Spitzenreiter der Miserabelsten Arbeitgeber Deutschlands
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zeit vor und nach der Arbeit. Man lernt Urlaub sehr sehr zu schätzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durchweg schlechtes Unternehmen. Inbesondere Filiale in Trier . Unternehmensführung in I-O
Verbesserungsvorschläge
Hopfen und Malz verloren. Großteil der Mitarbeiter in führender Position am besten austauschen. Wer zudem solche Löhne zahlt braucht sich nicht darüber wundern dass nur solche bleiben
Die Ausbilder
Kein Interesse an Konfliktlösungen.
Unfreundlich.
Unorganisiert.
Kommen ihrer teils Führungsposition nicht nach
Spaßfaktor
Verfeindete Mitarbeiter
(Besonders in zweigfilialen zu erleben)
Kein privater Zusammenhalt
Keine Firmenfeste aus sozialem anlass, wenn überhaupt dann nur dem Umsatz oder der Kundenbindung zuliebe
Aufgaben/Tätigkeiten
Eintönig, als Azubi nur unbeliebte Aufgaben wie Ablage, Kaffee, Blumen gießen, Putzen, aufräumen und co. Keine Verantwortungsübertragung
Variation
Die einzige Variation besteht daraus, dass man regelmäßig als "bimbo" der unterschiedlichen Abteilung eingesetzt wird
Respekt
Angesprochene Probleme werden nicht verfolgt und als unwahr abgetan. Langjährige Mitarbeiter mit großem Problempotential vor die neuen gestellt. Null Respekt untereinander. Verlässt jemand den Raum, wird über diesen gelästert
Karrierechancen
Ist man Karriereorientiert, wird man dieses Unternehmen freiwillig sofort verlassen
Arbeitsatmosphäre
Unterste Schublade, niemand mag irgendjemand, in der Pause trennen sich alle Wege und es herrscht totenstille. Unorganisierte Aufgabenverteilung.
Ausbildungsvergütung
unterstes Niveau, selbst das 10 fache Gehalt wäre dort keine Ausbildung wert
Arbeitszeiten
Überstunden nur mit längerer Diskussion in manchen Fällen ausgeglichen. Rest verfällt einfach am Ende das Monats, Unverschämtheit!