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Aachen 
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Bewertung

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Intitut für Erziehungswissenschafst - da kannst Du machen was Du willst

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RWTH Aachen in Aachen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Intitut für Erziehungswissenschafst ist wahrscheinlich nur so, daher diese Punkte nur darauf beziehen:

- arbeite so, wie Du möchtest (Hauptsache Du erledigst die Aufgaben irgendwie)
- komme und gehe wann Du möchtest (Hauptsache, die Aufgaben werden erledigt)
- Termine innerhalb der Arbeitszeit wahrnehmen (egal ob Arzt oder schwimmen gehen)
- Fortbildungen machen (kein Einverständnis nötig, einfach machen)
- home office (1 - 5 Tage möglich)
- Laptop / MAC für zu Hause für home office
- Jahressonderzahlung (13. Gehalt)
- quasi Betriebsurlaub zwischen den Jahren (oder halt home office machen)
- nette Kollegen
- Urlaub geht immer durch (schaut auch keiner drauf, was er da unterschreibt)
- fast alle Duzen sich
- man kann quasi machen, was man will
- deadlines sind nicht wirklich deadlines, sondern ein eher weit dehnbarer Begriff
- Arbeitszeugnisse kann man selber schreiben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intitut für Erziehungswissenschafst ist wahrscheinlich nur so, daher diese Punkte nur darauf beziehen:

- wenig bis gar keine Kommunikation (wenn dann, wird etwas hinter den Rücken geklärt oder man erfährt es erst durch Zufall; Skype für Kommunikation gedacht, wenn man im home office ist o.ä. wird aber sehr selten genutzt; die Sitzungen sind auch sehr unterhaltsam)
- Führungspersönlichkeiten führen nicht wirklich und sind auch kein Vorbild (Lehre fällt ständig aus oder muss von uns vertreten werden; innerhalb des Semesters im Urlaub o.ä.)
- Führungsetage unternimmt nichts bei bekannten Probleme (es wird einfach ausgesessen und gewartet)
- nette Kollegen, die einem nichts ins Gesicht sagen können (siehe oben Kommunikation)
- sehr viel Tratsch und Lästereien
- keine gute Ausbildung (Auszubildende verkümmern regelrecht, weil sie nichts zu tun haben; Führungsetage ist diese Problem bekannt, es wird aber nichts unternommen)
- Wissenschaflter wissen nicht wohin mit ihrer Zeit (haben zu viel zu tun) und geben nichts ab oder weiter
-keine Events, Teambuilding (Führungsetage hat da keine Lust drauf bzw. hält davon nichts)
- SelfAssessment-Team und Intitut für Erziehungswissenschafst sind quasi zwei Institute (man hat nichts miteinander zu tun, sieht sich nur durch Zufall)
- wenig Interesse von Führungsetage im Allgemeinen
- sehr, sehr, sehr ruhig im Sommer, wenn die vorlesungsfreie Zeit beginnt (im Winter Richtung Weihnachten ebenfalls)
- jeder macht das, was er will
- deadlines werden missachtet
- Verlängerung des Vertrages erst ein Monat (maximal!) vor Ende
- nur befristete Arbeitsverträge
- keine Perspektive
- keine Planung möglich
- Arbeitszeugnisse kann man selber schreiben (Führungsetage hat da kein Bock drauf)
- keine Integration in Projeke für Personal aus Technik / Verwaltung
- keine Vorstellung von neuem Personal
- Gäste werden nur vorgestellt, wenn sie ganz wichtig sind
- sehr viele spontane Aktionen (oder Wissenschaftler sind einfach vergesslich)
- es gibt nur Aufgaben, auf die keiner Bock hat oder keine Zeit hat (oder wie Führungsetage gerne sagt "weil Wissenschaftler zu teuer für soetwas sind")

