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Lieken-Gruppe
Bewertung

könnte besser sein

3,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Lieken Brot- und Backwaren GmbH in Lünen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wenn man direkt mit dem betriebs Leite.r spricht, werden probleme etwas ernster genommen, als bei den direkten vorgesetzen , ausstieg war problemlos möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeugnis bekommt man keins , egal wie oft man nachfragt

Verbesserungsvorschläge

alle MA gleich behandeln, vorschläge umsetzen, vetternwirtschaft unterbinden

Arbeitsatmosphäre

Druck von oben, kleinste Fehler wird mit Abmahnung reagiert, Lob kommt so gut wie nie

Kommunikation

war gut, wurde regelmässig informationen ausgetauscht, wie der Stand aktuell ist und über baumasnahmen

Kollegenzusammenhalt

hat sehr gut funktioniert, gabs zwar ab und zu reiberrein, aber waren nach paar tagen vom tisch

Work-Life-Balance

Urlaub wurde gegeben, wenn genug Arbeitskräfte da waren, ansonsten bei familärer situation, wurde meist vom Vorgesetzten kurzfristig Urlaub gegeben

Vorgesetztenverhalten

würde sagen da geht es eher in Richtung Vetternwirtschaft, wer privat mit vorgesetzten sich trifft , hat bessere Chancen auf ruhigere Arbeit, als die, die mal Mund aufmachen, die bekamen meist eher die weniger geliebten Positionen. Am schlimmsten sind da die direkten vorgesetzten in den abteilungen

Interessante Aufgaben

nein, eher nicht, immer selben aufgaben, wechsel selten, selbst bei Rückenprobleme nicht, spruch, die anderen können das nicht so gut....

Gleichberechtigung

was das?

Umgang mit älteren Kollegen

war sehr gut

Arbeitsbedingungen

klimaanlage nur in den büroräumen, im Sommer kleine Ventilatoren die kaum abkühlung bringen in der Produktionsstätte

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ja

Gehalt/Sozialleistungen

gehalt sehr gut

Image

reden alle schlecht darüber, die meisten sind nur wegen dem Lohn dort, wenn im alter möglich wäre weg zu gehen, wären viele noch weg gewesen

Karriere/Weiterbildung

eher nicht, da geht es nicht um qualifikation, sondern um beliebtheit bei den Vorgesetzen.

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