10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das die GF hoffentlich weiß das ich die Bewertung abgegeben habe
Man soll die Teilnehmer für den 1 arbeitsmarkt fit machen , aber schön in Watte packen und mit samt Handschuhe anfassen ..... Und ja nichts sagen obwohl das Gang und gäbe ist
Die Geschäftsführung absägen , die hinter den Rücken über die eigenen Kollegen verzieht , dort wird mit zweierlei Maß gemessen und gehandelt
Solange man das macht was die Führung will, alles schön aber wehe man tanzt nicht nach den regeln
Es gibt den ein oder anderen Kollegen, aber ....
Als weibliche Person hat man es in diesem Unternehmen um einiges leichter
Interdisziplinäres Arbeiten, Gestaltungsmöglichkeiten, Unternehmensgröße, Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung, Offenheit für neue Ideen, Rückhalt in schwierigen Situationen sowohl beruflich als auch privat
Standort des Hauptsitzes, dennoch gut erreichbar aus der Umgebung
Eigene Kantine, die von allen genutzt werden kann; snoozel-Räume.
Vorgesetzte delegieren Führungsaufgaben nach unten.
Eine Teamleiterin in der BVB der sich seit Jahren fast wöchentlich im Krankenstand befindet kann kein Team leiten. Präsenz der Führungskräfte; Maßstäbe zu Fehlzeiten, die bei den Auszubildenden angelegt werden, sollten auch von der eigenen Teamleitung erfüllt werden.
Problematisch. Eigene Kinder werden mit an den Arbeitsplatz gebracht, sodass sie Dinge hören, die eigentlich unter Datenschutz fallen.
Terminliche Veränderungen werden durch Teamleitung nicht kommuniziert
Frauen werden gefördert
Gutes Miteinander
Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten/Mitarbeitern, Gehalt unterdurchschnittlich (unter Tarif)
Gutes Miteinander
Gutes Miteinander, freundliche Atmosphäre
Chaos, Schlechtes Management, Schlechte Kommunikation, mäßige bis schlechte Bezahlung
Kümmert sich um seine Arbeitnehmer,egal in welchen Belangen.
Hab ich nicht,einfach nur perfekt!
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung ist perfekt.
Ich kenne keinen Kollegen der schlecht über die Firma redet.
Ich denke das empfindet jeder anders. Ich habe eine gute Work-Life-Balance.
Es gibt Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden gefördert. Interne Fortbildungen finden regelmäßig statt.
gutes Gehalt. Kann nicht klagen.
Sozialer geht‘s nicht. Es ist eine Rehaeinrichtung für psychisch kranke Patienten.
Ältere Kollegen werden geschätzt oder nachsichtig behandelt.
Vorgesetzte verhalten sich korrekt.
Alle Kollegen freundlich und gut erreichbar. Gute Kommunikation dank wöchentlicher Besprechungen.
Wenigstens werden die Azubis nicht gemobbt.
Der ganze Rest.
Übername der Fahrkosten erfolgt nur, wenn man danach fragt und selbst dann auch nur widerwillig.
Mehr Respekt gegenüber Auszubildenden.
Feuert euren verdammten Küchenchef! Den Fraß würde ich nicht mal Schweinen vorsetzen!
Organisatorisches Chaos. Die eine Hand weiß nicht, was die andere macht. Letztes Jahr wurde ich während meines Urlaubs angerufen und gefragt, wann ich vorhatte auf der Arbeit zu erscheinen. Das war am dritten Urlaubstag.
Die Auszubildenden sind immer die letzten, die die relevanten Infos bekommen. Wir haben interne Mail-Verteiler. Warum die niemand verwendet, ist mir ein Rätsel.
Es war schon vor Beginn der Ausbildung klar, dass ich nicht übernommen werde. Das gleiche gilt für alle meiner Mitauszubildenden, unabhängig von der Abteilung.
Mit 35,5 Stunden pro Woche gar nicht mal so schlecht. Allerdings habe ich auch keinen Vergleich.
Hungerlohn vom Arbeitsamt. Wegen bürokratischem Bullshit muss die Firma selbst keinen Cent zahlen.
Ein Ausbilder für 12 Azubis ist nicht genug, vor allem, wenn der Ausbilder keine Ahnung vom Programmieren hat.
Je länger ich hier bin, desto mehr wünsche ich mir, ich hätte ein Studium begonnen.
Die Ausbildung kann eher als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme bezeichnet werden.
Wer nicht gerade an Projekten arbeitet oder externe Praktika macht, wird mit Übungsaufgaben ohne Substanz abserviert.
Ausbildungsinhalte werden in der Berufsschule vermittelt. Gegen Ende der Ausbildung wird mit alten Abschlussprüfungen geübt, damit die Azubis doch noch irgendwie bestehen.
Respekt gegeüber den Azubis seitens der Geschäftsführung ist mangelhaft. Wäre normalerweise kein Problem, wenn die Hirarchien nicht so flach wären.
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