17 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wirklich alles muss neu, alleine die Bezahlung ein Witz
Sehr schlecht, Mitarbeiter sind ständig genervt und werden unter Druck gesetzt
Schlimmste überhaupt es werden Überstunden verlangt und absolut nichts wird vergütet, schaut euch die anderen reviews hier an!!
Gehalt unterirdisch, es wird gedrückt.
Am Ende bleibt es ein Ramsch Kurier
Immer das gleiche
Anfang toll, interessant danach nur Ausbeutung
Sehr vieles!
Einfach mehr auf das Herz der Firma hören und diese Unterstützen.Stationsmitarbeitern einfach mehr wertschätzen und besser bezahlen.
Das Management sieht nur die Arbeit in der Zentrale und Logistik Mitarbeiter werden nur ausgenutzt und arbeite in Berlin seit über einem Jahr auf einer Baustelle ohne Büro und eigener Toilette!
Außen Top innen schlecht
Ständiger Schichtwechsel, aalle 2 Wochen am Wochenende arbeiten. Überstunden sind laut Management selbst verständlich und wird nicht bezahlt.Die Gesundheit der Mitarbeiter hat keinen Wert, sie müssen funktionieren!
Du bekommst nur Chancen aufzusteigen wenn du einige aus dem Management kennst oder in der Zentrale arbeitest ansonsten bist du unter dem Radar. Nach 1 bis 2 Jahren werden Mitarbeiter ausgetauscht oder sie kündigen selber!Sehr hohe Fluktuation! Vieles wird über Leihpersonal, Sub Unternehmern abgedeckt!
An sich gutes Team, man hält in schweren Zeiten zusammen. Gute Balance untereinander aber trotzdem wird gelästert und Überstunden sollen immer andere machen.
Nur ganz wenige Kollegen über 40 und wenn dann sind sie wegen dem Job krank.
Mal gut mal schlecht, so nach Laune werden Mitarbeiter von Vorgesetzten beschimpft und nicht Ernst genommen.
Ständig Arbeitsunfälle, schlecht geplante Halle führt dazu das Mitarbeiter in den Stationen ständig improvisieren müssen. Regelmäßig Krankheitsfälle bei Mitarbeitern und Werkstudenten, ständig Stress und Druck, auch selten mal Lob.
Wer nicht fragt oder den Mund auf macht wird im Informationsaustausch vergessen. Es gibt innerhalb der Station nur Lieblinge die komplett informiert werden. Da ist die Kommunikation zwischen den Abteilungen besser als innerhalb des Teams. Also sehr schlecht.
Wer gut verhandelt wird vernünftig bezahlt.
Mitarbeiter aus der Zentrale werden immer bevorzugt, neues Büro, Getränke,Essen umsonst, Grillabende und Events!Nur Stations Mitarbeiter die Logistiker die täglich alles übernehmen werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Viel Abwechslung, da ständig neue Kunden/ Projekte dazu kommen und das Unternehmen wegen schlechter Performance wieder abspringen. Chaos und Abwechslung zu gleich. Sehr gut für Praktikanten
Nichts.
Alles.
Komplette Führungsetage austauschen. Sofort. Wer nach oben gefallen ist, kann auch keine Kompetenz erlernt haben.
Ein Klima der Angst! Angestellte werden eingeschüchtert und klein gehalten. Ein Hauen und Stechen zur Folge unter den Kollegen.
nun ja - schlechter geht immer, könnte man sagen, nur nicht in diesem Fall.
WTF?
vielleicht vorhanden - wurde mir zu keinem Zeitpunkt angeboten.
ganz weit unten - am besten erst gar nicht hier anfangen.
ach naja! Reines Marketing, wenn hier von umweltbewussten Fahrzeugen in der Auslieferung von Paketen in Social Media gepostet wird! Lasst euch nicht blenden!
Vorsicht! Auf den ersten Blick mögen manche Kollegen "nett" sein, aber die Quittung erhälst du hintenrum! Garantiert!
gibt es vereinzelt - die natürlich "angepasst" sind gegenüber den "Führungskräften". Vorsicht!
