Übergangslösung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Weihnachtsdanke Paket mit überaschend hochwertigen Inhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unflexible Kundenverträge.
Kein wirkliches Mitspracherecht der Mitarbeiter. Keine Gewerkschaft. Der Kontakt zwischen Stufioleitern wird eher ungern gesehen. Eher notwendigerweise Geduldet.
Verbesserungsvorschläge
Dicht machen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird vorwiegend durch das Miteinander zwischen Studioleitung, Dozenten und Teilnehmern gestaltet, steht und fällt durchaus mit der Einflussnahme durch die Kompetenz der Regionalleitung.
Die leider häufig wechselt. Fähige, wirklich engagierte Leute haben es schwer. Selbstverwirklichen Fehlanzeige.
Kommunikation
Muss alles selber erfragt werden.
Betriebsbedingte Infos, Änderungen zu Verträgen u.Angeboten f.d.Teilnehmer per Mail/pdf. Kein echtes Intranet.
Keine Infos zu Betriebsibterna, kaum Mitsprache.
Kollegenzusammenhalt
Die Studioleiter sind freudlich und unterstützen sich bei der Dozentensuche. Private Kontakte eher weniger. Bereitschaft zu Treffs, Informationsaustausch u. Hilfe bei Fragen zur Studioleitung ist vorhanden. Die StudioLeitung hat meist mehr Erfahrung durch längere Tätigkeit als die Regionslleitung.
Work-Life-Balance
Nicht möglich, da Präsenzzeit entsprechend der Studioöffnung.
Bei notwendigen eigenen Nachmittagsterminen muss man sich sinnloserweise krankschreiben lassen, anstatt die Arbeitszeit auf den Vormittag verlegen zu dürfen, um alles zu schaffen. Empfehlung vom ex RL.
Vorgesetztenverhalten
Pseudofreundlich. Künstlich empativ. Wie die Studioleitung nur ein geduldetes Rädchen im System. Es zählen nur Abschlüsse.
Bemüht aber von den veralteten, starren Ansichten des Managements schnell ernüchtert. Daher häufig neue Regionalleiter.
Interessante Aufgaben
Eher keine. Arbeitsabläufe nur nach Vorgabe.
Gleichberechtigung
Frauen sind in der Mehrheit.
Aber die Geschäftsleitung hält Männer für durchsetzungsfähiger und kompetenter Leiter. Leider hat sich das nicht bewehrt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bekommen eine Chance, aber eher bedingt dadurch, dass den Job Jüngere bei der Arbeitseit von Nachmittag bis abends mit unbezahlten Überstunden und nur Mindestlohn nicht machen wollen.
Arbeitsbedingungen
Halbwegs vernünftige Räume.
Muss ja auch. Da Kunden/Teilnehmerverkehr.
Technik, Möbel, Raumausstattung nur das Nötigste und eher wenig wertig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorsinnflutliche Papierverschwendung. EDV zu Fuß. Arbeitsanweisungen teilweise, Verträge, Listen etc. per Post. Die Papier/Portokosten der Firma wären ein super Jahresgehalt.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt.Mindestlohn mit Kopfgeld entsprechend der Vermittlungsquote.
Image
Vorhanden. Überbewertet.
Kein Kundenservice. Keine Flexibilität. Kein interessantes Marketing. Unterricht gut bis sehr gut. Aber abhängig von kompetenter Studioleitung und sowieso nur den Dozenten zu verdanke.
Karriere/Weiterbildung
Keine. Auf Anfragen...Keine Antwort.