im Kopf In den 50er-Jahren steckengeblieben, selbstherrlich, Mitarbeiter sind egal sollen wie Roboter arbeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
kostenfreies Mittagessen, Büroplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. Verbesserungsvorschläge, aber ich habe noch vergessen auf die Pflichtanwesenheit für Lehrer hinzuweisen, der ideale Stimmungskiller
Verbesserungsvorschläge
Grundlagenkurse "wie führe ich eine Firma", "wie gehe ich mit Menschen um", "wie kriege ich meine Emotionen in den Griff", "welche Herausforderungen und Chancen bietet das 21. Jhd.", "wie motiviere ich Menschen", "was ist das Coronavirus und wieso Masken Sinn ergeben" und der Klassiker "was ist Empathie - ein Begriff und sein Nutzen"
Arbeitsatmosphäre
kommt drauf an, wo man arbeitet, bei Mitarbeiterversammlungen gespenstische Atmosphäre
Kommunikation
ein riesiges Mailchaos
Vorgesetztenverhalten
respektlos, selbstbezogen, unbedingte Loyalität wichtiger als alles andere, Entscheidungen emotionsgesteuert
Interessante Aufgaben
der Lehrerberuf ist vielfältig und jeden Tag anders, unabhängig vom Arbeitgeber
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel Gerede, wenig Inhalt
Image
Ich habe keinen getroffen, der den Arbeitgeber weiterempfelen würde, zwei Tage nach Arbeitsanfang war man "bestens" informiert.
Karriere/Weiterbildung
keine wirklichen Aufstiegsmöglichkeiten, Mehrarbeit wird schlecht bis gar nicht vergütet, man führt eine Schule als "Familienunternehmen" mit all seinen daraus folgenden Problemen