22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Leitung sollte mal auf ihre Leute vor Ort hören und Ernst nehmen.
Ansonsten hab ich dort sehr gerne gearbeitet
In Molsdorf war das Image übereinstimmend, habe aus anderen Stellen allerdings gehört das dort wohl mehr Schein als Sein war.
Das Team in Molsdorf war super!
Der Leiter der gGmbH hat keine Ahnung von Gastronomie und ist völlig uneinsichtig. Abmachungen wurden nicht eingehalten
Mit den Kollegen vor Ort war's super, aber die Verwaltung war katastrophal... Unhöflich, hochnäsig, kurz vor knapp und dann wundern wenn es nicht mehr umgesetzt werden kann
Gutes Grundgehalt, großzügige Zuschläge
Die Produktvielfalt in Molsdorf war sehr gut und von hochwertiger Qualität
Offenheit für Neues und echtes Interesse
Immer wieder Abwechslung in den Aufgaben und Projekten. Toller Zusammenhalt unter den Kollegen. Barrierefreiheit am Arbeitsplatz mit der Offenheit für Kollegen mit Behinderungen. Grundsätzlich ein toller Arbeitgeber mit viel Inklusion und Diversität am Arbeitsplatz. Wirtschaftlichen Herausforderungen sagt man den Kampf an und findet immer wieder Lösungen. Dadurch ist die Lebenshilfe Erfurt relativ krisensicher.
In wünsche mir in manchen Bereich mehr Struktur. Das trägt dann auch nochmal zur Wertschätzung der Arbeit bei.
Ich wünsche mir mehr Wertschätzung für meine tägliche Arbeit.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen!
Durch Vertrauensarbeitzeit und mobiles Arbeiten ist man relativ flexibel und kann Beruf und Familie gut miteinander vereinen.
Mehr Weiterbildungen wären wünschenswert.
Sozialleistungen sind gut. Eine Gehaltserhöhung wäre wieder nötig.
Biologisch abbaubares Geschirr in der Gastronomie und regionale Lebensmittel. Im Bistro gab es mal den Versuch verpackungsfreie Lebensmittel und Snacks anzubieten. Aufgrund der Coronapandemie (Hygiene) musste wieder zur Verpackung gewechselt werden. Vielleicht unternimmt man nochmal einen Versuch.
Tolles Team mit Offenheit für neue Mitarbeiter.
Es wird transparent über neue Entwicklungen informiert. Mehr Wertschätzung wäre wünschenswert.
Die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden erkannt, sind aber durch die Gegebenheiten in der Gebäuden begrenzt. Jetzt baut die Lebenshilfe um und schafft neue Möglichkeiten. In diesen Prozess werden die Kollegen frühzeitig eingebunden.
Man wird regelmäßig zu neuen Entwicklungen informiert.
Vielfalt, Inklusion, Diversität stehen an der Tagesordnung.
Wer Abwechslung am Arbeitsplatz sucht, ist hier genau richtig. Durch neue Projekte kann man sich auch beruflich weiterentwickeln. Es wird garantiert nicht langweilig.
Zentral gelegen in Erfurt
Es gab vor langer Zeit mal sowas wie "kostenloses" mittagessen usw.
Wertschätzung sollte man Mal wieder öfter spüren
Umgang mit den Mitarbeitern
Keine klare Linie
Leitbild bröckelt sehr stark
behandelt eure Angestellten ordentlich und vorallem arbeitet sie auch ordentlich ein.
Arbeit unter Kollegen findet auf Augenhöhe statt, Leitungsebene das komplette Gegenteil
Man gibt sich in der Öffentlichkeit als etwas was man nicht ist. Werden behindertenfreundlich noch sozial
Unbezahlte Wartezeiten, oft Dienstplanverschiebungen
So gut wie unmöglich
Mitarbeiter werden bei einer Mindestlohnerhöhung mit den Stunden runtergenommen
Nach außen hui- innen pfui
Unter den Kollegen untereinander war immer ein gutes Verhältnis
Mitarbeiter werden herumgescheucht, es wird eigentlich grundsätzlich gemeckert und sehr selten bis gar nicht gelobt
Oft findet keine richtige Einarbeitung statt.