Tja, die "Vorgesetzten". Manche nennen Sie auch "Führungskräfte". Nur von Führen überhaupt keine Ahnung. Missmanagement an der Tagesordnung, Inkompetenz und Ahnungslosigkeit wird mit schnellem und lautem Reden beantwortet - wer schreit, verliert. Selbst wenn man als Angestellter Fehler aufzeigt und dies kommuniziert (weil man das ohnehin als Angestellter ausbaden muss), erfolgt keine Antwort, eher eine Kündigung, weil der oberen Etage einfach der Schneid fehlt, Fehler zuzugeben. So einige sind "nach oben gefallen" und wurden über Jahre einfach bevorzugt aufgrund persönlicher Beziehungen - dies wird auch noch geprahlt. Widerlich.
man wird ins Home Office geschickt - was gut so ist, so muss man die "Führungskräfte" nicht auch noch jeden Tag persönlich erleben.
welche Kommunikation? Nun ja, es gibt E-mails. Wow.
hm naja - kann sein. nicht erlebt.
es geht schon mit dem Onboarding los: dauert genau ganze 3 Minuten. Das wars. Man erfährt quasi nichts. Das Geprahle geht hier schon los. Widerlich.
Ansonsten: absolut langweilig - Unterforderung jeden Tag. immer derselbe Rotz.
Nichts.
Das Management. Die Arbeitszeiten. Die Bezahlung. Das Arbeitspensum.
Das komplette Management wechseln. Feste Arbeitszeiten IN der Woche und KEINE Wochenendarbeiten. Das sollte das Management vorgeben und nicht wie "geil" sie sind. Die Arbeit sollte auf 40 Std. in der Woche belassen werden, und nach der regulären und MENSCHLICHEN Arbeitszeiten betrieben werden!
Es gibt einen kleinen "elitären" Kreis im Management, die über den "Pöbel" herrschen. Das elitäre Management gibt vor, der Rest muss es umsetzten. Dabei werden die regulären Arbeitszeiten mißachtet und Meetings werden auch gerne mal um 20 Uhr angesetzt, die verpflichtend sind. Am Wochenende arbeiten ist normal. Natürlich werden Überstunden und Wochenendarbeiten NICHT vergütet oder bezahlt. Es wird vorausgesetzt, dass man länger und am Wochenende arbeitet. Das Arbeitspensum der Fahrer ist natürlich nicht zu bewerkstelligen. Dazu gibt es zahlreiche Berichte in den Medien. Ausbeutung pur! Das ist bei Liefery nicht anders. Friss oder stirb. Es gibt genug Menschen, die jeden Fahrer Job unter dem Mindestlohn mit nicht zu bewerkstelligenden Vorgaben und Zielen annehmen und dann ein paar Monate alles mitmachen. Anders ist es nicht in der Verwaltung oder Administrationen, alle sind vom Arbeitsaufwand überfordert und es gibt nicht genügend Personal (und Budget), um die täglichen Arbeiten zu bewältigen. Dem Management ist das egal. Von oben herab wird alles diktiert. Dabei fühlen sich sich auch noch "cool" und bestätigt. Hauptsache man bekommt einen Firmenwagen und Apple Produkte finanziert.
Nach aussen Hui, wenn man dann bei Liefery arbeitet kommt innerhalb der ersten Woche die Ernüchterung.
Welche Work-Life-Balance wenn man durchschnittlich 10 Stunden am Tag und am Wochenende arbeiten muss. Man kommt nicht dazu im privaten abzuschalten, weil die Arbeit und die Vorgesetzten dich auch privat verfolgen. Burnout und Depressionen sind vorprogrammiert.
Gibt es nicht. Das Management bleibt unter sich. Ein Aufstieg ist dadurch nicht gegeben.
Unter dem Durchschnitt. Bei den Fahrern auch teilweise unter dem Mindestlohn. Aber da man kaum ein privates Leben mehr hat, kann man das Geld nicht ausgeben. Wenn man Glück hat, reicht es für die Berliner Mietpreise.
Müll wird getrennt. Mehr nicht.
Frustration hält zusammen. Unter der Belegschaft ist der Zusammenhalt durch das gemeinsame Leiden automatisch schon gegeben.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Durch die ständige Fluktuation der Mitarbeiter und Niedriglöhnen gibt es viele junge Menschen, die frisch in der Arbeitswelt sind. Sprich null Know-How. Und die entsprechenden Einarbeitungen kann es dadurch auch nicht geben, weil der Rest keine Zeit und auch keine passenden Kompetenzen haben.
