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Jetzt Profil vervollständigen98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gegeben der schwierigen wirtschaftlichen Situation ist die Atmosphäre derzeit etwas gedrückt.
Schlechter als die Firma ist
Home Office als positiver Faktor
Wenn man Gas gibt, geht es schnell nach oben!
Markt- und Arbeitgebergerecht. Natürlich kein Konzerngehalt.
Learnship macht einiges im sozialen Bereich
Gutes Teamwork und Einsatzbereitschaft für den nächsten in meinem Team
Keine Unterschiede ob alt oder jung
Kommt sicher auf den Vorgesetzten an aber ich bin zufrieden
Viel zu tun - aber ich bin zufrieden
Freundliche Kollegen mit gutem Umgangston
Viele Frauen in Führungspositionen
Meistens vielfältig - natürlich hier und da auch monotone Arbeiten
Remote Work und Home Office
Das komplette Management austauschen! Das wäre zumindest mal ein Anfang. Und dann auf die Vorschläge und das Feedback der Mitarbeiter hören. Die Bewertungen sprechen für sich.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell negativ! Die hohe Fluktuation macht sich bemerkbar und die Stimmung ist angespannt. Jeder ist sich selbst am nächsten.
Überstunden sind fast schon an der Tagesordnung, es dankt einem allerdings niemand.
Karriere gibt es nicht, da Gehaltserhöhungen oder Beförderungen in der aktuellen Situation nicht genehmigt werden.
Das Gehalt ist einfach unterirdisch und Benefits gibt es keine.
Gibt es kaum welche, die die es gab sind seltsamerweise nach und nach „freiwillig“ gegangen.
Die Vorgesetzten sind viel zu sehr damit beschäftigt, sich bei Upper Management gut zu stellen und die Interessen der normalen Mitarbeiter sind unwichtig. Kommunikation und Transparenz ist nicht vorhanden.
Remote Work ist wirklich das einzig positive hier.
Kommunikation gibt es keine! Es gibt ein Companymeeting pro Quartal, aber das dient eher dazu dass sich das Management gerne selbst reden hört. Fragen seitens Mitarbeiter werden nicht mehr zugelassen, da in den vorherigen Meetings zu viel negatives Feedback kam und dafür ist das Management sowieso nicht zugänglich.
Das Management besteht ausschließlich aus männlichen Personen. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Die Aufgaben sind eintönig und es gibt nichts zu lernen, wenn man schon ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt hat.
Decent equipment, good IT support, well-known customers, some modern processes, exciting intercultural environment
Employees are often considered according to cost-benefit, loyalty is not much taken into account, Learnship will only ever offer the minimum salary that is possible, hardly anyone has the time and opportunity to use their own products, sometimes only if language deficits are recognised by the manager.
Offer employees more freedom for creativity, do not put so much pressure on the departments and view them as valuable long-term resources and support them accordingly. In addition, management must make clear decisions, if necessary at the expense of a customer.
It’s a premium product in B2B learning
Working during vacations or weekends is considered a positive thing
Not even the use of own learning products is really promoted
It’s a mostly remotely-working company so little harm for the environment. On the other hand company only does little social initiatives
Everyone is treated the same way
A lot of fluctuations as targets are not met, high pressure and little trust
Not entirely bad, it varies by department. You also get freedom for remote work
Quite Intransparent, especially as 90% are remote they don’t get the “between-the-lines”
Really cool industry and so many cool people globally connected
Wonderful team
Interesting tasks
Home office
The possibility of going to the doctor without taking a day off
Working from abroad
Jobticket
Terrible pay
No tangible future at the company
High levels of stress
No long-term plan
No career paths in place
Show your employees that they are worth something to you
Give people an incentive to stick around, or else everyone will leave
The problem with the atmosphere is that there is a feeling of uncertainty all the time. No one can feel safe at Learnship.
I am not sure what the image of the company is in the eyes of its clients, but I can tell you that there is absolutely no loyalty to the company among its employees.
I'd say that the work-life balance is there, we don't work longer than we're supposed to. However, the stress and uncertainty that accompanies us definitely spill into our private lives.
Many of the positions really don't have any career path. There is really nowhere to go without changing the department altogether.
Everyone makes way below the average and the management repeatedly refuses to even discuss any raises. It is always 'not the right time' to ask for any raise, despite doing a good job for the company. There is no Christmas bonus. There was no help during the inflation boom, so effectively everyone makes even less now.
I have not seen any effort put into sustainability or any eco-friendly initiatives.
The team is awesome, I would love to work with the people I'm working with in a different company, one that knows where it's going. Unfortunately, the stress among colleagues is palpable and spoils the atmosphere.
There aren't many older colleagues around, but I haven't observed any signs of disrespect.
