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Jetzt Profil einrichten54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat sich selbst als "einfacher Praktikant" sehr gut ins Unternehmen integriert gefühlt wobei sich von Seiten der Ausbilder viel Zeit zur persönlichen Betreuung genommen wurde.
Auch die Lehrwerkstatt selbst ist sehr gut ausgestattet.
Unklare Kommunikation wenn es um das Putzen geht.
Verkürzung der ersten Phase des Praktikums in welcher vor allem stumpfe Arbeiten am Schraubstock im Vordergrund stehen und das eigentlich interessante Bearbeiten von Werkstücken an Werkzeugmaschinen zu sehr in den Hintergrund rückt.
Ein Umdenken beim Freitagsputzen (z.B. offiziell früher Beginnen) anstatt Woche für Woche immer nur dieselben Probleme anzusprechen ohne dass sich was ändert.
Gute und relativ stressfreie Arbeitsatmosphäre in welcher mit Fehlern nicht zu hart ins Gericht gegangen wird
Die Work Lifebalance war eher schwierig was allerdings nicht nur am Arbeitgeber lag. Der halbe Arbeitstag am Freitag war sehr zu begrüßen und auch der Feierabend um 16:00 kam mir sehr entgegen.
Die anderen Azubis waren sehr offen und hilfsbereit. Die Atmosphäre in der Lehrwerkstatt untereinander war angenehm und man wurde als Neuling direkt angenommen schnell integriert und auf Augenhöhe behandelt.
Die Ausbilder gingen gut und geduldig auf Fragen und Probleme ein und haben sich immer genügend Zeit für mich genommen
Sehr saubere Lehrwerkstatt. Es wurde immer auf die Arbeitssicherheit geachtet und bei Problemen schnell reagiert.
Die Kommunikation - auch über Mail - funktionierte problemlos. So konnte ich für meine Uni Prüfungen einfach einen Tag freinehmen.
Auch eine Krankmeldung war einfach möglich.
Mir sind keine Probleme aufgefallen. Weder was das Geschlecht noch die Herkunft betrifft.
Der erste Teil des Praktikums war mit viel Handarbeit am Schraubstock bei welcher einzelne Aufgaben viel Zeit in Anspruch nahmen recht eintönig. Dieser Teil hätte gerne etwas kürzer ausfallen können. Sobald ich dann allerdings an den Werkzeugmaschinen arbeiten konnte machten die Aufgaben deutlich mehr Spaß und die Werkstücke wurden auch interessanter.
Es wird auf jede einzelne Person geachtet und man lernt die Inhalte sehr gut
Mal auf die Kollegen zugehen, mehr mit der Zeit gehen. Man hat das Gefühl die Firma ist in ihrer Einstellung irgendwo stehen geblieben.
Beispielsweise mobile Arbeit.
Die Atmosphäre ist aktuell eher negativ. Das zieht sich leider durch die komplette Firma. Die Geschäftsführung scheint das ganze aber nicht zu interessieren oder es ist ihnen egal. Sehr schade, da man mit einfachen Kleinigkeiten die Stimmung schon heben könnte.
Nach außen hin steht die Firma mit einem gutem Image da, dass das von innen nicht der Fall ist merkt man relativ schnell.
Da es keine Kernarbeitszeit gibt und Gleitzeit kann man sich seine Arbeitszeiten gut einteilen. Leider ist die Firma zu altmodisch um eine zeitgemäße Home Office/ Mobile Arbeit Regelung zu finden
Ohne den entsprechenden Abschluss, hat man wenig bis keine Aufstiegs- oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Innerhalb der Abteilung ist dieser groß. Sobald es aber darüber hinaus geht, schaut jeder in erster Linie nach sich selber...
Es gibt gute Vorgesetzte als auch welche die eher fehlplaziert wirken.
Das Hauptgebäude ist leider sehr alt. Das merkt man besonders an den Fenstern. Diese sind undicht und es zieht bei stärkerem Wind.
Die Kommunikation ist durchwachsen.
Das Gehalt kommt pünktlich. Eine Gehaltserhöhung ist sehr schwer zu erreichen. Man wird abgespeist mit Kommentaren wie "Hätten Sie beim Vorstellungsgespräch mehr gefordert." Oder "Sie haben sich halt unter Wert verkauft."
