2 Klassen-Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
Fairness und keine Bevorzugung Einzelner
Arbeitsatmosphäre
Man könnte eher sagen, von ganz oben wird gespalten. Es gibt die Guten und Tollen mit ihren Notizbüchern und die, die das alte Zeug machen und deshalb auch nicht so wichtig sind.
Kommunikation
Erfolge machen die unter sich aus oder feiern sich selbst für ihre tollen Entscheidungen (vor allem bei 1917!!!) Nur wenns was zu meckern gibt hört man was und ein einmaliges Lob auf der Weihnachtsfeier soll dann für 1 Jahr reichen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung ist es ok. Aber die Abteilungen untereinander sind kein Team und da wird auch von oben gespalten und mit zweierlei Mass gemessen.
Work-Life-Balance
Eigentlich schon, aber es gibt einen Wettbewerb um die meisten Stunden und nicht um die besten Ergrbnisse
Vorgesetztenverhalten
Es gibt sehr viele politische Entscheidungen, die nicht erklärt werden, vielleicht normal in einem Familienunternehmen.
Interessante Aufgaben
Man bekommt wochenlang gar kein Feedback und dann muss es ganz schnell gehen und es wird tierisch Druck aufgebaut. Lob gibt es keins, nur wenn etwas schief läuft hört man was, vor allem beim 1917 Team.
Gleichberechtigung
Auf Familienfreundlichkeit wird geachtet, Familienunternehmen eben, Gleichberechtigung ist auch.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter von früher mit Jubiläen. Aber bei den Jüngern ist es ein Kommen und Gehen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Tel und Computer. Aber die Büros sind eng und stickig und vollgestopft, die ganze Firma ist unordentlich und sieht müllig aus. Auch der Garten wird nicht mehr gepflegt, das war früher toll in den Pausen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sicherer Job, 30 Tage Urlaub, Geld kommt immer pünktlich
Image
Nach aussen guter Ruf: Familienunternehmen, 3 Brüder + Senior, gute Marken, aber vor allem in der Führung Notizbücher gilt mehr Schein als Sein - Leider!!!