Line managers are nice, but utterly powerless. No suggestion or complaint has ever been acted on. The C-level people have no interest in addressing the workers' problems. It's all about the bottom line, not at all about employee comfort.
You get an old laptop and a screen which makes your eyes hurt. No new equipment, and that includes the keyboard and the mouse. Many employees end up using their own equipment instead.
There is talk of open communication, but nothing is really said. Many questions remain unanswered, so it feels like screaming into a void. I feel that since we work fully remotely the higher-ups decided that we don't require communication, but we do.
There aren't many women in powerful positions and maternity leave is a bit of a tricky process. I haven't witnessed any direct discrimination, though.
Some of the projects are quite interesting, although repetitive. We never know what's coming next, because there is absolutely no long-term plan. Whenever a person wants to present a new idea, we keep hearing that there is no money for it.
Geringschätzendes Agieren und respektloser Umgang mit dem wichtigsten Asset des Unternehmens: Den Mitarbeitern.
Der "Vorstandsvorsitzende" weiß nur zu gut, wo und vor allem WER das Problem ist, handelt aber nicht und möchte nicht mit dem Thema konfrontiert werden, um seine eigene Position zu schwächen oder zu verlieren. Konsequentes Handeln und das Übernehmen von Verantwortung ist gefragt.
Seitdem das neue C-Level an Bord ist, verliert das Schiff Fahrt, trifft einen Felsen nach dem anderen und beginnt zu sinken. Unfassbar, dass keiner etwas unternimmt.
Das Unternehmen hatte ein sehr gutes Image. Dieses verblasst mehr und mehr. Die besten Mitarbeiter verlassen aktuell das Unternehmen; zu Recht. Verbleiben wird eine Hülle und die Erinnerung an gute Zeiten. Schade.
Selbst Sprachtraining für die eigenen Mitarbeiter wird verwehrt.
Unter dem Durchschnitt
Eigentlich nicht vorhanden.
Der stimmt; sogar sehr gut.
Unterirdisch. Es wird mit Drohgebärden kommuniziert.
- Home Office
- Jobticket
- Bei (Arzt-)Terminen gibt es eigentlich keine Einschränkungen die auch wahrzunehmen, bzw. wird flexibel darauf reagiert
- Meist freundliches Miteinander
- Man kann 4 Wochen im Jahr aus dem EU-Ausland arbeiten
- Es werden vier halbe freie Tage im Jahr anlässlich internationaler Feiertage gewährt
Wie oben erwähnt
Ich fände es schön, wenn Mitarbeiter wirklich in jeder Abteilung geschätzt werden und das auch spürbar gemacht wird. Auch, dass die entsprechende Leistung gewürdigt wird, selbst wenn es nur in Form einer Tafel Schokolade ist.
Man kann sich die Arbeit je nach Aufgabe relativ frei einteilen, bzw. selbst entscheiden woran man wann arbeiten möchte. Von daher ist die Arbeit entspannt. Das kann sich durch Anrufe/Skype-Anfragen oder den Workload auch schnell ändern.
Es gibt wöchentliche Meetings innerhalb des Teams. Während es Meetings gibt die inhaltlich informativ und wichtig sind, gibt es aber auch die die eher an den Kindergarten erinnern, indem man seine Erfolge/Misserfolge/Aufgaben für die anstehende Woche bespricht.
Das Image entspricht am ehesten "nach außen hui, innen pfui"
Zu Beginn wurden einem zwei wöchentlich wechselnde Schichten zugesichert. Diese wurden aber nach ca. einem halben Jahr abgeschafft und aufgrund Unterbesetzung eine Schicht von 09:00-18:00 Uhr eingeführt. Die Schicht sollte eigentlich eine Übergangslösung sein, lief dann aber über ein Jahr. Die Mitarbeiter sollten selbst Analysen erstellen um zu prüfen ob eine Verkürzung der Arbeitszeit möglich wäre. Alle drei Analysen waren aufwändig und letztendlich auch umsonst da man festgestellt hat, dass die Uhrzeiten laut Kundenverträgen eingehalten werden müssen. Hat sich insgesamt eher wie ein Hinhalten angefühlt. Später konnte die Arbeitszeit plötzlich auf 08:00-17:00 Uhr verkürzt werden.
Bei Terminen kann man aber auch gerne mal flexibel die Arbeitszeit in Absprache verschieben.
Man kann nach einem Jahr Zugehörigkeit im Customer Support "Senior Customer Support Manager" werden. Meiner Meinung nach bringt der Titel aber bis auf einen Urlaubstag mehr keine Vorteile (auch keine finanziellen), außer dass man im schlimmsten Fall mehr Aufgaben übernehmen muss.
Man hat die Möglichkeit als Regional Team Lead aufzusteigen, wobei auch hier der finanzielle Aspekt keine Motivation ist sich darauf zu bewerben. Oder man wechselt zu anderen Positionen in anderen Teams.
