13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie in jeder großen Institution kann mal was untergehen aber man tut sein bestes
Es kommt auf die Position an, in welcher man angestellt ist
Kommunikation mit Schulleitung
13. Gehalt
Akurate Berechnung
Großes Netzwerk
Bezahlung
Versetzungsantrag abgelehnt
Kita Platz bezahlen
Ferien reinarbeiten
Mehr Bezahlung
Urlaubsgeld
Oft angespannt wenn Lehrer ausfallen
Keine einzige Weiterbildung bekommen
17oo für 4o Stunden ist nicht viel
Kommunikation nur über Schulleiter möglich
Mehr zuarbeiten und Stress für wenig geld
Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit!
Pünktliche Bezahlung.
So ziemlich alles.
In der Neuzeit ankommen und verstehen, dass wir inzwischen in weiten Bereichen ganz klar einen Arbeitnehmermarkt haben, auf dem konservative Führung zum Scheitern verurteilt ist. Das LaSuB braucht Fachkräfte, Fachkräfte aber brauchen keinesfalls das LaSuB. Mehr Außenorientierung sowie Evaluation und dafür weniger mit sich selbst und der Bürokratie beschäftigt sein, wären ein Anfang. Wer mit Steuergeldern arbeitet ist in einer Rechtfertigungsposition. Das ist nicht immer erkennbar.
Ausbaufähig.
Im denken, handeln und führen in den 1990er Jahren steckengeblieben.
Alles
Bis jetzt nichts
Generelle Absicherung (Gehalt, Betriebsrente....)
Freude AM Job durch gutes kollegiales Miteinander
Fehlende Transparenz bei einigen Vorgängen, Flexibilität bei Ereignissen (oft nicht wirtschaftlich)
Transparenter Umgang mit den Mitarbeitern
Testpflicht 2x die Woche nicht immer umsetzbar durch fehlende Tests für Schüler und Lehrer.
Erhöhter Zeitaufwand durch aussetzende Schulpflicht. Folglich müssen Schüler in der Schule, als auch zu Hause adäquat beschult werden.
Viele Angebote. Teilweise auch Auflage bei Seiteneinstieg.
Gute Absicherung. Gehaltsangleichung nach Weiterbildungen dauern. Warum erhalten Seiteneinsteiger andere Chancen als grundständig studierte, obwohl nachstudiert wurde?
Keine Spezielle Schutzkleidung beim testen der Kinder. Diese besorgt man sich selbst. Müllsortierung erfolgt sorgfältig. Genaue Kalkulation beim Hauswirtschaftseinkauf.
Gute Absprachen, ohne die der Schulalltag nicht funktionieren würde. Gegenseitige Hilfestellungen.
Gegenseitige Hilfestellungen. Es ist ein Geben und Nehmen!
Schulleiter ist sehr bemüht, jedoch im Amt herrscht Chaos und jeder Schulleiter macht seine eigenen Notfallpläne. Es herrscht kein einheitliches Vorgehen.
SCHULE IST nicht immer für die notwendige Technik ausgelegt. Lediglich 4 Internet gängige Computer. Lüften alles 20Min. ist schwer bei vorerkrankten Kindern. Spezielle Luftfiter müssten installiert werden
Oft kommen Informationen erst Freitagnachmittag. Fast tägliche kurzfristige Planänderungen.
Bisher ja. Neue Regelungen in Sachsen besagen, dass Förderschulen Inzidenzwert unabhängig offen bleiben. Warum? Sind wir und diese Kinder weniger Wert?
Neue Techniken werden endlich genehmigt und können angewendet werden.
Bezahlung und Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen
Organisation! (Planung der Einsatzschulen, rechtzeitige Ankündigung von Neuerungen)
Mitarbeiter rechtzeitig in Kenntnis setzen
sicheres Gehalt, relativ hoch, betrachtet man das Gehalt einer Verkäuferin
zu festgefahren, unflexibel
mehr Aufstiegschancen
Das Gehalt, die Festanstellung, den Job als solchen.
Die gesamte Verwaltung und die antiquierte Herangehensweise an Bildung.
Endlich einen Kultusminister im Amt behalten, der Ahnung von Schule hat und dem gesamten LaSuB klar machen, dass es nicht ihr Job ist, den Lehrenden den Alltag durch Unfähigkeit oder Bosheit schwer zu machen.
Oberschule in Plattenbausiedlung, da ist häufig "durchstehen" mehr angesagt als "unterrichten"
Es ist eine Oberschule in einem sozialen Brennpunkt. Zwei Sterne weil es eine noch schlimmere in der Gegend gibt.
Das Pseudoreferendariat, 20 Stunden unterrichten und Klassenleitung im ersten Jahr ist Wahnsinn.
Als Seiteneinsteiger entweder zu lächerlichen Bedingungen angedacht oder nicht möglich.
Öffentlicher Dienst. TVL 12 ist gut.
Sozialbewusstsein kommt bei unserer Kundschaft automatisch. Auch wenn es nichts hilft. Umweltbewusstsein ist schwer, wenn sich die Gardinen bei geschlossenen Fenster bewegen, wenn der Wind weht.
In diesem speziellen Kollegium, trotz großer Unterschiede in den Herangehensweisen, trifft man auf offene Ohren.
Die Kluft zwischen den Jungen und Alten ist recht groß - die Technik ändert sich, die Schüler*innen ändern sich, die Methoden ändern sich, das Wertesystem ändert sich - die unterschiedliche Geschwindigkeit, mit der dies manche akzeptieren macht auch Probleme.
Leider bei uns extreme Hierachie und vollkommener Kontrollwahn bei gleichzeitiger Inkonsequenz.
Kein Geld für Kopien, nicht isolierte Außenhaut, kein Konzept für die neue Generation an Schüler*innen.
Vieles läuft auf "need to know only"-Basis. Blöderweise werden diejenigen, die die Infos brauchen manchmal vergessen.
Es gibt zwar keine Frauenbeauftragte, dafür bis vor Kurzem auch keine männlichen Kollegen...
Wenn man gerne Lehrer*in ist, ist der Job immer interessant.
Da habe ich wirklich keine Ahnung
Gleiches Geld für gleiche Arbeit
So verdient kununu Geld.