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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
- Kaffee & Salat
Man muss sich bewusst sein, dass man in einer Agentur arbeitet, die viel von einem fordert aber auch zurückgeben kann, wenn man für sich Grenzen setzt und sich entsprechend um den Abbau der Überstunden in Hochzeiten kümmert.
Man muss an sich gut verhandeln können, in manchen Punkten wünsche ich mir mehr Transparenz.
Habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, ist aber glaube ich auch sehr abhängig vom Team in dem man arbeitet.
Auch hier habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Schönes Office, neueste Technik
Sehr abwechslungsreich und immer wieder neue Projekte.
Salatangebot
-Arbeitgeber schiebt die Schuld eines „Missverständnisses“ auf eine fehlerhafte Beratung in einer Sachlage in welcher das Arbeitsrecht dem Arbeitnehmer/Arbeitgeber/ HR / Rechtswissenschaftler bekannt ist.
-Einarbeitung
-Transparenz
-vorne rum super nett, hinten rum dann ganz anders
-im Team wissen einige nicht mal genau was die andern Kollegen in ihrem Bereich machen
-sogar Führungskräfte sprechen untereinander schlecht übereinander
Bessere Einarbeitung, am besten wenn die Person die einen einarbeiten soll present ist. Frühzeitige Transparenz über mögliche Probleme und Hinweise, wenn der Schuh drückt statt aus dem nichts zu überrumpeln.
Trügerische Arbeitsatmosphäre scheint im ersten Moment herzlich leider wird nicht ehrlich miteinander umgegangen.
Die Mitarbeiter sind überzeugt von der Firma und schwärmen aber das meiste ist mehr Schein als Sein…
Viele Mitarbeiter/innen müssen auch außerhalb der Arbeitszeit Fragen beantworten
Nette Ideen rund um die Weiterbildung, Umsetzung fragwürdig.
Gehalt war okay
Sozialbewusstsein lässt zu wünschen übrig.
Kollegenzusammenhalt eher hintenrum…
In einem Moment weiß die Vorgesetzte wer man ist, einige Tage später kann sie sich nicht mehr an einen und das gemeinsame Gespräch erinnern.
Alles modern aber Großraumbüros
Keine gute Kommunikation
Ich hätte gerne mehr Einblicke in unterschiedliche Aufgaben bekommen, vor allem wäre ich aber gerne gut eingearbeitet worden.
Tolle Kunden und spannende Aufgaben
Unkollegial, unbezahlte Überstunden selbstverständlich, wer nicht passt fliegt. Und mobbing wird nicht angegangen sondern der Betroffene wird einfach gekündigt. Problem gelöst
Es wird erwartet nach Feierabend an Ständig stattfindenden Events teil zu nehmen trotz langer Arbeitszeit
Mobbing keine Seltenheit
je nach Team
in machen Teams Mitarbeiter kurz vor dem Burnout, in anderen pünktlich Feierabend
eigene Abteilung
auch hier wieder je nach Team
Topmanagement ist leider kein Vorbild
viel Kommunikation, leider nicht immer gut
in vielen Bereichen unter vergleichbaren Arbeitgebern
Einerseits auch Frauen im management andererseits Sexismus von Kollegen in machen Teams
viele, abwechslungsreiche Themen
Alles sehr angespannt, Führungskräfte haben enormen Druck und geben diesen schön weiter und überarbeiten ihre Mitarbeiter. Kaum einer ist noch motiviert, viele gehen oder werden Entlassen.
Alles nur Inszenierung
Which life?
Das Unternehmen nimmt sich ein Beispiel am alten Ägypten.
Pausenzeiten oder Arbeitszeiten existieren nicht.
Jeder wie er sich verkauft, die Unterschiede sind meist extrem.
Dieser Begriff ist ein Fremdwort im Unternehmen
Es war schon immer der Flurfunk und wird es auch immer bleiben.
Nur getuschel untereinander.
Viele tolle Projekte bei denen man sich ausprobieren kann, allerdings nicht für eine Person machbar.
Die Versprechungen sind meistens höher als die Realität.
Kollegen, Projekte, Unternehmenskultur
bessere Kommunikation in die Teams mancher Leader
Tolle Kollegen, super Arbeitsklima, schöne Unternehmenskultur. Man geht jeden morgen gerne in die Firma und freut sich, seine Kollegen zu treffen. Auch in der Pandemiezeit gibt es Angebote, über virtuelle Events oder Weiterbildungen einen übergreifenden Kontakt zwischen den Mitarbeitern zu fördern.
Ist in Ordnung! Man kann sich seinen Zeit frei einteilen. Das Arbeitspensum variiert, je nach Projekt. Aber wenn es mal mehr ist, ist es später auch mal wieder etwas weniger, bzw es wird darauf geachtet, dass alles eine gewisse Balance hat.
Wer möchte, hat bei Liganova die Möglichkeit Sabbaticals zu machen usw.
Wer wirklich will und das zeigt, der darf.
Hier entwickelt das Unternehmen gerade viele Initiativen und setzt sich für Klimaschutz sowohl intern in der Company als auch im Kundenbusiness ein. Superwichtig, wie ich finde.
Sehr gut. Keine Ellenbogen-Company, sehr guter Zusammenhalt und einfach nette Mitarbeiter.
Ab wann gilt ein Kollege als "alt"? Insgesamt ist Liganova eine junge Company, die aber auch erfahrene Profile an Bord hat.
