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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Likamed die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 16 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Gute Arbeitsqualität erwarten oder Wenn nötig länger bleiben? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
FührungModern
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Über 10 Ecken bekommt man seine Information mit.
Tausende Mails in denen man im CC ist, für nichts.
Manche Kollegen sind sogar so schlau und lassen ihre Mails von deren Mitarbeiter nach Dringlichkeit filtern ;)
Kein Wunder das ich erst nach 2 Monaten eine Nachricht bekommen habe.
Überall kleine Spione, die dem Vorgesetzten alles weitergeben. Am besten Keinem vertrauen. Das ist dort wie die Bild Zeitung. Weiß es einer, weiß es jeder!
Je weniger Frauen im Büro, desto harmonischer die Atmosphäre.
Kleidet man sich weiblich oder zieht man einen Blazer über, so wird man von den anderen Frauen schief angeschaut. "Wieso so schick?" Oder "Hast du heute noch was vor?".
Ohjeee...
2 Sterne - da es in manchen Abteilungen 1x die Woche Home-Office gibt. Außer man wird wieder ins Geschäft gerufen.
Ist in der Ausbildung eine Aufgabe nicht fertig, wie z. B. das Servicematerial, so darf man so lange vor Ort bleiben, bis alle Fehler beseitigt sind und alles vollständig gedruckt ist. Ruft die Mutter an, um zu fragen, ob alles i. O. ist und wo man bleibt, so darf man nicht rangehen.
Man trifft weinende Kollegen auf der Toilette an. Überlastung, Diskriminierung und keine Wertschätzung sind die häufigsten Gründe.
Geht man früher, so darf man sich von MIND. zwei Kollegen anhören "WIE, jetzt schon Feierabend, frech"
BLOẞ NICHT auf die typischen Masche reinfallen "Sie können jederzeit zu mir kommen, wir lösen das Problem". Wo sind wir am Ende gelandet, bei der Geschäftsführung mit einer Drohung, dass falls etwas an die IHK weitergeleitet wird, so droht hier ein anderer Ton. Super Lösung :)
Zum Verständnis: Es gab eine Auseinandersetzung mit dem Montageleiter, der seine Macht auf der Arbeit präsentieren wollte und mich stupide Arbeit (4 h klopfen, 4 h schrauben, 2 Tage lang) verrichten lies. Dies war nicht Teil der Lehre. Fragt man nach einer anderen Aufgabe, so wird man angeschrien und niedergemacht. Ich bedanke mich aber für diesen Moment, denn durch solche Momente im Leben, wird man stärker und es wird einem klar, wie unzufrieden manche Menschen mit sich selbst sind.
Du hast keinen Einfluss auf deine Aufgabengebiete. Man sagt es dir, und du machst es.
Schon in der Ausbildung bemerkte man das Durcheinander in diesem Betrieb. Der Ausbildungsplan war wohl nur für die IHK damals geschrieben worden, aber seit Generationen wird er nicht mal ansatzweise genauso durchgeführt.
Zuerst sitzt du 1,5 Jahre im Vertrieb und darfst Gebrauchsanweisungen und Labels drucken. Ohne eine Schulung wirst du ins kalte Wasser geworfen und musst die Zentrale übernehmen.
Im Einkauf darfst du die Ablage sortieren, die seit 2 Jahren keiner mehr angefasst hat. Mittlerweile gibt es eine digitale Ablage. Wird auch mal Zeit.
In der Service darf man ja nicht reden. Arbeitskollegen haben schon Angst etwas zu sagen.
In der Montage darfst du klopfen und schrauben, wie bei der Audi am Band.
Fragt man nach anderen Aufgaben, so landet man in einem Streitgespräch mit unfreundlichen Worten des Leiters :)
Alles nur Show.
Es wird lieber beim Vorgesetzten gepetzt, als die Problematik direkt anzusprechen.
Keine Fairness, kein Vertrauen.