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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Arbeitsgeber, hilfsbereite Personalabteilung, im Vergleich hohe Lohne, elektronische Zeiterfassung, FB bezahlt
Kantine
generell zwischen Mitarbeiter*innen
viele Anspannungen unter den Kollegen durch Stress bedingt
teilweise verlängerte Schichten bei Personalmangel, der Urlaub muss 3 Monate vor Beginn des nächsten Jahres vollkommen geplant werden, keinerlei Flexibilität
Es werden Möglichkeiten ausgestellt und angeboten
Gehälter kommen pünktlich, sind jedoch noch nicht zureichend für die körperliche und auch psychische Belastung mit der man umzugehen hat
eine enormer Anfall von Verpackungsmüll, viele Instrumente sind Einweg, viele Kollegen achten hierbei nicht auf das achtsame Verbrauchen der Materialien
Kollegen sind gestresst und das macht sich auch Untereinander bemerkbar, dabei geht es um Zuständigkeiten, Verantwortungen, Bevorzugungen, etc.
Sind oftmals parteiisch, v.a. ist es schwer sich als Berufseinsteiger dort durchzukämpfen
OP-Säle sind technisch gut ausgestattet, bei Ausfall wird schnell gehandelt, Lärmbelastung ist teilweise hoch, durch konstante Tonwiedergabe von Vitalwertmessgeräten oder lauten Arbeitsgeräten
Konflikte werden oft nicht kommuniziert, es fehlt Zeit um Gespräche stattfinden zu lassen
es sind viele Frauen in diesem Beruf tätig, auch Wiedereinsteiger bekommen die nötige Einarbeitungszeit
teilweise Übernahme ärztlicher Tätigkeiten um Zeit einzusparen
- Bevorzugung einzelner Mitarbeiter
- Familienfreundliche Dienstpläne nur bei Leuten, die sich das so aushandeln. Alle anderen müssen dafür umso mehr arbeiten.
- Kaum eine Leitung springt mal ein.
- Mitarbeiterfreundlichkeit auch selten.
- Kein Verständnis bei Überforderung.
- Den MA zuhören.
- MEHR Gleichberechtigung.
- MEHR kleine Gesten / Wertschätzung den MA gegenüber.
Bei kurzem Dienst wird ein langer Dienst „angeordnet“. Meine Freizeit ist wohl egal ?
Immer noch nicht der Lohn, wie ihn andere SANA Häuser zahlen !
Auf Arbeitszeiten / Stundenreduzierung wird bei der Dienstplanung nicht geachtet. Auf Sorgen der MA wird teilweise nicht eingegangen. Leitung unterstützt Mitarbeiter kaum.
Auf sehr hohe Arbeitsbelastung wird schlecht bzw. kaum reagiert.
Manche „Leitungen“ reden von oben herab.
Leitung hat ihre Lieblinge, das merkt man leider auch.
Leider öfter mal "Stutenbissigkeit"
Konflikte lösen ist nicht so angesagt
Kommunikation auf Augenhöhe.
Die Bezahlung im Vergleich sollte besser sein.
Sich mehr für die Interessen und Belange der Beschäftigten interessieren.
sehr gut organisiert
Arbeitskollegen sind sehr hilfsbereit[auf der Neurologie]
Auswahlverfahren sollte sich an Abiturienten anlehnen mit Notendurchschnitt von 2.0.
für Schüler mit mittlere Reife einen Notendurchschnitt von 1,0
um auch die Prüfungen mit Notendurchschnitt von 3.0 zu bestehen.
für Hauptschüler sehe ich keine realistische Chance die Prüfung zu schaffen.
Bewerber die sich für eine 3-jährige Ausbildung zum Krankenpfleger
entscheiden ,sollten vorher ein 2-wöchiges Praktikum im Seenland Klinikum absolvieren und mindestens 1 Monat in in der theoretischen Fachschule sich ein umfassendes Bild machen ob die Leistungen für diesen Beruf ausreichend sind.
für Bewerber mit mittlere Reife Notendurchschnitt 2,5 ist nicht möglich die Prüfung zu schaffen.
Wer den Arbeitsvertrag unterschreibt und die Leistung nicht schafft ,muss selber Kündigungen und mit einer Sperre vom Arbeitsamt rechnen.
oder innerhalb der Probezeit von 6 Monaten einen neuen Job oder Ausbildung finden [ist sehr schwierig].
Seenland Klinikum gibt keine Kündigungen raus während der Probezeit
Ausbildung Krankenpfleger/in
Nachhilfeunterricht Angebote für Oldtimer die schon lange aus der Schule raus sind.
in der Neurologie war es sehr gut
Pünktliche Gehaltszahlung, grundsätzlich gutes Gehalt, VWL, betriebsinterne Rentenversicherung, Anzahl der Urlaubstage
Unternehmenspolitik, Umgang mit den Mitarbeitern durch oberste Führungsebene, befristete Arbeitsverträge, kein Freizeitausgleich für geleistete Überstunden wird/ kann nicht nachgekommen werden, Springen in andere Fachbereiche trotz Hinweis fehlendes Wissen dazu
Es gibt zwar einen Mitarbeiterparkplatz aber dieser ist für alle zugänglich, so dass auch Angehörige und Patienten dort parken und für die Mitarbeiter besonders zum Spätdienst kaum noch bis kein Platz mehr frei ist.
Image war soweit ich denken kann noch nie gut. Es gibt Fachbereiche, die laufen vom Personal her sehr gut und andere naja....
Weiterbildungen werden angeboten in einem guten Umfang aber auf Dauer einseitig
Karrieremöglichkeit? Wenn du Glück hast und einen guten Draht zur Führungsebene
Gehalt hat noch nicht das Niveau erreicht von Geschwisterhäusern. Schade.
Abhängig von Stationen. Ansonsten konnte ich einen guten Zusammenhalt erkennen zwischen Schwestern, Service und Reinigungspersonal und teilweise auch Ärzten
Respekt ist vorhanden. Gute Umgangsform untereinander.
Anfangs schönes arbeiten. Jetzt heißt es: dir passt es nicht? Dann geh doch
Selbständiges Arbeiten , viele Altersstufen
Schichtarbeit und WochenendDienste
Verbesserungspotential liegt im Umgang mit den Mitarbeitern (Anerkennung der Leistung durch Vorgesetzten), Offener Umgang mit den Mitarbeitern
Anerkennung durch Sozialleistungen (VWL, Kitazuschuss, betriebliche Altersvorsorge)
Man kann problemlos kündigen, wenn man eine besser bezahlte Stelle gefunden hat.
Als Neueinstellung bekommt man lediglich ne 75% Stelle - keine Chance auf Vollzeitarbeit.
Unattraktive Arbeitszeiten.
Gerechte Bezahlung für neue Pflegekräfte und arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeiten.
Auf Belange der Arbeitnehmer wird kaum Rücksicht genommen. Überwiegend wird man in sehr kurze Dienste eingeteilt und hat dann trotz 75% Stelle eine 6 Tage-Woche.
Neueinstellungen bekommen nur einen 75% Arbeitsvertrag - ohne der Möglichkeit jemals eine Vollzeitstelle anzutreten.
Bezahlt wird dann auch nur 75% vom lächerlich geringen Haustarif.
Der Arbeitsvetrag ist die ersten paar Jahre nur ein befristeter Jahresvetrag.
So verdient kununu Geld.