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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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flexibel
Dass man als dualer Student sich wirklich individuell aussuchen kann, wo und an welchen Projekten man arbeiten kann. Das erfordert Disziplin & Eigeninitiative, bringt einen letztendlich langfristig aber weiter!
Dass Unternehmensentscheidungen meist nur unzureichend / zu spät an die Mitarbeiterfront kommuniziert werden!
Den Mitarbeitern, denen es möglich ist, da sie sehr projektbezogen arbeiten mehr HomeOffice auch nach Corona ermöglichen. Durch diese Krise hat sich gezeigt, dass man auch gut und effektiv von zuhause arbeiten kann. Eine enge Abstimmung/Kontrolle durch die Führungskräfte ist allerdings nötig. Aber wenn man dieses Thema strukturiert angeht, werden sich in Zukunft für alle Beteiligten nur Vorteile ergeben.
Großraumbüros machen konzentriertes Arbeiten oft schwer, im Home Office ist es deutlich besser. Ich hoffe die Einstellung des Personalbereichs ändert sich diesbezüglich auch nach Corona nachhaltig! Mehr Lebensqualität für die Mitarbeiter (v.a. für die die lange Strecken pendeln) und die Arbeit wird in kürzerer Zeit effektiver erledigt!!
Grundsätzlich vor allem in der Logistikbranche gut
Durch Gleitzeit kann man sich die Arbeitszeit einteilen wie man will, allerdings sollte nach Corona mehr Home Office genehmigt werden!
branchenüblich
Dadurch, dass die meisten Kollegen immer nett sind erledigt sich die Arbeit vor allem in den Operations meist ganz von allein
Als Dualer Student bekommt man so gut wie immer eigene Projekte, die man absolut eigenverantwortlich lösen muss, dadurch lernt man eine Menge (auch wenn man meist ins kalte Wasser geworfen wird)
Seine Einsatzorte kann man sich während des Studiums immer selbst aussuchen. Also wer klagt, der Ablauf des Studiums sei langweilig, nicht vielseitig genug o.ä. ist selbst schuld
Habe nie respektloses Verhalten erlebt. Ein rauerer Umgangston ist an manchen Operations allerdings durchaus mal drin
Bei Bedarf bekommt man Masken
Schichten überlappen zeitlich
Uli der beste Ausbilder
Das man mit jedem per DU bist.
Das alle Getränkeautomaten usw. die Preise einer Tankstelle gleichen. Somit wird der Eindruck erweckt das man damit Geld verdienen will anstatt was für den Mitarbeiter zu machen.
Als Azubi arbeitet man von Anfang in der Abteilung mit, hat seine eigenen Aufgaben und Verantwortungen.
Es sind immer mehrere Azubis aus verschiedenen Lehrjahren an einem Standort eingesetzt und so kann man sich mit diesen gut austauschen. Im Unternehmen wird i.d.R. "geduzt".
Über das Tochterunternehmen bieten sich hier zahlreiche Möglichkeiten z.B. für Weiterbildungen, Schulungen für Office etc.
Im großen und ganzen in Ordnung. Es gibt Ausbilder die ihre Sache gut machen, andere wiederum, welche als Ausbilder eher nicht geeignet sind.
Vom Wareneingang, zur Kommissionierung/Packerei, bis hin zum Versand hat man im Laufe der Ausbildung immer wieder unterschiedliche Tätigkeiten.
Durch regelmäßige Abteilungswechsel innerhalb eines Standorts und auch Standortwechsel pro Ausbildungsjahr, gibt es immer wieder neue Arbeitsabläufe zu lernen.
Keine Probleme mit den Kollegen gehabt. Immer freundlich und hilfsbereit.
So verdient kununu Geld.