Je nach Abteilung kann es sicherlich variieren. In der aktuellen Position leider sehr eintönig.
siehe Bewertung
es wird zu wenig unterschieden (in welcher Form auch immer) zwischen "Leistungsträgern" und Anwesenheitskünstlern.
Vielen Vorgesetzten fehlt es an social skills, außerdem befinden sich die meisten meist im "Überlebensmodus", so der sprech in der Firma.
Solche Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen. Aber es wird wohl was dran sein.
Jährliche MA Gespräche wären klasse und eine Möglichkeit jedem MA das Gefühl zu geben gesehen zu werden.
Gut bis durcheinander
Nicht in allen Abteilungen gleich
der Umgang ist mit allen Kollegen gut (untereinander)
Negativ: Gehälter liegen größer 10% unter dem Üblichen. Keine interne Gehaltsstruktur, Nasenfaktor. Positiv: Es wird sich an den Tarifbeschlüssen der IG Metall angelehnt (Sonderzahlungen etc.)
man kann sich vielen Aufgaben annehmen
Es wurde genügend Zeit für meine Betreuung genommen und meine Fragen wurden beantwortet. Die gefertigten Teile konnte ich mit nach Hause nehmen.
Fragen wurden stets beantwortet.
Die Aufgaben wurden mir erklärt, bei Fragen wurde mir weitergeholfen.
Fragen wurden stets beantwortet.
Mit interessanten Projekten wurde ich an verschiedene Fertigungstechniken herangeführt.
Den familiären Umgang,den Zusammenhalt und die Verantwortung die jeder Mitarbeiter für seinen Bereich erhält. Es macht viel Spaß u man entwickelt sich immer weiter
Sehr familiär. Auch abteilungsübergreifend eine enge Zusammenarbeit
Vor Ort oder im Homeoffice.man darf flexibel bleiben u sowohl im Team vor Ort als auch zuhause produktiv sein
Bin sehr zufrieden
Man hilft sich immer gegenseitig
Egal was man im Büro oder technisch benötig,es wird zeitnah beschafft
Man fühlt sich wohl
Breit gefächerte Aufgaben
Die offene Kommunikationspolitik und das Gehör für kreative Neuansätze
Derzeit weniger modernes Betriebsgebäude
Sehr schlechte Stimmung im Unternehmen durch alle Bereiche
Deutlicher Rückgang der MA-Beteiligungen
Klimaanlagen
Sehr gutes Mittelständisches Unternehmen mit Top Ausstattung. Durch die moderate Firmengröße und die netten Kollegen und Vorgesetzten fühlt man sich fast wie zuhause und sehr wohl. Arbeitgeber kümmert sich um seine Mitarbeiter. Mit Events wie Weihnachtsfeier, Sommerfest, Azubigrillen … wird ein guter Zusammenhalt erzeugt.
Kantinenvergünstigung für Azubis (täglich wechselndes Hauptgericht + Nachtisch =1,70€)
Super entspannte Arbeitsatmosphäre mit viel Abwechslung und immer Azubi Kollegen um sich auszutauschen.
Keine gesicherte Übernahmegarantie oftmals nur befristete Verträge für ein Jahr.
37 Stunden Woche mit festen Arbeitszeiten. Montag bis Donnerstag von 7 bis 16 Uhr. Freitags von 7 bis 12 Uhr. Dadurch immer ein kleines „langes“ Wochenende. Überstunden werden für Brückentage genutzt oder sonst frei zur Verfügung gestellt.
Gute/normale Ausbildungsvergütung angelehnt an den IG-Metall Tarif. Sonstige Zuschläge wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld werden auch Ausbezahlt. Bei guten Jahresabschlüssen gibt es auch Sonderzahlungen.
Sehr kompetente und menschlich super nette Ausbilder. Durch relativ wenige Azubis zu der Anzahl der Ausbilder hat man einen engen Kontakt zu den Ausbildern, welche einem bei allen Fragestellungen oder Problemen helfen.
Sehr moderne und top ausgestattete Lehrwerkstatt. Viele Dreh- bzw. Fräsmaschinen sowie CNC-Maschinen, wo man mit Ruhe und Zeit die Funktionsweise solcher Maschinen erlernen kann.
Im 1. Lehrjahr ein Projekt um alle Grundfertigkeiten zu erlernen (feilen, bohren, Sägen, drehen, fräsen…)
Im 2. Lehrjahr Vertiefung der erlernten Fertigkeiten und erweitern dieser mit der CNC-Bearbeitung.
