11 von 368 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nix
Alles
Alles
Man wird oft ernstgenommen leider nicht immer
Es gibt zwar eine Übernahmechance aber weitere aufstiegschancen sind eher gering
Mit 37std wochen ist die firma relativ gut dran
Eher zu gering und noch dazu keine fahrtkostenübernahme
Oft frech nötigen einen oft dazu arbeitssicherheitverstoßende arbeiten durchzuführen
Man hat eher weniger den spaß weil es immer die selbe arbeit auf dauerschleife ist
Man hat angemessene 30 urlaubstage und 37std wochen das wars auch leider
Man lernt während der arbeit anfangs was neues und das wiederholt sich das regelrecht andauernd
Naja eher ausgeglichen freundliche sowie unfreundliche kollegen sind vor ort
Weiterbildung, Aufstiegschancen und Arbeitsplatzsicherheit.
Gute Kommunikation.
Work/Life Balance ist gut durch flexible Arbeitszeiten, Urlaub und Überstundenausgleich.
Inhouse keinerlei Möglichkeit Getränke/ Mahlzeit zu erwerben. Finde ich persönlich sehr wichtig und mit dieser Meinung stehe ich wahrscheinlich nicht allein.
EDV nicht auf dem neusten Stand! Hierauf muss mehr Wert gelegt werden, damit Arbeitsabläufe für Mitarbeiter optimal und zeitsparend ablaufen können.
Wir sind an unserem Standort zwei Auszubildende und werden von den Kollegen und Vorgesetzten sehr gut und mit Respekt behandelt.
Aufstiegschancen sind gegeben. Die Teilnahme an Schulungen & Weiterbildung wird meines Wissens nach auch gefördert.
Gleitzeit und kurze Freitage (5 Std.) sind wirklich top!
Auszubildende machen i. d. R. keine Überstunden, falls doch mal ein paar Überstunden zusammen kommen sollten, kann hier sehr variabel und spontan umgegangen werden. Sehr gut!
Die Vergütung ist absolut fair und eher im oberen Durchschnitt anzusiedeln.
+ Weihnachtsgeld :)
Die Ausbilder nehmen sich immer Zeit um Vorgänge zu erklären.
Man wird kollegial behandelt und kann vom Fachwissen der Ausbilder profitieren und viel lernen.
Macht immer Spaß. Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt der Ausbildung unterfordert, nicht ernst genommen oder unfair behandelt!
Aufgaben werden sehr abwechslungsreich gestaltet. Monotonie ist hier eher selten.
Ausbilder versuchen die Arbeit variationsreich zu gestalten. Natürlich gibt es auch hier, wie in jedem anderen Job immer wiederkehrende Arbeiten.
Soweit ich das beurteilen kann, herrscht hier immer ein respektvoller Umgang unter Kollegen.
Geld ist immer pünktlich auf dem Konto
Ausbildungsvergütung könnte aufjedenfall erhöht werden. Außerdem wäre ein neues IT-Setup gar nicht mal so schlecht.
Eigentlich ganz angenehm
Gehalt bei Auszubildenden ist schlecht! Deutlich Luft nach oben!
Aufgaben wiederholen sich natürlich, jedoch ist das ja fast überall so.
Locker, aber eher etwas zu locker um etwas mit dem ausgelernten Kollegen verantwortungsvoll zu erledigen
Sehr gewöhnungsbedürftig
Für einen elektroniker ok
Ein halbes Jahr jeden Tag das gleiche gemacht
Einseitig
Man wird als Azubi nicht ernst genommen
Ich habe das Glück, dass ich in einem Team bin in welchem Zusammenhalt und Teamgeist an den Tag gelegt wird und man sich somit auch sehr wohlfühlt im Arbeitsumfeld
durch Vertrauensarbeitszeit kann man sich seine Arbeitszeit quasi frei einteilen, hierdurch hat man auch selber die Möglichkeit frei zu aggieren wann man Feierabend macht
Hervorragende Betreuung durch Vorgesetzte und Ausbildungsleiter
Durch Großen Vielfalt der Aufgaben hat man immer etwas anderes zu tun
Bisher von allen Seiten voll akzeptiert
Netter Azubi-Betreuer, nur fachfremd,
Man wird ins kalte Wasser geschmissen. Man fragt sich, ist es das? ist das so? Brrrrr!
Keine strukturierte Einführung, kein Plan, keine kompetenten Ausbilder
Ausbildungspläne Inhalte zeitliche Abläufe sollten erläutert werden. Die Tätigkeiten stimmen nicht mit den Vorgaben der Innung überein.
Es sollte einem gesagt werden, wer der qualifizierte "Ausbilder" ist, für Rückfragen. Die Aussendienst-Kollegen sollten geschult werden, wie ein Azubi in die Arbeitswelt eingeführt werden sollen, was die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit ist, wie das am besten im Berichtsheft formuliert werden sollte.
Es gibt Keine Vorbereitung zur externen Innungsschulung, die bereits Vorwissen voraussetzen. Man steht dort dann ziemlich blöde da.
Einweisung in eine ordentliche Berichtsheft-Schreibung.
Macht das Sinn, dass man Monate lang jeden Tag nur reinschreibt "Leitung gemessen" ??
Gegen das Gefühl, "hier gibt es keinen Plan für die Ausbildung" das machen andere, sollte was getan werden.
warum-bin-ich-überhaupt-da-Gefühl
????
nur für 100% Frühaufsteher: 4:00 Aufstehen Weg zur Firma, 5:00 Treffpunkt mit Aussendienst, Fahrt zum Kunden 1 Stunde, Ankunft beim Kunden jetzt beginnt erst die Arbeitszeit(!) nach 8 Stunden wieder zurück zur Firma, zurück nach Hause.
keine interne Ausbildung, nur Aussendienst, Aussendienst-Geselle erklärt nichts.
Arbeitszeit sehr anstrengend, Aufstehen um 4:00, Treffpunkt zum Aussendienst 5:00, Fahrtzeiten nach München (1 Stunde) werden nicht in Arbeitszeit eingerechnet, also zusätzlich 2 Stunden pro Tag zur Arbeitszeit, plus dann von der Firma nach Hause.
4 Monate nur Leitungsmessung, Impedanz, Strom, Spannung, eintragen der Werte in eine Tabelle. Warum das gemacht wird, was ist das für ein System , ?????
eintönig, stumpfsinnig,
man wird zwar gut behandelt, man fühlt sich aber ziemlich unbedeutend, als Luft, als Dreingabe, als Laufbursche,
Den Meister :)
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