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Ent-Professionalisierung von Sozialarbeit Lebensraueme hat sich - meiner Meinung nach- um 180 Grad gedreht

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr
Massive Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsweise

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aufgeblähte und teure Vorstandsabteilung oben protzen, unten klotzen?
Verschleiß von Mitarbeitern
Die Bedarfe der Klienten können durch das interne Chaos und die Dauerbelastungen der einzelnen nicht mehr gedeckt werden bis hin zu Phasen,.wo einige Klienten kaum betreut werden...?
Proffessionalität spielt gefühlt.fuer.mich keine rolle.mehr da.
Es gab fast keine Fallbesprechungen mehr und neue fachfremde Mitarbeiter steigen direkt in Betreuungen ein ohne den passenden Rahmen zur Reflektion und Anleitung und ohne das nötige knohow. Humoristisch ausgedrückt: da arbeitet der blinde den tauben ein. Wenn dafür Mal Zeit bleibt....

Verbesserungsvorschläge

Kind ist ja schon in den Brunnen gefallen...
Die Wurzeln sind rausgerissen worden. Mit dem.weggang der vielen top ausgebildeten und fachlich super eingearbeiteten Mitarbeiter ( Jahre bis jahrzehntelange Betriebszugehörigkeit) ,.kann ich nur raten...den Laden wieder gut auszurichten und fachlich geeignetes Personal.zu finden und zu binden.
Ich gehe nicht davon aus, dass dies schnell.gehen kann...und ob gewünscht...mehr als fraglich!

Arbeitsatmosphäre

Druck, Ungleichbehandlung, Hohe Krankzahlen. Guter Teamzusammenhalt nicht erwünscht?
ältere, fachlich gut ausgebildete (teure?) Mitarbeiter verlassen fluchtartig das Unternehmen, aufgrund der neuen Strukturen. Werden durch Quereinsteiger und Berufsanfänger ersetzt, die kaum fachlich gut eingearbeitet werden können, da kaum mehr Zeit ( hohe Personallücken durch die vielen Weggänge) und auch kaum mehr passendes Personal dafuer da ist.

Kommunikation

Als intransparent und nicht wertschätzend erlebt

Kollegenzusammenhalt

Bei den älteren Mitarbeitern noch da...Hohe Fluktuation

Work-Life-Balance

Überstunden und überbelastung zerrt an den Nerven und ich erinnere .mich an keinen Mitarbeiter, der keine StressyMptome aufgebaut hatte!!! Teils monatelange Ausfälle...
Der Laden laueft, meiner Meinung nach , nur noch, weil sich die Mitarbeiter dafür kaputt machen
Alles zu eng und falsch bemessen...sparen könne man ja bei den Klientenkontakten?? Mehr Personal!!!!!!! Wo haengts??

Vorgesetztenverhalten

Zerstörung von Ruf und Fachlichkeit durch Ausrichtung auf Profit und Einsparung und Ignoranz dem gegenüber, was an der Basis gebraucht wird. Besetzung höherer Positionen durch Sympathie und nicht Eignung und persönliche Verbindungen? Macht ein unabhängiges Beschwerdemanagement unmöglich?
Neue Kollegen werden gegenüber alten Kollegen in Stimmung gebracht. Die alten werden dargestellt, als würde was mit Ihnen nicht stimmen, die neuen Kollegen gehyped. Spaltungen provoziert und gepflegt. Gute kollegiale Beziehungen zum Stammpersonal verhindert und damit auch der Zugang zu dem Wissen der langjährigen Kollegen.

Interessante Aufgaben

Liegt in der Natur der Sache...dafür bleibt aber kaum mehr Zeit. Klienten werden meines Urteils nach nicht mehr (so) gut betreut wie früher. Unbefriedigend als mitarbeiter.

Umgang mit älteren Kollegen

Sind bald alle ersetzt durch quereinsteiger und Berufsanfänger?
Keine Wertschätzung für das Fachwissen und die Verbundenheit für das Unternehmen. War traurig mitanzusehen...
Der großteil des Teams sind neue Leute...das in kurzer Zeit...das spricht Bände...
Da entsteht eine völlig neue Belegschaft mit weitaus schlechteren Qualifikationen, wie ich es bisher mitbekommen habe. Das nenne ich mal mutig!

Arbeitsbedingungen

Finde ich schlecht. Sie waren Mal top und gesund. Es hat sich komplett gedreht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht mehr wahrgenommen

Gehalt/Sozialleistungen

In Ordnung. Für den Druck etc zu wenig

Image

Auch nach außen schon in der Realität angekommen....

Karriere/Weiterbildung

Willkürlich


Gleichberechtigung

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