Abteilungsdurchlauf verschiedener Abteilungen (Fertigung, Montage, Qualitätssicherung, Schweißerei…)
Viel Abwechslung in dem Rahmen welche der Beruf bietet. Bei besonderen Interessen kann auch mit den Ausbildern gesprochen werden, um in manchen Abteilungen länger zu bleiben oder besondere Themen zu verstehen.
Respektvoller Umgang zwischen Ausbildern und Auszubildenden sowie auch untereinander. Man wird als Person wahrgenommen und auch so behandelt.
Die Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, Das Gefühl ein LEWANER zu sein. Die Dosieranlagen der Firma LEWA GmbH sind technisch anspruchsvoll, diese machten jeden Tag einzigartig.
Das Modell Entlohnungsüberprüfung versprach beginnend viel Hoffnung, brachte doch leider keine finanzielle Entwicklung mit sich, eine Eintagsfliege wie die ehem. Einmannabteilung Personalentwicklung. Für die LEWA heißt es, Versprechen halten für produzierende Mitarbeiter.
Entwicklungspläne gilt es auszuarbeiten auch in schwierigen Zeiten im Öl und Gas Markt möchten Mitarbeiter sich weiter entwickeln ob finanziell oder persönlich.
Die Atmosphäre ist abseits der Leistungsspitzen im 4. Quartal jeden Jahres sehr locker.
Employer Branding ist auch in der LEWA ein geläufiger Begriff geworden, den es hoffentlich auch in Zukunft noch allgegenwärtig bei Kunde oder Mitarbeiter anzutreffen gilt.
Wie sagt der Schwabe so schee, es gibt immer ebbes zum Schaffe und so ist es auch in der LEWA, ob zwischen Weihnachten und Neujahr, an Brückentagen oder an Samstagen, Stunden kann man hier viele sammeln. Urlaub gibt es dann natürlich auch noch im Rahmen von 30 Tagen. Mit dem System Gleitzeit kann man immer zu den normalen Arbeitzeiten kommen und gehen wann man selber mag.
Es gibt Abteilungsübergreifend Luft nach oben. Verhandelt wird hier schon lange nicht mehr. Der Öl und Gas Markt wird schwieriger, das bekommen die Werker im jährlichen Mitarbeitergespräch zu spüren wenn es um das letzte Thema Lohnerhöhung geht.
Den LEWA Spirit muss man einmal selber mit erleben. So etwas findet man wohl selten im Mittelstand wieder. Jeder hilft Jedem, Ob Büro oder Produktion einfach beispiellos.
Meine ehem. Führungskraft war in allen Jahren absolut transparent zu mir. Es konnte über alles gesprochen werden, einen Kompromiss bez. Urlaub, Freizeit o.ä. wurde immer ohne Probleme gefunden. Regelmäßiges Feedback, viel Vertrauen und eine top Zusammenarbeit haben es zu einer tollen Zeit in der LEWA gemacht.
Industrie 4.0, 5 S Methode LEAN Management, KAIZEN und und und, das hat jeder LEWANER live miterlebt.
Unterm Strich, die Produktion blitzt, Dreh und Fräszentren sind neu und es wird stetig viel Geld in neues Mobiliar gesteckt.
Tägliche Shopfloor Meetings vermitteln den Werkern wie brisant es um einzelne Aufträge hergeht. Einmal im Monat gibt es einen Austausch zwischen Führungskraft und Werkern. Die FK stand mir jeder Zeit zur Verfügung.
Für technikaffine Schrauber, Denker und Tüfttler ist die LEWA genau der richtige Arbeitgeber. Gelegentliche Einsätze beim Kunden haben ein nie langweilig werdendes Arbeitsverhältnis abgerundet.
LEWA´s Dosierpumpen sind beeindruckend, riesig und absolute Dauerrenner auf dem Prüfstand oder im Feld beim Kunden
respektvoller Umgang mit den Auszubildenden und umfangreiche Einbindung in die Tätigkeiten des Unternehmens.
evtl. die Möglichkeit eines Praktikums auf der Internetseite erwähnen, um Interessierte direkter über das Angebot zu informieren.
In meinen Augen setzt sich die Firma sehr dafür ein, Mädchen die Möglichkeit zu geben technische Berufe kennenzulernen und hat auch mich mit großer Bereitschaft unterstützt.
So verdient kununu Geld.