Einige Kollegen kommen und gehen anstatt ordentlich gefördert zu werden um längerfristig im Unternehmen zu bleiben. Beispielsweise ist in meinem Team niemand mehr von dem Team vorhanden in dem ich vor 1,5 Jahren angefangen habe.
Mittlerweile wird laut Stellenanzeigen eher Personal im Ausland gesucht das Deutsch spricht, als nach Bewerbern im Inland zu suchen, teilweise mit Freelance-Vertrag, was ich mehr als fragwürdig finde.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut, wahrscheinlich aber auch weil alle im selben Boot sitzen. Die meisten Kollegen sind freundlich zueinander. Ausnahmen gibt es leider immer.
Gefühlt liegt der Altersdurchschnitt bei 30. Ältere Kollegen gibt es eigentlich so gut wie nicht. Auch weil viele Kollegen überhaupt nicht so lange im Unternehmen bleiben.
Unterschiedlich. Es gibt Vorgesetzte die die Teams fördern und am Weiterkommen interessiert sind. Es gibt aber auch Teamchefs die die Bezeichnung eigentlich nicht wirklich verdient hätten. Viel Handeln hängt vom oberen Management ab.
Die Aufgaben sind einfach, je nach Woche/Tag ist der Workload unzumutbar. Vor allem da man im Team fast nonstop unterbesetzt ist. Teilweise ist man im Team sogar einmal eine Woche alleine wenn andere im Urlaub/krank sind. Ich wurde über ein Jahr lang vertröstet, dass es besser wird wenn neue Kollegen kommen, die ließen aber auf sich warten, bzw. haben die Stelle gar nicht erst angetreten oder sind schnell wieder verschwunden.
Extraaufgaben sind normal, man muss eigentlich jeden Tag Fehler anderer Kollegen/anderer Abteilungen ausbaden, die entweder durch Unwissen, Faulheit oder Versehen entstehen. Hier merkt man auch, dass einige Abteilungen oft nicht wirklich wissen was die Aufgaben der anderen Abteilungen sind. Es gibt regelmäßig IT-Probleme auf der Plattform der Kunden wodurch weitere Anfragen/Beschwerden entstehen. Lösungen dazu lassen teilweise lange auf sich warten, bzw. man wird erst einmal damit allein gelassen.
Die generelle Unterbesetzung in verschiedenen Teams führt umso mehr dazu, dass viele Dinge außer Kontrolle geraten. Dass Kunden auf die Organisation Ihres Kurses aktuell teilweise 5 Wochen oder länger warten müssen ist normal.
Die Kommunikation scheint mit neuen Vorgesetzten besser zu werden. Ansonsten kaum vorhanden, bzw. werden Dinge und Änderungen oft erst im Nachhinein kommuniziert oder man wird mit Ihnen automatisch während der Arbeit konfrontiert. Man hat oft den Eindruck es stehen Veränderungen an die im Hintergrund bereits feststehen oder diskutiert werden, in den Teams wird jedoch nichts/nicht viel offen kommuniziert. Entscheidungen lassen länger auf sich warten.
Unterirdisch, zumindest für den Workload und die Extraaufgaben. Aktuell 2100 EUR brutto bei nur einem 12-Monats-Vertrag. Nach einem Jahr Zugehörigkeit bekommt man 100 EUR brutto mehr. Meine Leistung wurde immer sehr geschätzt und in Feedbackgesprächen gelobt, eine Gehaltserhöhung gab es in 1,5 Jahren trotz drei Anfragen meinerseits aber nie. Ein magerer Inflationsausgleich/Gehaltserhöhung von ca. 100 EUR wurde teilweise Anfang des Jahres gewährt.
Die Gehälter werden immerhin immer pünktlich ausbezahlt.
Es wurde ein Team für Diversity gegründet. Viel kommuniziert wird in der Hinsicht aber nicht.
Am Anfang wirken die Aufgaben interessant. Nach gewisser Zeit merkt man jedoch, dass es immer das Gleiche ist und die Aufgaben sich nicht ändern. Ab und zu werden einem Extraaufgaben wie kleine Übersetzungen, Organisatorisches etc. angeboten. Sie werden als "Möglichkeit mitzuwirken" angeboten, sind meiner Meinung nach aber eher eine gute Lösung um Extraarbeit ohne extra Vergütung erledigen zu lassen.
Usually good within the teams, but oftentimes strained between teams. A lot of teams are chronically understaffed and thus frustration and tension run high.
Depends on the team. Work Life Balance used to be good, but for some years now, many teams are understaffed due to high turnover, recruiting difficulties or budget cuts.
No internal trainings in my team for the last 2 years. There are currently working on implementing new formats. Due to the high turnover, you can go actually go pretty far career-wise if you stick around, do a good job and network.