Verbesserungsvorschläge

offene und transparente Kommunikation, d.h. Unstimmigkeiten ansprechen, Probleme konrektisieren und Missverständnisse aus der Welt schaffen und das Potential von Diensten wie Skype erkennen und auch Bescheid sagen, wenn man nicht anwesend ist
Führungsetage sollte besseres Vorbild sein und viele der genannten Dinge vorleben, damit die Kollegen und Kolleginnen auch mitziehen und nicht jeder macht was er will
Teamevents von Führungsetage und damit auch mehr Interesse am Teamgedanken zeigen und vorallem dann auch an den Mitarbeitern (gut, vom Intitut für Erziehungswissenschafst machen es 2 von 3 Lehrstühlen, nur unserer nicht) - ein stärkeres Wir-Gefühl vermitteln
bei Sommerfesten oder Weihnachtsfeiern könnten die Profs vom Intitut für Erziehungswissenschaff (4) ruhig diese Feier mehr finanzieren und zeigen, dass es ihnen die Mitarbeiter wert sind (wird nicht gemacht; es wird eher darüber diskutiert, wer eine Runde Wasser gibt)
Ausbildung strukturieren und mehr Gespräche zu diesem Thema führen (nicht nur warten bis Mitarbeiter auf die Führungsetage zu kommt sondern auch dass letztere auf Mitarbeiter zu geht - mehr proaktives Handeln)
Wissenschaftler sollten weniger raushängen lassen, dass sie von allem Ahnung haben und kein anderer (ist aber auch Problem der gesamten Hochschule)

Arbeitsatmosphäre

Du sitzt am Rechner, hast 80% der Zeit deine Ruhe und kannst machen was Du willst - klingt traumhaft für die erste Woche - danach gehst Du einfach nur kaputt.

Kommunikation

Gibt es am Intitut für Erziehungswissenschafst gar nicht oder auch eher selten.Man erfährt etwas viel zu spät, durch Zufall oder gar nicht. Und wenn es Probleme gibt, dann werde diese hinter dem Rücken des Kollegen ausgetragen ohne die Person selbst dazu zu befragen.

Kollegenzusammenhalt

An sich versteht man sich hier mit den meisten Kollegen und Kolleginnen sehr gut. Leider erfährt man immer wieder, dass sich Personen über einen selbst beschweren. Ins Gesicht sagen gibt es hier nur sehr, sehr selten (passend zur Führungsetage)

Work-Life-Balance

Pause wird zur Arbeitszeit gezählt (interessiert ja auch keinen) .Ob man seine 40h die Woche arbeitet, mehr oder weniger interessiert auch keinen, Hauptsache die Arbeit stimmt. Wenn etwas damit nicht stimmen würde, würde man es eh nicht mitbekommen und nur durch Zufall erhalten.

Vorgesetztenverhalten

War mal nett am Intitut für Erziehungswissenschafst. Mitterweile kann ich das schlecht beurteilen, da man sowieso nicht mitbekommt, wann die Person im Haus ist oder nicht. Am besten ne Mail schreiben, sonst hat diese Person noch Angst, dass man mit ihr spricht. Selbst die Sitzungen, wenn sie mal stattfinden, sind komisch

Interessante Aufgaben

Es gibt zwar Zuständigkeiten, die werden jedoch schnell auch wieder aufgebrochen, wenn die Führungsetage da Bock drauf hat. Gerade als Wissenschaftler bekommt da schnell mehr aufgebrummt

Gleichberechtigung

Frauen sind hier überproportional vertreten. Die Führungsetage scheint aus meiner Sicht Probleme mit männlichen Kollegen zu haben, da die Kommunikation mit Frauen besser klappt

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gibt es einige ältere Menschen, da habe ich bisher jedoch wenig positives noch negatives gehört

Arbeitsbedingungen

Rechner sind soweit gut. Die einen haben Windows, andere widerum MAC. Im Sommer wird es hier sehr schnell sehr warm (aber dadurch das es keinen interessiert, kann man auch nach Hause gehen und von dort aus arbeiten - gut, dass es home office gibt)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülleimer für Papier und Plastik - ob du trennst ist deine Sache

Gehalt/Sozialleistungen

TVL halt. Könnte besser sein. Aber Jahressonderzahlung (13. Gehalt) ist schon super. Sonst gibt es keine Leistungen (die VL mit 6 Euro zählen da schon fast nicht) - als Wissenschaftler hat man natürlich ein wenig mehr, die anderen tun mir da ein wenig Leid

Image

Das Image der Hochschule ist sicherlich gut, aber das Image vom Intitut für Erziehungswissenschafst ist alles anderes als gut. Ich glaube, die meisten sind hier, weil sie nichts anderes finden oder keine Lust auf einen Job habe, in dem es nicht so extrem locker zu geht

Karriere/Weiterbildung

Bock auf Weiterbildung? Dann sieh dich um und mach einfach was. Absprache brauchst Du nicht treffen. Einfach machen. Und wenn Du Glück hast, dann gibt es am Intitut für Erziehungswissenschafst auch mal etwas von der Führungsetage als Fortbildung für die Kollegen. Ist aber eher selten. Immerhin soll das jeder schön für sich regeln. Schön ist es, dass es an der Uni das CDS-Programm gibt

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