsplätze pro Raum sorgen für Ruhe.
Kommunikation
Proaktives Kommunikationsmanagement bei anstehenden Änderungen.
Interessante Aufgaben
Innerhalb des Unternehmensportfolios und aktuellem Bedarf/Aufgaben kann sich frei entschieden werden, welche Themen übernommen werden. Persönliche Skills werden dem eigenen Wunsch aufgewogen und ggf. mit Weiterbildungsmaßnahmen gefördert.
Vielen Dank für Ihre positive und konstruktive Bewertung und für die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben! Wir nehmen Ihr Feedback auf und werden uns weiterhin bemühen, die Arbeitsbedingungen bei der LargeNet GmbH attraktiv zu gestalten!
Willkommenskultur!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich gelebte Willkommenskultur. Man steht zu seinem Wort
Arbeitsatmosphäre
Total angenehm, bin direkt ab dem ersten Tag gut aufgenommen worden. Alle sind freundlich und nett, auch wenn es mal hektisch ist
Work-Life-Balance
Ist ok. Arbeiten muss man schon, aber die Anforderungen passen zur Regelarbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen gabs gleich von Anfang an, kein Problem
Gehalt/Sozialleistungen
Passt, sonst hätte ich nicht gewechselt
Kollegenzusammenhalt
Wirklich top, kann man nicht anders sagen. Da vergisst man beim Teamabend echt dass es eigtl Arbeit ist...
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe oben
Vorgesetztenverhalten
Alles gut, man hört mir zu, nimmt mich ernst. Es gibt konstruktives Feedback, auch gelobt wurde ich schon.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Führungskompetenz
Verbesserungsvorschläge
Mehr Umsicht und Interesse an den Belangen seiner Arbeitnehmer.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Leanie TomfordeHR-Generalist
Sehr schade! Hier hat wohl einiges nicht gepasst, aber wir haben uns bemüht besser zu werden! Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere berufliche Zukunft!
Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird LargeNet durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 78% der Bewertenden würden LargeNet als Arbeitgeber weiterempfehlen.