Hier kann natürlich jeder nur für seinen Vorgesetzten sprechen - ich bin sehr zufrieden, erfahre großes Vertrauen, und habe viel Gestaltungsspielraum meine Bereiche und mich selbst weiterzuentwickeln.
Man bekommt einen Top Arbeitsplatz gestellt, wird gut ausgestattet. An dieser Stelle kann es nicht besser sein
Die übergreifende Kommunikation ist gut, es kommt allerdings auf den Leader an, wie Informationen auch weitergetragen, bzw erklärt werden.
Große Companies als Kunden, internationale Projekte. Das Unternehmen entwickelt sich gerne und stetig weiter, was grundsätzlich viele Chancen ermöglicht und viel Abwechslung bietet . NEXT ist die Devise der Company, niemals stillstehen. Wem das gefällt, gefällt es auch bei Liganova.
Kununubewertungen aufbessern
Übertriebener Druck und Kontrolle. Malen nach Zahlen.
Arbeiten auch noch weit nach 19 Uhr. Arbeiten auch am Wochenende.
Keine Augenhöhe in der Kommunikation.
Keine Transparenz zwischen Mitarbeitern und Management.
- interne Weiterbildungen
- Karrierechancen
- spannende Projekte/Kunden
- Work-Life-Balance
- Überstundenausgleich anbieten
- Home Office in allen Hierarchien möglich machen
abhängig von den Teams, sehr gemischt und abhängig vom Workload
darauf wird extrem viel Wert gelegt, teilweise wird es mit der durch und durch gelebten Philosophie etwas übertrieben
42,5h pro Woche (Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten), sehr wenig Urlaubstage - das ist selbst für die Agenturbranche unterm Durchschnitt und nicht mehr zeitgemäß - vor allem da Überstunden eher zur Regel als zur Ausnahme gehören
wenn man Einsatz zeigt wird dieser auf jeden Fall belohnt
für die Agenturbranche, aufgrund der Konditionen (Wochenarbeitszeit, Überstundenregelung usw.) eher unterer Durchschnitt
Es passiert schon einiges (Wasserspender anstatt Flaschen usw.), könnte aber noch stärker vorangetrieben werden
sehr großer Konkurrenzkampf, vor allem in den oberen Ebenen
mit den wenigen älteren Kollegen (50+) wird nicht anders umgegangen als mit den jüngeren, Altersdurchschnitt liegt aber eher um die 35
Mitarbeiter werden oft befördert wenn sie Gewinn erwirtschaften und müssen/dürfen sich trotz fehlender Sozialkompetenz plötzlich um Teams kümmern, das kompensieren leider auch die internen Schulungen nicht immer ausreichend.
sehr schöne Räumlichkeiten, top Ausstattung, die Corporate Architecture wird bis ins letzte Detail gelebt
top
sehr spannende Projekte/Kunden und tolle Herausforderungen in fachlicher Hinsicht
Soziales internes Netzwerk
IT Support und Ausstattung (auf dem neusten Stand und immer sicher)
Leadership skills viele Führungspositionen
Arbeitsbedingungen (Überstunden)
Hohe Fluktuation (aufwendige Einarbeitungen und Knowledge Gaps)
Sozialleistungen und Überstundenregelung überdenken
Leadership Trainings
Fluktuationsrate senken
Viele junge Leute mit denen es Spaß macht zu arbeiten.
Leider ist es wie immer im Agenturleben, die Work-Life-Balance kommt oft zu kurz. Bei LIGANOVA lebt man für seine Arbeit, was zu einem gewissen Grad natürlich auch erstrebenswert ist, aber auf lange Sicht nicht nachhaltig und zu einer hohen Fluktuation führt.
Auch hier wird viel versprochen jedoch ohne Eigeninitiative wenig getan. Ich denke, hier kommt es auf den Leader/ Vorgesetzten an, inwiefern man gefördert wird.
Wie man es in der Agenturbranche gewohnt ist, ist das Gehalt natürlich etwas niedriger als vergleichbar in Industrie. Generell vertretbar durch die spannenden Aufgaben, die man bekommt, aber teilweise werden Junior Profile verheizt da sie dennoch die Verantwortung für Senior Profile übernehmen und tragen müssen. Die Urlaubstage sind äußerst gering und Überstunden können nicht abgegolten werden. Dies ist leider eine sehr alte Struktur und nicht mal für eine Agentur zeitgemäß sondern eher ausbeuterisch.
Teilweise Ellenbogendenken, teilweise Faulheit vor Teamgedanken. Das ist aber natürlich abhängig von den Charakteren, die in einem Team sind.
Nicht alle Leader sind gleich Leader. Oft werden aus Senior Managern Führungspersonen (Key Account Manager) gemacht ohne sie davor für diese neue Aufgabe zu schulen. Es fehlt hier oft an den Soft Skills, die für eine Führungsposition notwendig sind und somit auch für die Teammitglieder, die gerade diese Skills fordern bzw. als Voraussetzung sehen.
Kaffee und Wasser sowie frische Früchte und Tee inklusive
Schlechte Kommunikation über Führungsebenen zu Teams.
Das kann man LIGANOVA nicht abstreiten, die Projekte sind oft sehr interessant und bringen einen persönlich und beruflich in jedem Fall weiter.
So verdient kununu Geld.