Katastrophal. Von oben herab und elitär. Angefangen vom obersten Management bis zu den unteren Managern sind wirklich alle schlecht in ihrem Vorgesetztenverhalten.
Wie schon oben mehrfach beschrieben und auch von den vorherigen Bewertungen nachzulesen, sind die Arbeitsbedingungen katastrophal! Überstunden und arbeiten am Wochenende sind Voraussetzung, natürlich unbezahlt. Meetings werden gerne früh Morgens oder nach der Arbeit verpflichtend angesetzt. Wöchentlich gibt es weinende Kollegen.
Kein produktive Kommunikation. Gerüchte breiten sich schnell aus. Das elitäre Management bleibt unter sich und die Belegschaft hat kein Mitspracherecht. Auch die Antworten hier auf dem Bewertungsportal sind vom Management vorgegaukelt. Hast du etwas gegen das Management fliegst du raus. Kommunikation heißt bei Liefery, dass dein Manager dich am Wochenende und nach der Arbeit auch privat belästigt.
Keine Gleichberechtigung. Es gibt das elitäre Management und dann ganz weit unten die Belegschaft.
Wenn man es wissenschaftlich betrachtet, dann schon. Aber im Grunde sind es Pakete/Produkte und Fahrer, die diese Pakete/Produkte von A nach B bringen.
Durch die täglichen Überstunden und Unmengen an Arbeit, da wenig personal zur Verfügung steht, ist die Atmosphäre im Keller. Die Geschäftsführung verharmlost alles redet schwammig. Die Geschäftsführung trägt ein elitäres Gehabe zutage und geht mit den Angestellten von oben herab um. Wenn man nicht nach deren Pfeife tanzt, hat man verloren.
Wenn du nicht bereit bist jeden Tag Überstunden zu machen und auch am Wochenende zu arbeiten, fliegt du raus. Natürlich ist alles unbezahlt und man bekommt dafür auch keinen Ausgleich. Es wird von der Geschäftsführung vorausgesetzt. Regelmäßig kommt es vor, dass man am Freitag gesagt bekommt (gerne auch nach Feierabend per privatem Telefon), dass man am Wochenende arbeiten in anderen Abteilungen aushelfen muss. Unbezahlt natürlich.
Durch das gemeinsame Leiden hält man zusammen.
Katastrophal. Fühlen sich alle geil in deren Positionen. Fängt ganz oben in der Geschäftsführung an und geht bis ins Management.
Ob die Arbeitsbedingungen durch die täglichen unbezahlten Überstunden und keinen Ausgleich noch legal sind, müsste mal geklärt werden.
Was die Geschäftsführung sagt, muss gemacht werden!
Home-Office.
Das Passt. Home-Office.
Paar nette Kollegen, aber auch machtbesesse und andere die nur auf die eigene Karriere achten
Bei den Fahrern ganz schlecht
Welche Balance? Unbezahlte Überstunden ohne jeglichen Ausgleich sind an der Tagesordnung und werden von der Geschäftsführung vorgegeben. Friss oder stirb!
Gibt nicht so viele
Sehr großes Machogetue. Ich bin Chef, also sollen alle vor mir Knien. Wenn ich um 21 Uhr einen Termin vereinbare, dann hast du gefälligst anwesend zu sein
Modernes Arbeitsumfeld
Sehr viel Getuschel und Gemurmel. Man erfährt wichtiges nur hintenrum
Grundgehalt ist unter dem üblichen Durchschnitt. KEINE Überstundenzahlungen. Kein Ausgleich für Überstunden. Überstunden sind die Regel
Es gibt Lieblinge, die von der Führungsetage besser behandelt werden als andere.
Die, die nicht gemocht werden, über die wird gerne hinter dem Rücken gelästert
Je nach Abteilung schon interessantes dabei
Komplett umstrukturieren, den Mitarbeitern auch was zurückgeben was sie leisten. Außerdem sollte die Kommunikation verbessert werden.
Alle sind schlecht gelaunt weil sie überfordert sind !
Haben einen guten Image aber auch nur weil 2-3 Leute ihren Job in dem Laden richtig machen.
Überstunden werden nicht bezahlt und es wird einem nichts gedankt !
Bezahlen einem die Weiterbildungen aber wissen selber nicht wirklich wofür.