Beschwert sich dann jemand, bekommt man es natürlich ab
Bei Nichtzustimmung einer Änderung im Arbeitsvertrag wird mit Kündigung gedroht, z.b wenn ich einer Herabsetzung der Stundenanzahl nicht zustimme
Leider auch hier nur einen Stern
Wichtige Anlaufstelle für Teilhabe, wertschätzende Arbeit
Viele tolle und qualifizierte Mitarbeiter
Sparmaßnahmen vergraulen Mitarbeiter (Keine mittagsversorgung mehr, mehr Arbeit bei gleichem Gehalt, keine monatliche Auszahlung der Überstunden mehr)
Auf mündliche Aussagen der Leitung kann man sich nicht verlassen.
Mitarbeiterinteressen werden nicht ausreichend vor dem Vorstand vertreten.
Siehe schlecht am Arbeitgeber
Viele meckern und jammern über die aktuellen Entwicklungen
Flexible Arbeitszeiten, Home Office möglich
Keinerlei in-house Weiterbildungen.
Ausserhalb stattfindende Weiterbildung müssen selbst ausgewählt und erfragt werden. Reise- und Übernachtungskisten zahlt man selbst
Bezahlt wird nach Stellenausschreibung und nicht nach Abschluss
Kaum Möglichkeiten für Karriere
E-Autos und E-bikes stehen zur Verfügung
Die besten
Wirkt oft desinteressiert,
.. werden schlechter
Könnte noch besser sein, wenn man die Qualifikationen der Arbeitnehmer nutzen würde
Die Tür nach draußen
Fachlich unqaulifizierte Führungsetage.
Aufhoren eigene Fehlentscheidungen mit politischen oder gesundheitlichen Lagen (Corona) zu rechtfertigen und achön zu reden.
Jeder hat Angst um seinen Stuhl. Man erfährt Dinge über sich selbst, die man nie gewusst hat. Geschäftsführung lässt "Spielchen" und "Befindlichkeiten" zu. Toleriert diese sogar.
Im Kreise der Lebenshilfe anerkannt, sonst eher belächelt.
Schichten über Schichten, gern gesehen. Arbeit an Feiertagen und am Wochende (3 von 4 im Monat), gern gesehen. 1 Tag Kind Krank, unmenschlich, wie kann man nur. Homeoffice wird versprochen, aber insgeheim dann den Mitarbeitern vorgehalten. Hier gibt es kein Leistungsprinzip, sondern ein Anwesenheitsprinzip.
Nicht möglich.
Keine Möglichkeit, nicht annähernd TVöD oder ähnlich. Der Tarif ist lächerlich. Man beginnt mit 28 Tagen Urlaub. Die versprochenen 35 kann man faktisch nicht bekommen..
Elektroautos ja, aber dafür Stromversorschwendung und Lebensmittelverschwendung in den Standorten.
Das geht im Team Recht gut, solange es der Vorgesetzte nicht mit bekommt.
Hier hat jeder seinen Platz, egal wie alt. Das stimmt.
Es gibt Vorgesetzte aber keine Führungskräfte. Fast ausschließlich plan- und fachlich Wissenslos. Die Mitarbeiter sollen Lösungen für Probleme finden, die die Führung geschaffen hat, aber selbst nicht im Stande ist diese zu losen. Wenn man dies als Angestellter nicht schafft, muss man gehen oder wird gegangen.
Räume sind meistens, bis auf Kita, schön. EDV absolut hinter der Zeit und unfähig.
Heute "Hüh" morgen "Hott". Entweder man erfährt etwas gar nicht, oder zu spät.
Schlimmer aber noch: Vorstände neigen zu ambivalenten Meinungsäuerungen. Am Ende hat der einfache Mitarbeiter es falsch verstanden und ist unfähig.
Naja, das geht so. Außer man muss Mal wieder Zeitungen austragen..
Nichts mehr
Es ist ein Unternehmen, welches sich nach außen als menschlich, sozial und gerecht darstellt. Letztlich ist es aber auch nur ein Unternehmen, welches knallhart wirtschaftet.
Wenn es Probleme gibt, dann sollte der Einrichtungsleiter mal beide Seiten anhören, bevor er exemplarisch Handelt.