In operations teams, pay is mostly under average. The job ticket for public transportation is great. You can participate in a Learnship language training if there is a proven business need.
They once planted trees for each employee. Other than that, I do not know of any environmental or social initiatives.
Within the teams usually excellent. Young, international crowd.
There aren't many older colleagues
Most team leads are fair and nice, but not really in a position of influence. Many management team members set bad examples by shifting blame, communicating arrogantly (or not communicating at all outside their clique) and by overtly showcasing nepotism.
The Cologne office is quite nice, other offices in Germany not so much or they were closed for good during COVID.
Frequent company and department updates, but these are rather marketing events. Huge communication gaps lead to rumors spreading.
The current management core clique could not be less diverse - a close friend group of white "cool kids" from the same city and interchangeable background. Apart from that, there are plenty of women in leading positions and women are encouraged as much as men to take on responsibility.
Interesting product and interesting tasks depending on team
The management team is toxic and has no idea how to genuinely lead and treat the employees with respect. There is no policy to retain young talented colleagues and the teams change on a regular basis. The salary is low, there are no training possibilities and most managers have no experience of leading a team but kind of fell into the role. I would recommend staying away from this company.
Unfortunately there is no supportive inclusive leadership in this company.
My salary was way below average for the position I was in, most of us felt this way.
The best thing about the company were my colleagues.
Mostly young colleagues.
It's not unusual for employees to be shouted at and critized from the management team.
There is a complete lack of transparency and reasoning behind corporate decisions.
The product and tasks were interesting.
The option of home office BUT this is now sold as a benefit, actually hiding the fact that pre-Covid, "simple" employees were only in very exceptional cases allowed to work from home.
The request for a compensation for increased expenses at home was rejected for the reason that "everyone has 15€ to charge a laptop", which many employees actually don't have!
To list something positive: if you can go to the office because you live close enough, you get free coffee, tea and water. You can also benefit from a partnership with some online-shops that grant you some discount, most shops are however too expensive (referring back to the low income).
Also, the product is a good one.
Most points were mentioned above already but to sum it up:
- benefits: home office is listed as one but no compensations are in place for people that work from home. The office space was almost halved though!
- appropriate salary
- retention of employees
- approach to feedback
- some reviews praise the flat hierachies that are in place - where? And how is this beneficial at this company? At least it shows who's responsible for another denial of a pay raise or of hiring additional employees
- company values: they are non-existent. Officially, some values are in place, which look sweet on paper but reality looks different: nobody cares, c-level management does not lead by example. The main value that I can see is "all for profit - nothing for quality"
- one of the most important points: nothing is done to keep motivated, experienced employees. Negotiation of tasks and general working conditions lead nowhere and feedback from leaving employees is not taken into consideration to prevent further attrition. Maybe it's cheaper to hire someone new, who has no working experience
Re-think your strategy! Either stop asking for our opinions and feedback or start learning to work with it. Lots of feedback was given f.ex. on behaviour of supervisors but no consequences came in place. Repeatedly, the salary topic came up but was ignored or even worse, management replied with sarcastic comments and told us to be more humble. Yes, we receive our paychecks on time and bills can be paid but nothing else can be paid with it and it does not reflect the responsibilities and workload we have. Compared to the job market, most positions are paid below-average, also within the same field. If you continue treating us like that, employees keep leaving. Work on your retention!
Most colleagues are great, smart and supportive. However, you can sense the atmosphere of frustration amongst staff.
The image within and outside of the company do not complay with each other. As mentioned above, a negative atmosphere is clearly visible within the company but staff is not heard.
Workload and pressure can be extremely high, which sometimes carries over to your private life.
Working hours are mostly flexible.
If you're at the right place at the right time and you know the right people, you can be quite successful at this company.
You better have some savings if you want to work at this company as the salary is hardly enough to pay your bills in a German city. Most salaries are way below average and pay raises happen in extremly rare cases and are marginal. This only works out for people who want to gain some work experience so they can apply for better jobs.
Colleagues are probably the best about this company.
There are almost no older colleagues, so I give them the benefit of the doubt.
This however also shows one of the problems: nobody with lots of work experience would start working here (expections may of course apply for some rare, better-paid teams).
Middle management is mostly great! The problem is higher management, that makes the relevant decisions.
High pressure is put on the lower ranks and they are ignorant towards feedback, although they constantly ask for it if different surveys.
Many teams are under-staffed, which leads to very high workload and pressure.
Communication between most colleagues is fine. Communication across the company could be improved, e.g. clearer and more aligned processes between different departments.
There is no open discrimination of any "minorities" but nepotism is clearly happening.
Internationale Atmosphäre
Offen, flache Hierarchie, freundlich
Kollegen sind sehr nett
Top!
Diversity steht sehr weit oben
Definitiv
So verdient kununu Geld.