Schlecht bezahlte Jobs in den ganzen Bereichen und die Erfahrungen sind mit den leader Stellen nicht wirklich gerechtfertigt.
Darauf legen die wert aber Arbeiter werden im Hintergrund gehalten.
Manche gehen Uber Leichen andere sind wiederum in Ordnung.
Haben absolut kein Plan was in ihrem Unternehmen passiert. Und haben anscheinend auch keine Interesse daran
Zwar sehr schöne und moderne Büros aber es hilft nicht wenn die Prozesse nicht stimmen.
Amateure weil nichts im Unternehmen funktioniert.
Könnte was werden aber nicht mit dem Team.
Den Zusammenhalt der Kollegen sowie die Stimmung im Büro.
Zudem der offene Umgang der Geschäftsführung mit den Zahlen des Unternehmens
Die Art und Weise wie Führungskräfte zu solchen werden.
Personalentscheidungen sollten teilweise besser durchdacht werden
Den Mitarbeitern sollte die Möglichkeit der Weiterbildung gegeben werden. Es könnte helfen aktiv Weiterbildungen anzubieten, auch von externen Personen. Es sollten stabile Prozesse implementiert werden. Führungskräfte sollten die Möglichkeit bekommen und nehmen auch auf das zu führende Personal einzugehen.
Es sollte eine Feedback Kultur eingeführt werden, Feedback sollte regelmäßig gegeben werden.
Die Kollegen machen die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, auch die Bereitstellung von Getränken sowie Obst und Süßigkeiten hilft an stressigen Arbeitstagen
Der Versuch ist da. Es gibt aber auch mehr Schein als sein
Das kommt stark auf die Position und das Team an. Eine durchgehende Erreichbarkeit muss gewährleistet sein, auch an Wochenenden und frühen oder späten Tageszeit.
Weiterbildungen habe ich leider keine erfahren. Es gibt hin und wieder interne Schulungen die sich jedoch regelmäßig wiederholen.
Wenn man sich Mühe gibt, ist eine Karriere durchaus möglich. Von nichts kommt nichts. Es ist allerdings auch wichtig welche Vorkenntnisse mitgebracht werden und wie man verhandelt.
Es geht so. Für ein Startup in der Logistik eher normal, insgesamt jedoch verbesserungswürdig. Regional können große Unterschiede vorhanden sein. Meist stehen jedoch Arbeitsaufwand und Gehalt in keinem Verhältnis. Sozialleistungen wie Zuschüsse zu Sportclubs oder Monatskarten gibt es leider nicht.
Der Versuch der emissionsfreien Logistik wurde Mal getestet, im Endeffekt aber aus den Augen verloren.
Die Kollegen sind super. Man unterstützt sich gegenseitig und wird selten allein gelassen
Kaum ältere Kollegen vorhanden
Meiner Erfahrung nach mangelt es einigen Führungskräften an Führungserfahrung. Eine Führungskraft sollte auch gewisse Softskills besitzen, diese auch anwenden können, und wenn nicht vorhanden, sollten diese gefördert oder geschult werden. Alleine der Titel vom Head of oder Teamlead macht eine(n) Manager noch nicht zu einer Führungskraft.
Mitunter katastrophal, mitunter wichtige Informationen werden z.T. nicht weitergegeben, sondern verbreiten sich durch den Buschfunk. Dies birgt viel Potenzial zu Missverständnissen. Eine ordentliche Aufklärung findet meistens im Anschluss nicht statt. Auch die Kommunikation des Teamleads/ der Führungskraft lässt viel Luft nach oben. Feedback kommt viel zu kurz oder findet erst gar nicht statt
Die Aufgaben können mitunter stark variieren. Abwechslung gibt es definitiv.
Schönes Büro. Leider sehr laut. Konzentriertes Arbeiten schwierig möglich.
War mal sehr gut. Mittlerweile eher lachhaft.
Viel Arbeit aufgrund hoher Fluktuation. Das Unternehmen ist mittlerweile eher Durchlaufstation.
Kollegen sind Freunde geworden!
Ganz oben katastrophal, wenn sie denn dann mal da sind.
Erfolgt sporadisch. Zuverlässiger ist der Flurfunk.
Schulungen für die Fahrer und Teilnahme an Events
So verdient kununu Geld.