Weitgehend ein harmonisches Team, so lange man dem Alpha-Weibchen ergeben ist
Außendarstellung trifft bei weitem nicht die Realität
Eigentlich null Sterne. Arbeitszeiten unbedingt schriftlich im Arbeitsvertrag genau festhalten. Mündliche Abmachungen werden einfach mal schnell vergessen.
Weiterbildungsangebote gibt es, oder gab es.
Das Gehalt ist soweit ok…bei den Fachkräften. Ungelernte oder Branchenfremde werden für gleiche Arbeiten weniger gut entlohnt.
Der Müll wird getrennt, das war’s auch schon.
So lange man mit dem Strom schwimmt ist alles ok.
Völlig ok
Keine Kommunikation. Es sei denn Kommunikation heißt vom Arbeitgeber die Nibelungentreue einzufordern. Ich schreibe hier bewusst nicht Loyalität, denn die wäre beidseitig.
Vorherige Absprachen sind schnell vergessene Lippenbekenntnisse, wenn dann besagte Nibelungentreue nicht erfolgt.
Chronischer Personalmangel führt sehr schnell zur Überbelastung der verbleibenden Mitarbeiter
Unter den Kollegen ok. Man muss halt, wie überall aufpassen, wem man etwas sagt.
Ich muss etwas schmunzeln, denn der Arbeitgeber wirbt mit „flache Hierarchien“, das ist aber bei weitem nicht der Fall. Man wird sehr schnell erfahren, wer „die Leitung“ ist.
Der Umgang mit Menschen ist generell eine interessante und wichtige Aufgabe.
- das Wort Arbeitgeber trifft nicht zu, da es sowieso niemand interessiert, was man macht
- ausser man macht keine Überstunden, dann sind es Minusstunden
"Wir können froh sein, dass es so ist, wie es ist"
Willkommen im Jahr 1985, Lebenshilfe Erfurt.
nette Kollegen, gejammer am Ende trotzdem auf hohem Niveau
Seltsamerweise im Osten toleriert, hinter den Kulissen gearbeitet, würde man keine Minute sein bedürftiges Kind hierhin schicken.
für den Job entsprechend keine Ausstattung. Eigenbeschaffung ist vorausgesetzt.
Lächerlich. Bitte vergleichen Sie ihr Gehalt mit anderen Arbeitgebern.
Einen ordentlichen Lohn zahlen, Minijobber mit entsprechendem Abschluss bekommen 11 Euro die Stunde.
Bessere Organisation, bessere Kommunikation, Sorgen und Ideen der Mitarbeiter ernst nehmen
Komische Schichtzeiten, bei Spätdiensten
Keine Karrieremöglichkeiten
Man merkt dass die Vorgesetzten überfordert sind
Alles noch analog, haufen Papierkram, keine Klimaanlage
Viele Dinge werden schlecht kommuniziert, Arbeitseinsätze zT erst am gleichen Tag einsehbar
Also Minijob Person bekommt man einen Witz an Lohn
Eingestellt als Betreuungskraft, aber kaum Zeit mit den Bewohnern wirklich was zu machen mehr Plege als alles andere
Offene Kommunikation, mehr Schulung für die MA, mehr Führungswissen für die einzelnen Betriebsleiter
Untereinander auf der gleichen Hierarchieebene ist i.O., auffallend ist die Suche nach Verantwortlichen, welche dann den Kopf hinhalten. Viele Handlungen sind durch eine Angst vor dem einen Geschäftsführer beeinflußt und hemmen dadurch viele dringend notwendige Änderungsprozesse,
Wird intern mehr bewertet als es außen wahrgenommen wird
Home-Office ist kein Problem, Arbeitszeit wird korrekt erfasst und auch die Urlaubsplanung ist i.O.
Stellenausschreibungen werden immer erst intern veröffentlicht und auch aktiv angeboten. Allerdings gibt es auch einige Bereiche, welche seit Jahren keine Fortbildungen o.ä. angeboten bekommen haben.
Anlehnung an die entsprechenden Tarifverträge plus ein Minimum an Extras
Scheint vor allem unter langgedienten Kollegen gut zu sein
Erwartungen werden nicht klar kommuniziert, eine offene Feedbackkultur wäre hier wünschenswert
Es wird viel Wert auf Kommunikation gelegt, aber nicht richtig auf den Punkt gekommen.
durch die vielfältigen Angebote, ergeben sich auch interessante Aufgaben
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